9 von 189 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Mitarbeiter welche wirklich für das Unternehmen Arbeiten wollen, und mehrfach die Probleme mit der Vorgesetzten angesprochen haben, ernst nehmen und unterstützen.
Von Anfang an herrschte eine sehr angespannte Arbeitsatmosphäre. Die Kollegen hatten Angst vor der Vorgesetzten, die durch ihren veralteten Führungsstil die Atmosphäre vollständig ruinierte.
Leider absolut nicht mehr zeitgemäß.
In dieser Abteilung nicht gegeben.
Jeder neu dazu gekommenen Kollege war ein Geschenk. Die alten ,,Hasen" waren leider weder menschlich noch in Bezug auf ihre Arbeitsweise zu ertragen.
Unterirdisch. Mehr kann man dazu nicht sagen. Leider hat man auch vom Betriebsrat und auch aus der Personalabteilung keine Hilfe erhalten. Jedem ist die Problematik bewusst, dennoch wird sie weiterhin unterstützt.
Es bestand keinerlei Kommunikation. Es wurde lediglich geschrien und beleidigt.
Super Gehalt
Zahlt pünktlich den Lohn
Keine Schulungen keine einzige Weiterbildung
Man auf die Mitarbeiter hören und evt mal darüber nachdenken warum jeden Monat bis zu 10 Leute kündigen
Es wird einem nichts gegönnt, und die meisten sind nur auf ihren eigenen Vorteil aus
Für Leute im Büro tut man alles aber wenn Handwerker ist keine Chancen auf Flexibilität aber der Rest hat Narrenfreiheit
Siehe Atmosphäre
Wird keine Rücksicht drauf genommen egal ob 55 oder 62 oder 22 man wird verkauft wie b ware
Kommt drauf an wenn man zu den Lieblingen gehört sind sie bestimmt ganz toll.
Aber wenn man nicht mit Honig um sich schmeißt dann wird man klein gehalten
Mit Konflikten wird schlecht umgegangen. Wenn man mal was sagt in einem normalen Ton steht man direkt als Querulant dar. Bloß keine wieder worte oder einen Verbesserungsvorschlag
Viele interessante Aufgaben, auch viele Freiheiten, wenn man nicht zu viel fragt.
Projekte können auch weniger als 3 Jahre Laufzeit haben, zu langsam in der Umsetzung, mehr Offenheit auch bei kritischen Themen zulassen.
Mehr Fokussierung und Priorisierung von Aktivitäten. Wertschätzung und Respekt leben, nicht nur darüber reden.
Teilweise sehr hierarchisches Denken und Handeln. Mikromanagement bis hin zur Geschäftsleitung. Bilateral vielfach sehr gute vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Teilweise extreme Auslastung. Hinweise auf stärkere Priorisierung und Fokussierung wird nicht immer aufgenommen.
sehr gute Leistungen
Sehr hoch. Gerade auch in der aktuellen Pandemiezeit
Teilweise sehr gut und partnerschaftlich. Teilweise sehr hierarchiebetont und nicht auf das Gemeinsame ausgerichtet.
Alte Büros, schlechte Klimatechnik, persönliche IT-Technik sehr gut.
Offen. Manchmal nicht wertschätzend und respektvoll. Abhängig von Einzelpersonen.
Spannende Aufgabe, nur leider viel zu viele Aufgaben
Teils sehr unangenehm in dreckigen Chemieanlagen bei hoher Hitze und viel Staub
Konkurrenzkampf in der Abteilung
Nicht besonders transparent
Faires Vertragspaket, gute Sozialleistungen, gute Ausstattung mit Arbeitsmitteln
Ich muss hier nicht alles von oben wiederholen. Ich kenne andere Arbeitgeber, kleine Probleme gibt es überall, aber Ideen wurden immer positiv aufgenommen. Eine derart systematische Sabotage habe ich noch nie erlebt. Vielleicht liegt es an der Unsicherheit, Angst vor Konkurrenz oder meine Nase hat einfach nicht gepasst, ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ein solches Vorgesetztenverhalten in Kombination mit der demografischen Entwicklung und aktueller Arbeitsmarktlage langfristig Nachwuchsprobleme mit sich bringen wird.
Die o.g. Kritik richtet sich ausdrücklich nicht gegen das Unternehmen. Ebenso wenig gegen das komplette Team, ein paar schwarze Schafe prägen nur leider das Gesamtbild.
Ich hätte mir gewünscht, dass man zumindest miteinander spricht bevor die Kündigung ausgesprochen wird. Fachkompetenz allein macht keine gute Führungskraft aus, zumindest ein gewisses Maß an sozialer Kompetenz sollte gegeben sein. Bei potentiellen Problemen sollte man beiden Parteien zumindest die Chance geben, ein ehrliches Feedback zu erhalten und sich äußern zu können.
Klima auf Arbeitsebene ist ordentlich. Fairness und Vertrauen wird vom Vorgesetzten leider überhaupt nicht gelebt. Was das Auge sieht ist auf den ersten Blick freundlich und offen, leider passiert vieles ohne offene Kommunikation. Kollegen informieren Vorgesetzte über scheinbare Fehler, ohne sie erstmal offen mit einem selbst zu besprechen und den Neuen eine Chance zu geben.
Mobiles Arbeiten, Arbeitszeiten flexibel. Tolle Kantine!
Bei meinem Abschlussgespräch habe ich explizit nach Problemen aus Sicht der Vorgesetzten gefragt. Auf meinen Hinweis, dass sie diese Themen aufgrund ausbleibender Kommunikation und Zusammenarbeit nicht bewerten könne erfuhr ich, dass einige der Kollegen mich hinter meinem Rücken diffamierten. Leider hatte niemand das Rückgrat, mit mir darüber zu sprechen. Das gilt selbstverständlich nur für einige, die aber leider aufgrund ewiger Betriebszugehörigkeit einen viel zu großen Einfluss diesbezüglich haben und das Bild entsprechend prägen.
Nach den ersten drei (!) gemeinsamen Tagen im Unternehmen (ich hatte quasi gerade meinen Schreibtisch eingerichtet) wurde mir gesagt ich müsse dringend aufhören, so despektierlich mit anderen umzugehen. Auf das Äußern meiner Meinung zu einem Prozess hieß es wörtlich "du bist neu hier, deine Meinung interessiert erstmal nicht" und dass sie nun aufpassen müsse "dass ich nicht an ihrem Stuhl säge". Obwohl ich mit dem Gesagten nicht glücklich war, habe ich es mir zu Herzen genommen und mich zurück gehalten. Nach diesem Gespräch wurde ich von der Vorgesetzten komplett ignoriert, bis ich vier Wochen später ohne Vorwarnung entlassen wurde. Mir ist unverständlich, wie so etwas ohne zumindest mal ein Gespräch, Performance review o.ä. gebilligt werden kann.
Natürlich ist das vertraglich das gute Recht und ich muss mich fügen, nichtsdestotrotz ist so eine Kündigung mit nahendem Nachwuchs erstmal ein Schlag in den Nacken. Ich erwarte aber auch nicht, dass das verstanden wurde.
Hinsichtlich Einrichtung alles wunderbar - das ist schließlich auch ein unternehmensweites Kriterium und hat nichts mit einzelnen Teams zu tun.
Extrem unterschiedlich - manche Mitarbeiter werden selbst in personelle Entscheidungen eingebunden. Ich selber wurde in der Linie gänzlich ignoriert. Kommunikation/Kritik über mich fand ausschließlich ohne mein Beisein statt.
Auch hier, alles vorbildlich.
Als Akademiker mit Berufserfahrung habe ich eine Meinung zu Arbeitsabläufen und berufliche Ambitionen. Offensichtlich war das hier nicht willkommen - dann sollte man sein Einstellungsprofil mE überdenken. Mitarbeiter auszugrenzen ist nicht fair.
Ferner kam es innerhalb meiner Abteilung zu extrem unterschiedlichen und unfairen Behandlungen einzelner Mitarbeiter. Hierfür gab es keine objektiv erkennbaren Gründe, aber der Einfluss einiger Kollegen auf Vorgesetzte und u.a. personelle Entscheidungen ist erschreckend.
Schwer für mich zu beurteilen, ich habe bei den Kollegen mitbekommen, dass es interessante Aufgaben gibt, bin allerdings selber nie dafür berücksichtigt worden.
Die Arbeitsatmosphäre wird leider schlechter. Die Yncoris hat die Entscheidung getroffen in der Logistik die Personalkosten deutlich zu reduzieren. Dadurch ist eine Zweiklassengesellschaft entstanden. Alle neuen Mitarbeiter bekommen den „Haustarif“, der deutlich schlechter als der Chemietarif ist. Die Arbeitnehmer sollen aber die gleichen Arbeiten verrichten und teilweise sogar noch zusätzliche Aufgaben übernehmen. Das kann auf Dauer nicht funktionieren und führt zu Konflikten.
Das ist der Yncoris und deren Führung bekannt, wird aber gekonnt ignoriert. Gespräche werden zwar geführt, aber eine Änderung wird es nicht geben, da die Yncoris hinter dem Haustarif steht und der Betriebsrat für den Bereich Logistik keine Bereitschaft zeigt sich dafür einzusetzen.
Die Bewertung bezieht sich ausschließlich auf den Bereich Logistik.
In anderen Unternehmensteilen ist das Image deutlich besser.
Die Urlaubsplanung wird im Vorjahr gemacht. Änderungen können aber kurzfristig gemacht werden.
Die Arbeitszeiten sind meistens planbar. Für wichtige Termine bekommen die Arbeitnehmer frei.
Leider werden die Arbeitnehmer zuletzt häufig früher nach Hause geschickt. Dadurch werden Stunden abgebaut(auch bis weit ins Negative), welche durch zusätzliche Schichten an Wochenenden wieder ausgeglichen werden sollen. Das sorgt für weitere Unruhen und drückt die Stimmung.
Das hat auch mit Corona nichts zu tun. Das liegt ausschließlich am Vorgesetzten.
Der Arbeitgeber fördert die meisten Mitarbeiter um diese danach in vielen Positionen einsetzen zu können.
Ein Aufstieg durch diese Qualifikationen gibt es aber in meisten Fällen nicht.
Unter den Kollegen ist eine sehr gute Stimmung. Der Zusammenhalt stimmt.
Ältere Arbeitnehmer werden in unserer Abteilung nicht eingestellt. In den meisten Fällen ist die körperliche Belastung für diese zu hoch.
Langdienende Kollegen bekommen keine hohe Wertschöpfung. Sie werden leider eher als Last angesehen.
Leider handeln die Vorgesetzten ausschließlich nach ökonomischen Gesichtspunkten. Sozialen Verhalten gibt es nicht. Es werden hohe Anforderungen an die Angestellten gestellt, die aber keine Anerkennung dafür bekommen.
Eine Änderung ist unter dieser Leitung in der Logistik nicht in Sicht und wird für eine hohe Fluktuation bei den Angestellten sorgen. Diese ist bereits jetzt zu verzeichnen, wird aber als „normal“ angesehen.
Die Gebäude sind veraltet, der Aufenthaltsraum ist mit alten Tischen und zusammengewürfelten Stühlen ausgestattet. Der normale Arbeitnehmer soll sich dort so wenig wie möglich aufhalten.
Positiv: eine Klimaanlage ist vorhanden.
Unterweisungen gibt es regelmäßig.
Ansonsten werden die Mitarbeiter außen vorgelassen. Eine Art Mitsprache ist nicht gewollt, da Entscheidungen in der Führungsebene getroffen werden.
Mit der Umstellung von Chemietarif auf den Haustarif ist das Gehalt um 1/6 gesunken. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld sind im Vergleich zum Chemietarif deutlich geringer.
Aufstiegschancen sind nicht vorhanden.
Man ist bloß eine Nummer
Ein mittelständischeschönes Unternehmen
Zuerst kommt die Firma und dann die Familie
Kommen nur aus ihrem Loch wenn es was zum motzen gibt
Alles aus Kaisers Zeiten