69 Bewertungen von Mitarbeitern
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Kollegen & die Events (Afterworks, Weihnachtsparty, Festivals...)
Fehlende Wertschätzung, Kommunikation und Vertrauen.
Verhalten von den Vorgesetzten!
Hört auf das Feedback und die Empfehlungen von den Mitarbeiter - die halten das Business am Leben! Sie haben echt Lust und werden von unfähigen Hierarchie nur gebremst.
Innerhalb der einzelnen Teams gibt es Support, Zusammenhalt und Zusammenarbeit. Seit Monaten gehen viele Menschen ohne Nachfolger: Der Druck steigt, die Atmosphäre leidet und die Menschen sind unglücklich und weniger hilfsbereit.
Das Management Team (bis auf ein paar Ausnahmen) wollen ihre Meinung durchsetzen, ändern aber ihre Meinung ständig und bringen Chaos pur. Die Strategie wechselt monatlich. Vertrauen in den Experten existiert nicht.
Es war mal anders. Seitdem Nestlé beteiligt ist, sehr schlecht.
Man kann es selbst gut bestimmen. Wer aber nicht die extra Meile geht, riskiert die Beförderungen und Gehaltserhöhungen.
Es gab ein paar Trainings (sehr über ein Jahr gab es keins) und man muss sich selbst drum kümmern und dafür kämpfen.
Es gibt eine Online-Plattform, die sehr generell ist und somit nicht geeignet.
Gehalt ist Verhandlungssache. Wer zu niedrig anfängt, wird nicht ausgeglichen. Gehaltserhöhungen sind 1x im Jahr möglich und sind nicht sehr hoch (paar Prozentpunkte).
Vorteile sind Standard: 30 Tage Urlaub, Deutschlandticket, JobRad, CorporateBenefits, und Wellpass.
Müll wird getrennt und das war's. Für das Umweltbewusstsein wird gezahlt (ClimatePartner, B Corp) aber Nachhaltigkeit ist kein Thema sonst in der Firma.
Innerhalb der einzelnen Teams gut - ansonsten gut mit Kollegen aus der gleichen Hierarchiestufe.
Ältere Kollegen gibt es kaum aber werden auch gut in den Teams integriert.
Ein Glückspiel! Die Führungskräfte (bis auf 1-2) sind nicht für ihren Job geeignet: sowohl fachlich als auch menschlich. Es wurde mehrmals angesprochen und man wolle etwas ändern - bisher ist nichts passiert.
Typisch Start-Up: Großraumbüros.
Stockwerke wurden über die Jahre hinzugefügt und sehen alle anders aus (manche schön und renoviert, manche recht altmodisch).
Die Ausstattung ist Standard.
Kommunikation wurde als Problem identifiziert (aus der Mitarbeiterumfrage), bleibt aber sehr schlecht. Meinungen ändern sich im Minuten-Takt. Wichtige Informationen werden nicht richtig übergeben, oder zu spät. Negative Informationen (Fehler, schlechte Zahlen, Kündigungen von Kollegen in der Probezeit usw...) werden nicht wirklich angesprochen. Auch wichtige Informationen (wie zum Beispiel mehr Kontext über das Nestlé Deal) wurden erst nach zu vielen Gerüchten in der Firma geteilt.
Nur Männer in Führungspositionen - hat sich quasi nie geändert.
Jeder kann viele und unterschiedliche Aufgaben übernommen: Es bleibt spannend, aber die Aufgaben stappeln sich schnell. Wegen der Kündigungen wurden in den letzten Zeiten Aufgaben an Kollegen weitergegeben, die die Expertise und die Zeit dafür nicht haben.
Coole Kollegen, viele Möglichkeiten sich schnell zu connecten.
Stimmung generell ist aber sehr schlecht, weil es ein sinkendes Schiff ist. Die Mitarbeiter bleiben kaum länger als 2 Jahre
War mal gut, kaum einer redet noch gut über die Firma. Toxische Firmenkultur.
Viel Möglichkeit zum Home Office.
Aber es kann sein, dass man auch mal am Wochenende antreten muss um irgendwas aufzuräumen.
Man hat die Möglichkeit schnell aufzusteigen. Es wird schnell ein Titel vergeben, ohne groß Leistung zu bringen. Gehalt entspricht ebenso nicht dem Titel.
Nicht an den Markt angepasst! München ist teuer und mit dem Gehalt kaum möglich gut zu leben. Gehaltserhöhungen sind ein Witz.
Naja schaut euch die Produkte an. Alles künstlich und in Plastik verkauft.
Ok
Laut, zusammengewürfelt in den Räumen. Man muss hier Bock auf Großraumbüro haben. Daher bevorzugen viele Home Office, worunter dann der Teamspirit leidet.
Unter den Kollegen gut, von der Leitung sehr dürftig. Alles wird immer stark gefiltert und besser dargestellt als es ist.
Manche Abteilungen werden stark bevorzugt zB bei Gehältern aus persönlichen Präferenzen.
Schnell wechselndes Aufgaben, bleibt spannend, aber ist auf Dauer anstrengend.
Nette Kollegen
Wertschätzung fehlt, teilweise viel Chaos
Investition in Führungskräfte, bessere Strukturen
Kollegenzusammenhalt innerhalb der Hierarchiestufe.
Vorgesetzenverhältnis, nicht vorhandene Kommunikation
Hört auf das Feedback der Mitarbeiter und sorgt dafür, dass man hier auch langfristig Spaß an der Arbeit hat.
Innerhalb der einzelnen Teams ist der Zusammenhalt super - einziger Pluspunkt. Sobald man mit C-Level oder aufwärts zusammenarbeitet, funktioniert überhaupt nichts mehr. Es fehlt an nötigem Know-How um Entscheidungen sinnvoll zu treffen (deswegen hat man eigentlich die Experten-Teams). Die Expertise der Experten-Teams wird ignoriert um dann später zu hinterfragen warum die Zahlen nicht so sind wie gewünscht, obwohl mehrfach darauf hingewiesen wurde, das man evtl etwas ändern sollte. Es wird den Mitarbeitenden überhaupt nicht vertraut.
Seit Nestle kein gutes Image mehr.
Man muss um Beförderungen kämpfen.
Zusammenhalt innerhalb der einzelnen Teams ist super!
es gibt kaum ältere Kollegen.
Insgesamt sehr schlechte Kommunikation - Meinungen ändern sich alle Minuten. Wichtige Informationen werden teilweise überhaupt nicht an die betroffenen Personen weitergegeben. Es wurde auch nicht erklärt/erwähnt warum einige Personen grundlos in der Probezeit gekündigt wurden. Negative Infos werden einfach unter den Teppich gekehrt.
Unterdurchschnittliche Bezahlung - kein Wunder bleibt hier kaum jemand länger als 2 Jahre.
Das Arbeitsumfeld, die Armosphäre und das Miteinander. Super junges und motiviertes Team!
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Es gibt eine Kollegin, die sich sehr viel Mühe gibt, dass sich trotz allem alle wohlfühlen (Parties, Obst und Getränke, Weihnachtsgeschenke).
Die Kommunikation, die Leistung und das Verhalten des Managements und wie die Mitarbeitenden behandelt werden.
Bei euch arbeiten Menschen. Es wäre schön, wenn ihr sie auch mit entsprechendem Respekt behandelt.
Es gibt einen tollen Zusammenhalt in den einzelnen Teams. Auf operativer Ebene empfinde ich die Zusammenarbeit auch zwischen einzelnen Teams als in Ordnung. Die Zusammenarbeit mit dem C-Level ist sehr schlecht. Das Management führt bis auf sehr wenige Ausnahmen von oben herab und schätzt die Experten und Expertinnen und ihre Meinungen nicht wert. Es gibt keine klare Strategie, die Meinungen ändern sich schnell und die Gründer wollen, egal wie unsinnig, nur ihren Willen durchsetzen. Vertrauen in die Mitarbeitenden sieht anders aus.
War wohl schon mal besser.
Wird ab und an mal angesprochen, aber na ja…
Manche Kollegen und Kolleginnen bekommen recht schnell Weiterbildungen genehmigt, manche nicht. Wirklich viele Kollegen oder Kolleginnen habe ich nicht Karriere machen sehen, ohne dass sie das Unternehmen verlassen haben. Man hört häufiger den Satz „es gehen die falschen Leute“.
Innerhalb der Teams bzw. der Hierarchiestufe ist der Zusammenhalt sehr gut. Es gibt einzelne Ausnahmen, die es mit ehrlicher und offener Zusammenarbeit nicht so haben, aber die sind zum Glück in der Unterzahl.
Bis auf einzelne Ausnahmen sind Führungskräfte nicht für ihren Job geeignet. Daran ändert sich trotz regelmäßiger Beschwerden nichts.
Ein Teil des Büros wurde renoviert, aber ein ganzes Stockwerk ist immer noch recht alt. Einige Kollegen und Kolleginnen haben also Glück, einige Pech.
Es gibt keine Klimaanlage und die Räume sind viel zu groß für die Heizung. Im Sommer ist es zu heiß, im Winter zu kalt.
Es sind meist Großraumbüros mit entsprechendem Lärmpegel.
Die Ausstattung ist ok, es muss aber alles begründet werden.
Die Kommunikation ist insgesamt sehr schlecht. Das hat auch die letzte Mitarbeiterumfrage ergeben. Bis auf leeres Geschwätz auf ein paar PowerPoint Slides wurde hieran bisher auch nichts geändert.
Es wurden vergangenen Herbst einige Leute in der Probezeit gekündigt, ohne dass das jemals angesprochen, sich für die Umstände entschuldigt oder den Leuten wenigstens öffentlich gedankt wurde.
Das Gehalt entspricht nicht unbedingt dem Markt. Es ist schwer, mehr zu bekommen. Beförderungen müssen hart erkämpft werden.
Es gibt praktisch keine Frau im Leadership.
Tolle Kollegen & Teamspirit (bis Seniorlevel), Afterworks, Festivals,
Tut mehr für eure Mitarbeiter, sie haben alle bock und sind motiviert! Afterworks, Obst & Kaffee umsonst zählen nicht…
Offenere Kommunikation, mehr Fairness, Wort halten wenn Dinge versprochen werden, mehr für die Mitarbeiter tun, bessere Führungskräfte bzw mehr Ausbildung
Aktuell sind alle sehr unglücklich und unzufrieden. Prozesse und Entscheidungen ändern sich gefühlt jeden Tag
Seit Nestlé schlecht
Man kann selber das daraus machen, was man möchte
Man kann Weiterbildungen machen, muss sich aber sehr verargumentieren. Beförderungen und Gehaltsanpassungen sehr schwierig
Schlechte Gehälter und Förderungen/Benefits
Hab ich nichts von gesehen
Mega Kollegen, zumindest von Praktikant bis Senior-Titel
Kommt auf den Kollegen an, gibt aber auch Themen in Bezug auf Geschlecht, Alter und Co.
Hatte 4 verschiedene Vorgesetzte in 2,5 Jahren. Hälfte war gut, allerdings sind viele Führungskräfte nicht prädestiniert dafür
Alles wird intensiv geprüft, ob es benötigt wird (Handy, Kopfhörer etc)
Klappt leider zwischen Abteilungen und Führungsetage gar nicht
Quasi nur Männer in Führungspositionen, Hierarchie soll zwar flach sein, ist sie aber nicht
Viel Spielraum und Entwicklungsmöglichkeiten (allerdings unbezahlt oder ohne Wertschätzung)
Bitte hört auf das Feedback eurer Mitarbeiter - es geht so viel Potential durch unnötige Arbeitswege und Frust verloren!
Die Arbeitsatmosphäre ist (meistens) gut, was an den tollen Kollegen liegt - man unterstützt sich gegenseitig, lacht zusammen, und ärgert sich zusammen. Auch de Büroräume sind gut ausgetattet und das Office Management leistet gute Arbeit, alles am Laufen zu halten und alles bereitzustellen. In diesem Punkt sind der obligatorische Start-Up Obstkorb und die Kaffeemaschine natürlich mit einbeschlossen :)
Beim Investment von Nestle gab es einen kurzen Aufschrei, der klang aber wohl auch wieder schnell ab. Insgesamt hat yfood aber ein gutes Image und schafft es sich als gute Marke zu positionieren (da aber etwa 75% der Mitarbeiter im Marketing arbeiten, sollte das aber auch nicht anders sein)
Ist in Ordnung. Natürlich fallen auch mal Überstunden an (und natürlich gibt es keine Zeiterfassung, obwohl das ja bereits Pflicht wäre), aber insgesamt kann man sich seine Arbeit selbst gut organisieren, 2 Tage Homeoffice die Woche nutzen und weitestgehend flexible Arbeitszeiten in Anspruch nehmen. Auch mal ein Arzttermin während der Arbeitszeit ist eigentlich nie ein Problem.
Leider eher wenig, Masterplan wird unterstützt, aber tatsächliche fachliche Weiterbildung fällt leider unter den Tisch.
Gehalt ist Glückssache. Wer zu Anfang gut verhandelt kann durchschnittlich gut einsteigen, Gehaltserhöhungen sind dann aber eher selten und nicht so hoch. Verglichen mit anderen in gleichen Postitionen zahlt yfood etwas weniger als der Durchschnitt.
30 Tage Urlaub sind aber Standard, ÖPNV wird mit 30€ im Monat unterstützt, es gibt Job Rad, Corporate Benefits, betriebliche Altersvorsorge und Wellpass.
Naja...für Climate Partner wird gezahlt, bis es zu teuer ist, ob das so viel bringt ist aber ja auch fragwürdig. Müll wird zwar getrennt, aber hier hört es auch schon auf, ein besonders großes Bewusstsein scheint nicht da zu sein, es fällt immer noch extrem viel Müll an.
Im Team wirklich sehr sehr gut, man untertüzt sich wo man kann und kommt sehr gut miteinander aus.
Insgesamt ist yfood ein sehr junges Unternehmen, aber auch ältere Kollegen werden gut aufgenommen und eingegliedert.
Welcher Vorgesetzter ist hier die Frage? Hier gibt es leider zu viele. Der direkte Vorgesetzte hat meistens Interesse daran den "Untergebenen" etwas beizubringen und diese bestmöglich zu fördern. Leider bleibt dafür oft wenig Zeit, da sehr viele andere Arbeiten an die Manager abgegeben werden (HR Prozesse, Verträge,...). In den Ebenen darüber fehlt leider oft die Fachkenntniss, was sehr frustrierend ist, da auch nicht auf den Input der Teams gehört wird und somit nicht fachlich fundierte Entscheidungen getroffen werden.
Je nach Büro etwas unterschiedlich, einige Bereiche sind besser ausgebaut als andere. Technik ist insgesamt vorhanden und funktioniert. Da es Großraumbüros sind, wir es schon auch mal gut laut, wenn viele Leute gelichzeitig telefonieren - mehr Rückzugsorte, Telefonzellen und Meetingräume wären für die Mitarbeiteranzahl gut.
Hier hakt es dann leider, was innerhalb der kleinen Teams auf einer Ebene gut funktioniert, funktioniert Teamübergreifend, oder von unten nach oben leider kaum. Informationen werden nicht weitergegeben, oder wissentlich zurück gehalten, was die Arbeit extrem verschleppt und oft zu unnötigen Extrarunden führt. Besonder schade ist, das Problem ist bekannt und wurde seit 3 Jahren im Feedback angebracht. Passiert ist leider nichts. Was hier nicht hilft ist auch die "flache" Hierachie, die allerdings eher vertikal flach ist, auf jeder Ebene sind 2-3 Leute und dann direkt ein Manager, ein Teamlead, ein Head of, ein Chief, und wie sie noch alle heißen...zu viele Köche verderben halt doch den Brei.
Schaut man in die höheren Ebenen, schauen einen nur bärtige Gesichter an. Für Männer scheint es auch andere Regeln zu geben, zB können diese Teamleads in Teilzeit werden, Frauen bleibt das verwehrt. Laut yfood bewerben sich keine Frauen auf die höheren Positionen, was man für alle Positionen aber dann doch auch nicht nachvollziehen kann.
Zu Anfang auf jeden Fall, man bekommt sehr schnell Verantwortung übertragen und kann relativ eigenständig Projekte übernehmen. Bis letztes Jahr waren hier auch sehr viele spannende Themen allerdings wurden diese nun hauptsächlich durch Costsaving Projekte ersetzt, was sehr schade ist, da hier viel Entwicklungspotential verloren geht (und da auch die große Panik nicht ganz nachvollziehbar ist, da yfood weiterhin gesund wächst)
insgesamt sehr gut, klasse team spirit, wenig politik, viele leute haben lust anzupacken
yfood wird als marke immer bekannter, gerade in deutschland kennt es eigtl. mittlerweile (gefühlt) fast jeder
insgesamt ok - je nachdem ob gerade besondere projekte mit viel workload anstehen oder nicht - aber im gegensatz zu vielen anderen startups wird hier nicht erwartet dass man sich tot arbeitet oder face time betreibt
würde sagen marktüblich, es gibt einige benefits neben gehalt (mvv ticket, sport zuschuss, bav, etc.)
man ist auf keinen fall perfekt, arbeitet aber daran kontinuierlich besser zu werden - seit kurzem auch b-corp zertifiziert
sehr gut, man zieht an einem strang
team ist insgesamt eher jung
nichts auszusetzen
insgesamt ok
noch ausbaufähig, oft sind firmenentscheidungen schwer nachzuvollziehen, weil hierüber zu wenig gesprochen/erklärt wird, oder halt zu spät
dadurch dass sich die firma schnell entwickelt, tun sich immer neue spannende aufgaben auf
weiter daran arbeiten die kommunikation zu verbessern, insbesondere wenn die firma weiterhin stark wächst und zunehmend internationaler wird
sehr kollegial, viel miteinander, wenig gegeneinander - ich komme gern zur arbeit - viele leute haben spaß an ihrer arbeit und lust etwas zu bewegen
durchaus positiv, wenn man freunden und bekannten erzählt, wo man arbeitet
2 tage Home Office pro Woche möglich, Arbeitszeiten sind flexibel und laufen auf Vertrauensbasis
es werden einige möglichkeiten geboten - man muss sich aber auch selbst aktiv darum bemühen - ist aber insgesamt sicher noch ausbaufähig
insgesamt in ordnung, kann man eigentlich nicht meckern
leider plastikflaschen, weil wohl aktuell (noch) nicht anders möglich
insgesamt gut, wenig politik
gibt nicht soviele "ältere" kollegen - firma ist insgesamt recht jung
insgesamt gut, die gründer und alle anderen im leadership team sind nett und begegnen einem auf augenhöhe - habe ich in anderen firmen ganz anders erlebt / fehler bei mitarbeitern sind erlaubt, solange man daraus lernt
IT equipment ist gut, man bekommt eigtl alles was man braucht
noch ausbaufähig aber man arbeitet daran - es gibt ein all hands Montags Team Meeting bei dem die Gründer über die neusten Entwicklungen berichten, einen HR bi-weekly newsletter, sowie Quarterly Strategy Updates, bei denen die Gründer die strategischen Entscheidungen erklären und Fragen dazu beantworten
im leadership sind vorwiegend männer, was aber wohl daran liegt, dass es nicht genug weibliche bewerber auf mangement positionen gibt (dies wurde in einem team meeting einmal transparent anhand von bewerber daten erklärt) - etwas mehr diversität hier wäre wünschenswert
die firma entwickelt sich super schnell, es tut sich daher permanent sehr viel - man bekommt von tag1 sehr viel verantwortung und kann wirklich etwas bewegen
So verdient kununu Geld.