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ystral 
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processtechnik
Bewertung

Top
Company
2024

Kein Ort zum Verweilen

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 bei ystral gmbh maschinenbau + processtechnik gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Viele Entscheidungen (besonders im Personalbereich) sind nicht nachvollziehbar und wirken willkürlich.

Der Betriebsrat fehlt als vermittelndes Organ.

Vorgesetztenverhalten

Viele Vorgesetzte haben weder die persönliche, noch fachliche Eignung für ihren Posten und sind einzig durch Vitamin-B an ihre Stelle gelangt.

Arbeitsbedingungen

Die Büroausstattung ist überdurchschnittlich gut.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehaltsniveau ist merkbar unterdurchschnittlich mit wenig Aussicht auf Steigerungen.

Teils gravierende Unterschiede bei gleicher Tätigkeit.

Die Folge sind viele Eigenkündigungen und eine weit überdurchschnittliche Fluktuationsrate.


Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Peter Manke, Geschäftsführender Gesellschafter
Peter MankeGeschäftsführender Gesellschafter

Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,

vielen Dank für deine offene und ehrliche Bewertung. Es freut mich zu hören, dass es Aspekte gibt, die dir besonders gut gefallen haben. Gleichzeitig nehme ich deine Kritik sehr ernst und sehe darin eine wertvolle Chance, unser Unternehmen ystral und unsere Position als Arbeitgeber stetig zu verbessern.

Einige der von dir erwähnten Punkte sind uns bereits bekannt, und wir bemühen uns aktiv, in diesen Bereichen Fortschritte zu erzielen.

Ich möchte jedoch einige Deiner Anmerkungen nicht unkommentiert lassen:
Bezüglich der Gehaltsstrukturen spiegeln wir uns regelmäßig gegen entsprechende Benchmarks – branchenbezogen und auch regional. Wir können auf Grundlage dieser Vergleiche nicht nachvollziehen, dass unser Gehaltsniveau merkbar unterdurchschnittlich sei.

Die fachliche und persönliche Eignung und das Entwicklungspotenzial sind Grundlagen für unsere Personalentscheidungen. Persönliche Beziehungen („Vitamin-B“) sind dagegen kein Entscheidungskriterium für uns. Wie wollten wir sonst sicherstellen, unsere Unternehmensziele auch tatsächlich zu erreichen?

Gleichzeitig ist es auch unsere Aufgabe, Führungskräfte zu entwickeln, Chancen zu geben und Raum für Entwicklung einzuräumen. Gerade bei jüngeren oder noch weniger erfahrenen Führungskräften ist dies wichtig. Wer, wenn nicht wir, sollten dies ermöglichen?

Man sagt zu Recht: „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“ – auch unsere Führungskräfte müssen sich entwickeln dürfen, und wir dürfen im Gegenzug erwarten, dass sie diese Möglichkeit auch wahrnehmen.

Falls du den Wunsch hast, weitere Gedanken oder Details zu deinen Punkten mitzuteilen, zögere nicht, Kontakt mit mir aufzunehmen.

Ich wünsche Dir für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg.

Freundliche Grüße
Peter Manke

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