46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hilfsbereite Kollegen + Vorgesetzter
Soziale Fürsorge für den/die einzelne Mitarbeiter:in. Besondere private/ familiäre Situationen können jederzeit vorgetragen werden und werden vom Unternehmen mit hoher Flexibiltät unterstützt.
Die europäische "Mutter" setzt der Yokogawa-Deutschland GmbH ein enges Korsett an. Viele unnötige Admin.-Prozesse, die operative Effizienz behindern oder gar blockieren.
Flexibilisierung des Hay-Systems . Im Grunde ein gutes Gerüst für JOB-description und Gehaltsbänder. Allerdings nach Einführung anfangs zu starr gehandhabt
Verbesserungen/ Korrekturen seit ca. 1-2 Jahren spürbar und wirksam.
Gut. Es herrscht eine Kultur des zielorientierten Machens um am Ende etwas Gutes für den Kunden zu erreichen. Viele Möglichkeiten sich über ihre Aufgaben/Projekttätigkeiten auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen / informieren.
Yokogawa steht für Zuverlässigkeit / Stabilität und Business-Ethik und außerordentlich hohe Produktqualität. Oberste japanische Maßgabe ist Erhaltung des Kundenstamms und Sicherung von installierten Werten/Investitonen. Jedoch werden der Wandel der Zeit erkannt und neue Märkte und Kunden aquiriert.
Sehr gut. Ausgeprägte Freiheiten in Bezug auf Home-Office und andere Flexibilitäten.
Schulung u. Weiterbildung ist ein relativ schlecht organisiertes Feld des Unternehmens und verbesserungsbedürftig in Bezug auf die Top-down Organisation. Individuelle Wünsche/ Ambitionen werden unterstützt.
Natürlich muss ein Unternehmensnutzen erkennbar sein.
Durchschnittlich. Die Qualität des Unternehmens liegt im Sozialen, nicht im Monetären. Ambitionierte Gehaltsvorstellungen von IT Berufsanfängern sind eine hohe Herausforderung für das Unternehmen in Bezug auf Lohngerechtigkeit.
Sustainability ( Waste / energy) ist sehr im Fokus. Umstellung auf E-Mobility für Firmenfahrzeuge entspricht dem Geist der Zeit.
Company-Data-Handling müsste nachhaltiger energiesparender/umweltbewusster sein.
Gut. Ausnahmen gibt es immer. Hat allerdings oft mit Individuen zu tun, die persönliche "Issues" in die Fa. tragen .
Gut und respektvoll. Erfahrung und gute Umgangsformen werden wertgeschätzt ( japanisch) . Es wird aber auch erwartet sich neuen Strömungen zu öffnen.
Manche Kollegen engagieren, andere sind eher desinteressiert/unmotiviert. ( Wie immer)
Die Leistungsträger müssten stellenweise mehr gefördert/ geschützt werden gegenüber den "Cherrypickern". Es gibt auf Grund der sehr sozialen Einstellung des Unternehmens ein paar Schieflagen.
Technisches Equipment auf Stand der Zeit. Alles Notwendige zur Bewältigung der Arbeit ist vorhanden und kann auf Anfrage individuell angepasst/ erweitert werden. Genehmigungsprozesse hierzu sind schnell.
Findet auf respektvoller Ebene statt, die auf die fachlichen und persönlichen Profile des Mitarbeiters eingehen.
Absolut. Es gibt keine GENDER oder racial Barrieren.
Im Gegenteil. Vielfalt ist erwünscht. Internationaler Mitarbeiterstamm.
Wer sich engagiert und Interesse zeigt, wird gesehen und für verantwortungsvollere Aufgaben eingesetzt. Fehler werden akzeptiert, da dies dazu gehört- ("Wo gehobelt wird.." )
Historisch / alte Tugend des Unternehmens, die jedoch in den letzten Jahren etwas nachgelassen hat.
Persönliche Entfaltungsmöglichkeiten
Interessante technische Herausforderungen
Globale Organisation
Hierarchische Organizations Struktur (passt nicht zum Business)
Kommunikation mit Einbeziehung aller Mitarbeiter in den Gestaltungsprozess
Familiär
Wirklich ausgewogen. Im Projekt aber oft hektisch und fordernd
Oft nur durch Eigeninitiative, dann aber von Unternehmen und Vorgesetzten gefördert.
Bewertung nach Hay
Wirklich bemerkenswert und einzigartig
Oft problematisch und selten Visionär. Endet oft im Mikromanagement.
Zu hierarchisch und hölzern, mit Tendenz zur Besserung
Bietet außergewöhnliche Aufgaben. Aber ist nur durch Eigeninitiative.
Kommt natürlich auf das Team an, aber generell eine gute & familiäre Atmosphäre.
In den jeweiligen Branchen gutes Image. Ansonsten eher unbekannt.
Flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten werden unterstützt.
Sollte man nur selbst aufpassen, dass man nicht überhäuft wird mit Aufgaben und rechtzeitig kommunizieren.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Der eine hat Interesse daran Mitarbeiter zu fördern, beim anderen muss man ständig hinterher sein.
Durch das existierende Gehaltsmodell, eher schwieriger zu verhandeln.
Keine Sozialleistungen wie z.B. Urlaubs-/Weihnachtsgeld.
Wird immer viel geredet & geplant - Umsetzung kann aber optimiert werden.
Bis auf einige negative Ausnahmen - die es leider überall gibt - ist der Zusammenhalt und Umgang untereinader gut.
Soweit ich beurteilen kann gut.
Viele Kolleg'innen sind schon seit Jahren dabei - sagt m.M.n. alles aus.
Generell gut, in Einzelfällen jedoch definitiv verbesserungsbedürftig.
Durch den kürzlichen Umzug auf eine andere Etage, herrscht teilweise immer noch Chaos was Equipment und Ausstattung der Arbeitsplätze betrifft.
Momentan findet ein Umbau mehrerer Räume statt. Künftig wird es einen großen, schön gestalteten Raum für gemeinsame Mittagspausen etc. geben.
Wer selbst gut kommuniziert und regelmäßig Infos einholt, hat keine Schwierigkeiten.
Abteilungs-/Teammeetings finden regelmäßig statt.
Dennoch sollte die Kommunikation (vor allem seitens Management) verbessert werden.
Kaum Frauen in Vorgesetztenfunktionen. Könnte aber auch daran liegen, dass es nun mal eine Männerdomäne ist...
Dadurch, dass die Prozesse komplex sind, kann man sich ständig weiterentwickeln und Neues lernen. Es wird definitiv nicht langweilig!
Sehr viel vertrauen vom Vorgesetzten. Man hat viele Möglichkeiten sich zu entwickeln und eigenverantwortlich zu handeln. Die Kollegen sind hierbei sehr hilfsbereit und unterstützen bei Problemen und Herausforderungen.
Komme gerne ins Büro da man sich hier wohlfühlt und nicht im Homeoffice vereinsamt:)
In der Automatisierungsbranche ist Yokogawa eine sehr bekannte Firma mit mehr als 100 Jahren Erfahrung.
Grundsätzlich steht Yokogawa für eine sehr gute Qualität und Langlebigkeit im Wettbewerb.
Urlaub ist fast immer nach Wunsch möglich.
Desweiteren gibt es durch die flexiblen Arbeitszeiten und des mobilen arbeitens sehr viel Spielraum um auf kurzfristige Situationen (ob privat oder beruflich) reagieren zu können.
Familien und Alleinerziehenden werden keine Steine in den Weg gelegt.
In den letzten Jahren wurden viele Positionen in der Führung, intern mit jungen und talentierten Eigengewächsen besetzt.
Grundsätzlich gibt es Chancen zur Weiterbildung und Karriere, jedoch ist es hier auch stark von Funktion bzw. Abteilung abhängig.
Da es keine großen Hierarchiestufen gibt, sind die Karrierechancen natürlich begrenzt.
Es gibt ein Gehaltsmodel welches die Gehälter entsprechend der Funktionen fairer und gerechter zu gestalten soll.
Im Vergleich zu anderen Firmen und Großkonzernen liegt Yokogawa wohl im Durchschnitt, wobei ich dieses eher nach Gefühl bewerten kann.
Das Gehalt kommt immer pünktlich (sogar einige Tage vor Monatsende)
Leider gibt es keine weiteren Sozialleistungen wie z.B. Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld.
Gehört zu eine der wichtigsten Zielen, die sich Yokogawa langfristig auf die Fahne schreibt.
Firmenwagen als E-Auto werden gefördert.
Es gibt mittlerweile auch die Möglichkeit des Jobrads.
Aus meinen Erfahrungen und den Abteilungen mit den ich zu tun habe, kann ich nur positives mitteilen.
Ob Vertrieb, Service oder Abwicklung auch wenn es mal verschiedene Sichtweisen oder Interessenskonflikte gibt, werden diese sachlich und meistens zielführend im Sinne der Firma gelöst.
Ältere und langgediente Kollegen wurden in den letzten Jahren schön im Großen Stile verabschiedet.
Das hängt jedoch oft von dem jeweiligen Vorgesetzten ab und auch der entsprechenden Zugehörigkeit in der Firma.
Zu meinem Vorgesetzten kann ich nur positives berichten. Er ist jedoch auch einer der kompetentesten und akribischsten Vorgesetzten in der Firma.
Über andere Vorgesetzte möchte ich nicht urteilen.
Sind in Ordnung und angemessen. Es gibt jedoch immer noch zu viele verschiedene Tools und Platformen auf denen man schnell den Überblick verlieren kann.
Kaffee, Wasser und Obst stehen kostenlos zur Verfügung.
In meiner Abteilung gibt es eine sehr gute und transparente Kommunikationskultur, sowohl zu Geschäftsergebnissen als auch zu geplanten Änderungen und privaten Veranstaltungen.
Jedoch gibt es gerade im Hinblick der Gesamtkommunikation noch etwas Luft nach oben. (Vorstellung neuer Mitarbeiter...)
Auch wenn es noch wenig Frauen in Führungspositionen gibt, werden Frauen und Männer hier komplett gleichbehandelt.
Vielmehr kann man sogar sagen, dass gerade in der Ingenieurswelt immer mehr Frauen gefördert werden bzw. die Chancen erhalten sich hier zu entwickeln.
Größtenteils gibt es aufgrund verschiedenster Projekte meistens spannende Aufgaben, so dass keine langeweile aufkommen sollte. Und wenn man mal etwas Zeit zum durchatmen hat ist es auch nicht schlimm.
Work-Life-Balance, das Vertrauen, das wir uns gegenseitig entgegen bringen.
Lange Wege bis zu einer Entscheidung
Bei Entscheidungsfindungen, Teams aus unterschiedlichen Bereich und Hierarchien zusammenstellen, um viele Aspekte in eine Entscheidung einfliessen zu lassen. Dieses Team so lange diskutieren lassen, bis es eine Entscheidung getroffen hat, die dann von Allen getragen wird.
fairer Umgang miteinander, unterschiedlich gesteckte Ziele, Feedbackgespräche
50%/ 50%
Arbeitszeiten werden vertrauensvoll gelebt, HomeOffice Möglichkeit, Freizeitausgleich
Im Ingenieurbereich gibt es viele Möglichkeiten der Weiter- und Fortbildung und damit Karrierechancen. Adminstrative Mitarbeiter haben ebenfalls die Möglichkeit sich weiterzubilden, allerdings sind die Auf- oder Umstiegsmöglichkeiten sehr begrenzt.
Das Gehalt wird pünktlich überwiesen
Umstellung der Fahrzeugflotte auf E-Fahrzeuge, Reduzierung von Strom- und Gas (und weiteren Kosten) durch die Zusammenlegung von Büroräumen (Shared Desk). Überall Hinweise, das Licht auszuschalten, wenn das Büro verlassen wird. Wiederverwendung von Verpackungsmaterial
Fairer und z.T. familiärer Umgang; "Einzelschicksale" werden wahr- und ernstgenommen
Es werden Mitarbeiter mit gesuchter Qualifikation auch eingestellt, wenn sie 50 Jahre alt sind; ältere Kollegen werden aufgrund ihres Fachwissens geschätzt und bei Renteneintritt verabschiedet.
Häufig wird die zweite Führungsebene in entsprechende Entscheidungen einbezogen; zeitweise gibt es abteilungs- und hierarchieübergreifende Teams
Büroräume befinden sich auf Weg zu NEW WORK, es wird eine Arbeitsatmosphäre geschaffen, die weg von den klassischen, kargen Büros geht; Sozialräume, Außenbereich, Shared-Desk, höhenverstellbare Schreibtisch, Farbtöne an den Wänden
Aktuelle Hard- und Software für die tägliche Arbeit
Kick-Off-, Abteilungs- und Teammeetings sind regelmäßig. Es ist wünschenswert, Informationen an alle Mitarbeiter besser und schneller zu kommuniziert.
weniger weibliche als männliche Mitarbeiter und Chancengleichheit
Neben den Aufgaben, die die Stelle erfüllen sollte, besteht die Möglichkeit sich weiteren Aufgaben zu widmen.
Nur die Kollegen
Es macht kein sinn etwas hier reinzuschreiben. Da es keinen interessiert
Kennt kaum einer
Man muss sich vieles selber beibringen.
Unterdurchnitlich, man muss von Anfang an viel verlangen, weil später ist kaum möglich mit der Inflation schritt zu halten.
nur auf dne Papier
Kollegen waren immer hilfsbereit der einzige grund wieso ich da so lange ausgehalten habe
Die älteren Kollegen sind unantastbar
Vorgesetzte plappern nur das nach was das Management den vorher eingetrichtert hat
Firmenfahrzeug ist Statussymbol fürs mittlere Management, Kollegen die zum Kunden fahren müssen teilen sich poolwagen oder ein leihfahrzeug.
Wenig Frauen
Relativ ok
Hat immer Recht
Leicht unkoordiniert und chaotisch
Zögerlich und tröpfchenweise
Deutlich unterdurchschnittliche Stundensätze realisierbar, sehr bescheidene Zahlungsmoral
Jeder arrangiert sich mit den Gegebenheiten so gut er kann. Das Verhältnis von Management/Vorgesetzten zu Angestellten ist durchgängig angespannt
Nicht sehr bekannt
Karriere im CCO faktisch nicht möglich, Weiterbildungen sehr begrenzt und nur für eigene Produkte
Unterdurchschnittlich, kaum zusätzliche Leistungen
Auf dem Papier ganz groß und toll und bunt, aber wie bei vielen anderen Firmen auch: in der Realität interessiert es niemanden
Jeder macht sein Ding
Langgediente Kollegen genießen hier einen unantastbaren Status, ganz egal ob Sie fachlich noch auf der Höhe sind. Da kommt man als engagierter Professional nicht gegen an
Reine Top-Down Entscheidungen, Meinungen der Mitarbeiter werden höchstens zur Kenntnis genommen. Management und Vorgesetzte sind hier unfehlbar
Räume z.T. abgewirtschaftet, Arbeitsumgebung eher mittemäßig (Rechner, Büroausstattung, etc.)
Wenig bis nicht vorhanden. Innerhalb der Projekte herrscht ein extremer Mangel an Kommunikation, sodass man oft "ins Leere" arbeitet
Prozentual recht niedriger Anteil an Frauen
Hier darf man nicht viel erwarten. Man ist festgenagelt auf die eigene Produktlinie. Anstatt innovative und elegante Lösungen in Verbindung mit den eigenen Produkten zu schaffen werden hier eigene (technisch zum Teil komplett ungeeignete) Produkte auf Biegen und Brechen dahin gebracht, dass Sie so halbwegs das tun, was der Kunde möchte. Ansonsten...wer als gut ausgebildeter Ingenieur Lust hat, 08/15-Rechner aufzusetzen ist hier vielleicht richtig.
Die Kollegen sind oft total unmotiviert
Da ist Yokogawa gut. Flexibilität.
Keine Möglichkeiten.
Man bekommt keine Hilfe von Kollegen.
Sehr hierarchisch. Extrem. Es wird nur mit Line Manager kommuniziert. Mitarbeiter dar seine Ideen nicht weiter als Line Manager präsentieren.
Keine Frauen in Führungspositionen.
So verdient kununu Geld.