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Yokogawa 
Deutschland 
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Bewertungen

2 von 46 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 1,6Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Absolut keine Empfehlung - Weder als Sprungbrett noch als Dauerlösung

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Yokogawa Deutschland in Ratingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gratis Wasser, Kaffee und Obst

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

HR-Abteilung , Umgang mit den Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

Die Kernkompetenz geht verloren, mehr Interesse am Engineering und den Mitarbeitern haben.

Image

Bei Kunden steht das Unternehmen ganz gut dar. Diese bekommen die internen Prozesse auch nicht mit.

Work-Life-Balance

Durch Corona gibt es ein gutes Home-Office Angebot.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Außendarstellung ist grün, nach innen werden wichtige Vorhaben nicht umgesetzt (Thema Konzernmutter) und Kosten...

Karriere/Weiterbildung

Nicht vorhanden. Es werden lieber externe Kandidaten eingestellt als eigene Fachkräfte zu fördern.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter Kollegen ist durch das minderwertige Management zwingend notwendig.

Vorgesetztenverhalten

Das Management hat keinen Bezug zu den Mitarbeitern und verweist bei Problemen auf die europäische Zentrale in den Niederlanden. Das mittlere Management schaut nur auf Zahlen und der Mitarbeiter hat wenig Wert und ist ersetzbar.

Arbeitsbedingungen

Die Laptops sind im mittleren Leistungssegment, Monitore und Peripherie leider deutlich älter. Firmenwagen gehen an Mitarbeiter, die keinen Kundenkontakt haben (reines Statussymbol) fürs mittlere Management.

Kommunikation

Außer einer Betriebsversammlung bekommt man nicht viel mit. Wenn man nicht fragt und auf eine Antwort hofft, ist man schlecht informiert.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist leider unterdurchschnittlich und Sonderleistungen gibt es nicht. Wer nicht direkt am Anfang optimal handelt hat keine Chance auf eine Verbesserung

Gleichberechtigung

Es sind wenig Frauen im Unternehmen, was der Branche geschuldet ist. Diese werden aber fair und gleichberechtigt behandelt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben werden teilweise durch Fachkräfte im Ausland erledigt, bei Problemen und Fehlern wird darauf verwiesen. Spannende Tätigkeiten sucht man vergebens.


Arbeitsatmosphäre

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Unterdurchschnittlich, nicht zu empfehlen

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Yokogawa Deutschland in Ratingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass ich diesen verlassen habe und mir das Trauerspiel nur noch von Aussen anschauen muss

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass er z.B. in diesem Portal noch immer generalisierte Textbausteine als Kommentierung zu Bewertungen abgibt. Da sieht man, wie wichtig dem Unternehmen Bewertungen sind und wie man sich kümmert.

Verbesserungsvorschläge

Positionen im Management und Führungsebene sollten eher an eine aktuellen fachlichen Qualifikation gekoppelt sein anstatt an Firmenzugehörigkeit und Connections.

Arbeitsatmosphäre

Mittelmäßig. Dienst nach Vorschrift.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ja, auf dem Papier (im QM-Handbuch absolut top)

Karriere/Weiterbildung

Nicht vorhanden. Man soll alles tun und wird für alles eingesetzt, bekommt aber keine entsprechenden Weiterbildungen, Schulungen o.Ä.

Kollegenzusammenhalt

Jeder macht sein Ding

Vorgesetztenverhalten

Das Management ist komplett abgehoben. Hier haben keine Ingenieure das Sagen, sondern Excel-Fans mit bescheidener fachlicher Qualifikation. Man sieht sich als global Player, muss Projekte aber zu Dumpingpreisen anbieten, um überhaupt zum Zuge zu kommen. In den CCOs (hier z.B. CCO Mainz) weht ein Hauch von Gutsherrenart.

Arbeitsbedingungen

EDV/IT so lala, hier wird eindeutig gespart. In Zeiten von Corona werden (bürointern) keine Abstandsregeln o.Ä. befolgt. Es gibt zwar ein Haufen Anweisungen und Papier, aber es interessiert keinen. Nach Aussen wird aber kommuniziert: schau, wie gut wir das alles machen. Bleibt hoffentlich gesund!

Kommunikation

Eine Katastrophe: selbst Kollegen, die zwei Büros weiter sitzen/arbeiten, rufen per Telefon an oder schicken Mail (vor Corona-Zeiten!). Als Mitarbeiter/Engineer wird man über wichtige Projektinfos in Kenntnis gesetzt, Diskussionen sind eher nicht erwünscht.

Gehalt/Sozialleistungen

Zum Gehalt ein typisches Beispiel aus dem CCO Mainz: Ein Projektingenieur macht Engineering, techn. Projektleitung (z.T. in internationalen Projekten), Service, z.T. auch ein wenig IT-Security. Quasi alles was gerade anfällt. Aufgrund des vereinheitlichten Lohnsystems (Hay) wird er gehaltlich als normaler Projektingenieur für lokales Projektengineering bezahlt/eingestuft. Das ist schon heftig.

Gleichberechtigung

Kann ich nicht sagen: Frauen gibts im Engineering nahezu keine...???

Interessante Aufgaben

Keine entsprechend der fachlichen Ausbildung. Jeder macht/kann alles


Work-Life-Balance

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