32 von 85 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Homeoffice Regelung. Das war einfach nur der Hammer für mein Studium. Konnte dadurch wirklich bequem studieren und Geld verdienen ohne auf mein Privatleben verzichten zu müssen.
Die Werkstudis mit Aufgaben betreuen die es Ihnen ermöglichen nach dem Studium bei euch Fuß zu fassen
Danke Yello, das war toll! Ich konnte persönlich und fachlich wachsen, Verantwortungen übernehmen, ganz viel lernen und mich weiterentwickeln. Für mich ist unfassbar cool und besonders an Yello, dass mit so viel Herzlichkeit, Freude, Respekt und Empathie und gleichzeitig mit einer hohen Professionalität, Zukunftsorientierung und Verantwortung gehandelt, interagiert und gearbeitet wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist herzlich, vertrauensvoll, wertschätzend, offen, kommunikativ und ehrlich. Ich habe mich von Anfang an super wohl gefühlt und das hat sich über meine Zeit hier auch nicht verändert. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich als Person, meine Arbeit und meine Ideen wertgeschätzt und gehört werden.
Da ich als Werkstudentin (auch) aus dem Home Office arbeiten konnte, lies sich Uni, Arbeit und Freizeit super gut vereinbaren. Es war auch immer möglich für Klausuren etc. frei zu nehmen oder in diesem Zeitraum weniger zu arbeiten.
Ich habe absolut nur Positives über den Zusammenhalt im Team und generell auch im Unternehmen zu sagen. Neben der bereits angemerkten Wertschätzung, wurde mir immer mit Respekt, Herzlichkeit und Ehrlichkeit begegnet.
Nahbar, empathisch, auf Augenhöhe, professionell
Offen, ehrlich, wertschätzend
Auch als Werkstudentin hatte ich immer super spannende Aufgaben und konnte viel lernen, an neuen Themen mitarbeiten und eigene Ideen einbringen und umsetzen.
Die Arbeitsatmosphäre hängt stark vom Team ab aber durch Homeoffice hat man seine Ruhe
Man sieht sich selber als tolles Silicon Valley Tec Unternhemen. Man ist aber nur ein Energieversorger - das wird sehr oft vergessen.
Durch das strikte HO sehr gut. So gut das manche kaum arbeiten.
Durch die flachen Struktueren sehr schwer
Ältere Kollegen mit alten Verträgen verdienen erheblich mehr
Man möchte das Image des Energieanbierters verbessen und es werden auch Maßnahmen getroffen
Kommt auf das Team an. Nach außen super aber es gibt sehr viele MA die hintenrum lästern und andere schlecht reden
Auch hier Scheintransparenz. Man wird offiziell in Prozesse eingebunden, in der Realität sind die Ergebnisse aber auf anderen Ebenen bereits entschieden
Es gibt zwar offizielle Termine für Infos aber immer erst wenn das Thema durch ist.
Die komunizierte Transparenz existiert in wirklichkeit nicht.
Mehr Transparenz schaffen und wertschätzend mit Mitarbeitern umgehen
Es herrscht eine angespannte Atmosphäre untereinander.
Mails und Anrufe nach 20h sind keine Seltenheit. Hier wird Erreichbarkeit und Flexibilität erwartet
Man arbeitet gerne mit den direkten Kollegen
Rauer Ton und Taktieren im Verborgenen. Das gibt kein gutes Gefühl
Von oben herrscht Intransparenz und ein wenig wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern
Leider mittlerweile immer weniger
Ein bisschen realistischer bei der Einschätzung der eigenen Firmenkultur bleiben. Sie ist für den Energiemarkt recht modern, aber eher Standard im Vergleich zu anderen Industrien.
Die Arbeitsatmosphäre ist allgemein gut.
Trotz der geringen Größe gibt es ausgprägte Netzwerke zwischen den älteren Mitarbeitern, die seit Gründung der Firma dabei sind. Wenn man in der Lage ist diese Befindlichkeiten zu ignorieren kommt man gut mit der Mannschaft klar.
Sehr freundschaftlich und familiär, gut ausgestattete Mitarbeiter, angenehme Fehler Kultur (wir machen Fehler, um besser zu werden und zu lernen)
Gehälter müssen verhandelt werden. Kollegen mit "älteren" Verträgen und gleichen Aufgaben bzw. Verantwortlichkeiten verdienen daher oft wesentlich besser. Hier dürfte die Lücke nicht so groß sein.
Das Thema Nachhaltigkeit findet nicht nur extern zum Kunden, sondern auch intern statt. Macht Freude!
Sogar in Corona Zeiten kein Problem durch wöchentliche Jour Fixes, Kommunikationstools und ein allgemein offener Umgang.
Wer will bekommt hier bereits als junger Mitarbeiter viel Verantwortung und eigene Projekte. Werkstudenten sind keine "Kaffee-Kocher" sondern vollwertige Mitarbeiter. Durch viele Schnittstellen und enge Zusammenarbeit mit anderen Teams kann man ein breites Wissen aufbauen. Meines Erachtens ist das die größte Stärke von Yello!
Regelmäßige Kommunikation durch die Unternehmensführung. Homeoffice wurde technisch sehr gut durchgeführt.
Freundschaftlich, unkompliziert, flache Hierarchien
Insbesondere für Stundenten hat Yello ein hervorragende Work-Study Balance. Ich kann meine Arbeitszeit eigenverantwortlich einteilen. Während der Prüfungszeit kann ich weniger arbeiten und in den Semsterferien mehr - das ist ein echter Vorteil!
Yello ist Teil der EnBW AG und als Werksstudent profitiert man von dem Weiterbildungsangeboten der EnBW AG.
Wenn man sich als Student einsetzt, kann das Gehalt in zwei Stufen erhöht werden.
Yello setzt einen hohen Wert auf erneuerbare Energien. Als Mitarbeiter kann man seine Idee für eine positiven Umgang mit der Umwelt einbringen.
Regelmäßiges Feedback und Absprachen sind möglich - müssen aber eingefordert werden.
Wie schon erwähnt - wenn man sich einsetzt und lernt, kann man sein Aufgabenfeld stark erweitern und sich entwicklen.
Gemäß der agilen Arbeitsweise gibt es jeden Tag ein Teammeeting, jede zwei Wochen ein Teamreview. Dazu kommen regelmäßige Mitarbeitertreffen und Themenbezogenen Workshops.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich bei Yello entwicklen kann. Wenn man etwas lernt kann man neue Aufgaben übernehmen und Eigeninitative wird belohnt.
Flexibel und ambitioniert
Nichts
Läuft alles super
Alles ;)
Höchstens die Urlaubsregelung bei Werkstudenten
Fällt mir absolut nichts ein.
Wirklich top! Hier fühlt man sich einfach jederzeit willkommen. Fur Probleme ist immer ein offenes Ohr. Jeder ist sehr bemüht.
Yello hat würde ich sagen ein sehr modernes Image, sowohl innen als auch außen. Das ganze Unternehmen arbeitet auch so.
Sogar ich als Werkstudentin durfte wenn nötig problemlos Home-Office machen. Auch durfte ich sehr sehr flexibel mir meine Stunden einteilen. Alles super problemlos immer gewesen. Habe ich so noch nie erleb.t
Viele Werkstudenten steigen nach dem Studium auch bei Yello fest ein.
Kann man nicht meckern :)
Die Kollegen schätzen einander untereinander sehr & arbeiten meist toll zusammen. Probleme werden offen kommuniziert.
Auch hier gab es überhaupt nichts zu meckern, ich habe mich immer gut betreut und aufgehoben gefühlt.
Viele Frauen in Führungspositionen
Teilweise typische Werkstudententätigkeiten ;) aber auch immer wieder spannende Projekte
Mein bester Job bis dato.
Rücksicht auf persönliche Angelegenheiten wird echt groß geschrieben. Manchmal erwische ich mich dabei meine Zeiten zu überschreiten, aber weil ich einfach gerne da bin.
Ich glaube durch die flach Struktur könnte es schwierig werden.
Für die Verantwortung die wir Studenten haben, finde ich es etwas wenig.
Sozialbewusstsein 5 Sterne. Umwelt 3 aber wir arbeiten dran.
Tolle Kollegen oder eher mitlerweile Freunde.
Da wir alle per "du" sind, merke ich keinen Unterschied.
Öfters Feedback würde ich mir wünschen.
Viele Möglichkeiten für die kreative Freiheit. Ab und an sind alle Räume gebucht und man "muss" an der frischen Luft draußen arbeiten ;).
Ich schätze es funktioniert gut, da beide Geschlechter in den Führungspositionen stark vertreten sind.
Ich hatte bisher immer interessante Themen (1,5 Jahre bei Yello).
So verdient kununu Geld.