54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliche Gehaltszahlungen.
Interessante Aufgaben abseits des Mainstream.
Tja... wo fange ich an?
Respektloser Umgang vielleicht?
Diffamierung von Führungskräften und/oder Mitarbeitern seitens der Geschäftsführung vor den Augen von Kunden und Mitarbeitern?
Greenwashing?
Praxisfremde Planvorgaben?
Unternehmenswerte die jeder Leben sollte, welche aber von oben mit Füssen getreten werden und scheinbar nicht für das Management Board gelten?
Feedbackkultur, welche eigentlich völlig Schnuppe ist, denn Entscheidungen werden nicht darauf basierend getroffen? (Das leidige Thema Zonar)
Too much to list....
Es ist an der Zeit, dass dieses Unternehmen beginnt seine Mitarbeiter wertzuschätzen.
Nicht nur monitär, sondern vielmehr durch Empathie, Vertrauen, Verständnis und geradlinige Führung.
Innerhalb der Teams gut, ich bewerte hier allerdings die Totale
Es leidet. Und das zurecht!
Mittlerweile keinen Deut besser wie jeder andere Arbeitgeber im unteren Segment.
Massiver Stellenabbau aufgrund von Höhneflügen zur Corona - Zeit. Hätte man mit rechnen können, wollte man aber nicht.
Darunter leidet nun die gesamte Company.
No comment. To Do's an freien Tagen, weil die Timeline drückt. Anrufe im Urlaub selbst auf dem privaten Telefon.
Stunden schieben bis zur Vergasung
Der ein oder andere geht halt immer quer. Overall jedoch sehr nette Kollegen.
Siehe weiter oben...
Kommentiere ich nicht weiter.
Mies. Heute Hü, morgen Hott.
Mittlerweile wird sogar frontal mit Abmahnung gedroht wenn jemand einen schlechten Tag hat.
Information geht immer nur in eine Richtung: von unten nach oben.
Sitzt Du unten, musst Du sehen wo Du bleibst und wie Du an Facrs kommst.
Wenn man sich darum bemüht, durchaus.
- Benefits: Zalando-Gutschein, Vorteilsprogramme bei anderen Anbietern, BVG-Zuschuss, Company Bikes, Aktienprogramm, bAV / Berufsunfähigkeitsversicherung
- Arbeitsplatz- / Büroausstattung: neue Technik und neue Möbel (auch für das Homeoffice), Band-/Probenraum für Musiker*innen, Fitnessraum, Basketballplatz, Dachterrasse, Tiefgarage zum Parken von Zweirädern und Autos, zentrale Lage
- Kinderbetreuung: Zalando arbeitet mit einem Partner zusammen und hat an einigen Bürostandorten eigene Kindergärten. Für Eltern kleinerer Kinder gibt es auch "Eltern-Kind-Zimmer", in denen ein Arbeitsplatz für Eltern und Schlaf- und Spielmöglichkeiten für Kinder bereitgestellt werden. Größere Kinder mal ins Büro mitzubringen, ist kein Problem.
- Sozialer Umgang: besonders mit Schwangeren / kranken / beeinträchtigten Personen, insbesondere im Rahmen der Pandemie (kostenlose Tests / Masken, Desinfektionsmittel, Thermometer, Impf-Service)
- Phasenweise gute Vereinbarkeit von privaten und beruflichen Terminen
- Arbeitsbelastung wird auch dann nicht reduziert, wenn die Mitarbeiter*innen das beim Vorgesetzten anzeigen
- Nachbesetzung von frei werdenden Stellen ist kaum gegeben (nur dort, wo sonst gar nichts mehr gehen würde und dort auch nur dann, wenn die Führungskräfte massiv dafür kämpfen)
- keine Unterstützung bei Konflikten, mangelndes Vertrauen von Vorgesetzten in Mitarbeiter*innen
- Es wird nur noch darauf geachtet, alles möglichst kostengünstig hinzubekommen. Qualität zählt nicht mehr, genauso wenig wie eine stabile, langfristige Geschäftsbeziehung.
- Arbeitsbelastung reduzieren und nicht die guten Mitarbeiter*innen, die ihr noch habt, durch zu viel Stress und Druck vergraulen
- Bei Neueinstellungen für Führungspositionen mal wirklich darauf achten, dass die Kandidat*innen auch die OFMs erfüllen und Sozialkompetenz mitbringen und sich nicht davon verleiten lassen, ob jemand besonders durchsetzungsfähig ist oder bestimmte Vorgaben erreichen kann. Letzteres sagt leider überhaupt nichts darüber aus, ob diese Menschen auch Teams führen können.
- Bei Umstrukturierungen (die gibt es ja ständig und zu hauf): von unten nach oben und nicht von oben nach unten, d. h., betroffene Mitarbeiter*innen befragen / frühzeitig abholen und nicht von heute auf morgen ein neues Organigramm präsentieren, das keinen Sinn macht, weil die betroffenen Bereiche und Personen nicht dazu abgeholt wurden
- Kommunikation: heute so, morgen so und übermorgen wieder anders trifft es wohl ganz gut. Wenn Ziele gesetzt werden, sollten diese im Einklang miteinander stehen und nicht dazu führen, dass vollkommen gegensätzliche Maßnahmen eingeleitet werden. Das führt nur zu Verwirrung und Unmut bei den Mitarbeitenden.
Innerhalb der einzelnen Teams (auch meines Teams) sehr gut, sobald es aber über die erste Führungsebene hinaus geht, gibt es nur noch sehr vereinzelt Führungskräfte, die ihren Mitarbeitern vertrauen und auch entsprechend loben. Es ist eher so, dass einem vermittelt wird, was man erreicht hat (z. B. Verbesserungen, Kosteneinsparungen etc.), reiche nicht aus.
Das Image bewerte ich mittelmäßig, da es auch hier sehr auf den Arbeitsbereich ankommt. Die Verwaltung in Berlin hat m. E. ein recht gutes Image, die einzelnen Logistikstandorte eher ein nicht so gutes. Hinzu kommt, dass die Außenwirkung von Zalando immer mehr leidet, da es zunehmend nur noch ums liebe Geld geht und weniger darum, Geschäftspartner, Mitarbeiter etc. auf Augenhöhe zu begegnen.
Hängt MASSIV vom direkten Vorgesetzten ab. Ich hatte jahrelang die Möglichkeit, geleistete Überstunden ohne Probleme auch wieder abzubauen. Nach mehreren Wechseln verschiedener Führungskräfte in der Hierarchie hat sich das massiv zum Schlechten verändert und führte regelmäßig zu Arbeitszeiten weit jenseits der 40 Stunden wöchentlich bzw. acht Stunden täglich.
Kinder oder andere von einem abhängige Personen werden noch als Entschuldigung akzeptiert, warum man keine Überstunden macht. Hat man keine Kinder bzw. ist alleinstehend, wird es sehr schwierig, eine akzeptable Erklärung dafür zu finden, warum man nicht freiwillig länger macht oder spät abends noch arbeitet.
Bis zu einem gewissen Grad ist alles gegeben und man hat gute Möglichkeiten, aufzusteigen. Allerdings ist auch das natürlich stark vom Vorgesetzten abhängig. Hinzu kommt, dass mit Erreichen gewisser Hierarchieebenen auch unweigerlich deutlich mehr Stress verbunden ist. Wer das nicht möchte / sich selbst schützen möchte, muss auf der aktuellen Position verharren.
Ich habe mein Gehalt immer als fair eingeschätzt. Das ist allerdings (wie so vieles andere auch) mitunter vom Vorgesetzten abhängig. Es gab Fälle, in denen Kollegen die Gehaltstufen "hinaufgesprungen" sind, und wieder andere, die ewig ein ähnliches Gehalt hatten.
Generell muss man aber sagen, dass durch die jährlichen Gehaltsrunden immer mindestens einmal im Jahr die Chance besteht, dass das Gehalt angepasst wird.
Zalando zahlt in besonderen Fällen auch Boni aus (entweder leistungsbezogen für einzelne Mitarbeiter oder z. B. der "Corona-Bonus" für alle Mitarbeiter)
Eher mittelmäßig. Es gab mal eine Zeit, in der Zalando in dem Bereich aus meiner Sicht Vorreiter war und viele umweltfreundliche Lösungen eingesetzt wurden. Leider verliert Zalando in dem Bereich immer mehr, da umweltfreundliche Lösungen (zumindest in dem Bereich, in dem ich tätig war) nur noch dann umgesetzt werden, wenn sie nicht mehr kosten oder sogar kostengünstiger als die Ursprungslösung sind. Mittlerweile gibt es auch für Deutschland einen Mindestbestellwert für eine kostenlose Lieferung. Es bleibt abzuwarten, wie sich dadurch die Zahl der Retouren und die Zahl der benötigten Transporte und damit die Umweltbelastung entwickelt.
Innerhalb der einzelnen Teams sehr, sehr gut. Die zwei Sterne Abzug gibt es deshalb, weil der teamübergreifende Kollegenzusammenhalt immer mehr unter der massiven Arbeitsbelastung leidet und zunehmend das Verständnis für "die andere Seite" fehlt. Zudem werden zur Genüge "von oben" teilweise Vorgaben gemacht, die komplett in entgegengesetzte Richtungen laufen, sodass eine Seite das eine macht und die andere Seite das andere, was zu noch mehr Verständnisverlust führt.
In dem Bereich, in dem ich tätig war, wurden langgediente Kollegen (auch wenn es davon recht wenige gab) sehr geschätzt und offene Positionen wurden sowohl mit jüngeren als auch mit älteren Personen besetzt (auch wenn es unter den Bewerber*innen deutlich weniger "ältere" gab). Grundsätzlich kann man bei der Altersstruktur aber schon noch erkennen, dass "ältere" Arbeitnehmer bei Zalando eher die Ausnahme sind.
Auch das hängt wieder stark von der Einzelperson ab. Es gibt durchaus Führungskräfte, die sich absolut vorbildlich verhalten, sich für ihre Mitarbeiter einsetzen, ihren Mitarbeitern vertrauen und ein wirkliches Interesse an den Aufgaben Einzelner haben. Diese Menschen verstehen es, ein Team zu führen und ich würde für diese einzelnen Personen hier mehr als fünf Sterne vergeben, wenn ich könnte.
Allerdings gibt es zunehmend Führungskräfte, die nur ihre eigenen Ziele verfolgen, keinerlei Sozialkompetenz haben und es bevorzugen, durch Druck und persönliche Angriffe die Mitarbeiter zu "motivieren". Da kommt es hin und wieder auch vor, dass diese Menschen Ideen von Mitarbeitern als ihre eigenen verkaufen bzw. wenn etwas schief geht sich nicht für ihr Team einsetzen, sondern lieber fingerpointing betreiben.
Leider ist es auch so, dass je höher diese Führungskräfte in der Hierarchie sind, umso weniger getan wird, um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern.
Ich habe selten einen Arbeitgeber erlebt, der dermaßen auf die Ausstattung achtet. Seit der Pandemie hat Zalando sogar ergonomische Büromöbel für das Homeoffice bereitgestellt, die man sich nach Hause liefern lassen konnte. Man kann selbst auswählen, welchen Laptop oder welches Handy man haben möchte. Die Geräte werden standardmäßig nach zwei bis drei Jahren ausgetauscht (wenn man das als Mitarbeiter*in möchte, wenn sie noch gut funktionieren, kann man sie auch länger behalten).
Lautstärke / Beleuchtung / Belüftung: Sämtliche Büros sind Großraumbüros, allerdings bieten sich für Meetings und Telefonate genügend Ausweichmöglichkeiten (z. B. "Telefonzellen", freie Arbeitsbereiche, Headsets mit Noise Cancelling), sodass jeder ungestört arbeiten kann. Die Beleuchtung lässt sich einfach selbst steuern, einziges Manko: das geht nur pro Arbeitsbereich und nicht für jeden einzelnen Arbeitsplatz. Belüftung / Temperatur: Fenster lassen sich öffnen, allerdings besitzen die neuen Gebäude nur Luftumwälzungsanlagen, die zwar ökologisch sinnvoll sind, allerdings auch nur eine Temperaturanpassung um + oder - 3 Grad zulassen.
Das Management-Board gibt sich sehr viel Mühe, transparent zu sein und Mitarbeiter, wo möglich, frühzeitig abzuholen. Das führt aber oft zu Verwirrung bzw. zu langen Wartezeiten und Nachfragen, bis Dinge, die angekündigt wurden, auch umgesetzt werden.
Innerhalb einzelner Teams funktioniert die Kommunikation gut, leidet aber immer mehr unter der viel zu hohen Arbeitsbelastung einzelner Kolleg*innen. Geht es um teamübergreifende Kommunikation, wird man (nach meiner Erfahrung) auch als wichtiger Stakeholder gerne mal vergessen. Aber auch das hängt immer davon ab, wer miteinander kommuniziert (kommunizieren sollte).
innerhalb des Bereichs, in dem ich tätig war, hätte ich die volle Punktzahl vergeben, weil ich selbst nie benachteiligt wurde oder weniger Aufstiegschancen als andere hatte. Allerdings ist es auffällig, dass sich insbesondere in den höheren Führungsebenen signifikant weniger Frauen als Männer finden, daher der ein Stern Abzug.
Abwechslungsreich ist der Arbeitsalltag in jedem Fall. Eigentlich weiß man morgens nie, was einen erwartet. Wenn man allerdings ein paar Jahre im selben Bereich gearbeitet hat, kennt man schon 99% und dann wird es mitunter schwierig, neue interessante Aufgaben zu bekommen. Das schafft man m. E. nur, wenn man befördert wird oder in einen anderen Bereich wechseln kann.
Besonders das Category Management Sport ist durch ein schlechtes Betriebsklima im Einkauf geprägt.
Aktuell durch Verunsicherung und Druck geprägt, da die Geschäftslage seit Corona schlecht ist.
Viele Geschäftsreisen auch am Wochenende ohne Freizeitausgleich
Zalando steht zu Recht am Pranger Konsumenten zu täuschen.
Leidet mehr und mehr unter drohenden Stellenabbau
Das mittlere Management kämpft vor allem im Category Management Sport um den eigenen Job...
Wenig transparent
Während Covid hat sich Zalando wirklich sehr gut um seine Mitarbeiter gekümmert
Kein Remote zu 100%, das ist mittlerweile undenklich in der Industrie. Jeder ist viel effizienter von zuhause.
Komplett Remote anbieten, mehr Gehalt,
Sehr gute Atmosphäre, da sehr viele junge ambitionierte Menschen dort arbeiten. Es macht viel Spaß! Abzug ist da Start Up feeling nicht mehr vorhanden ist aber ist auch klar nach 15 Jahren.
Definitiv sehr gutes Image in der Branche
Kommt immer auf Bereich und Team ab aber immer sehr stressige Phasen mit folgenden „ruhigen“ Phasen die aber auch von etwas Druck geprägt sind.
Wenn man mit den richtigen Leute arbeitet kann man wirklich viel erreichen.
Sehr schlechtes Gehalt in der Branche
Man kümmert sich sehr um die Umwelt. Man versucht Sustainability stets zu verbessern. Sozial versucht man immer das richtige zu tun und seinen Mitmenschen zu helfen.
Jeder hilft jedem!
Gute Verteilung der Altersgruppen
Es gibt wirklich sehr gute Leader
Alles was man braucht wird einem bereitgestellt
Generell super Kommunikation untereinander im Team aber hin und wieder etwas schwer wegen der unfassbaren Größe dieses Unternehmens.
Denke hier kann jedes Unternehmen noch mehr tun aber prinzipiell wird dieses Thema sehr gut angesprochen und stetig verbessert
Super interessante Aufgaben aber kann mit Dauer eintönig werden.
Das Geld kommt pünktlich
Es gibt immer mal kleine goodie's für die Angestellten (diese bezahlen am Ende jedoch keine Rechnung)
Man gesteht sich nur zu selten Fehler ein.
Es gibt einen Mitarbeiter Gutschein welcher fast nicht zu verwenden ist. Immer mehr Ware wird nicht mehr direkt durch zalando verkauft deshalb auch keine Prozente
Mehr externe Führungskräfte.
Operations Manager welche mal Kellner waren haben da meiner Meinung nach nicht viel verloren.
Mitarbeiter welche das Unternehmen mit "aufgebaut" haben sollten definitiv mehr Wertschätzung erhalten.
Das Klima hat in den letzten Jahren deutlich abgenommen. Entscheidungen werden überstürzt getroffen welche nicht immer zum Vorteil der Mitarbeiter sind.
Es wird aus oben genannten Gründen immer schlechter. Ich war mal stolz ein Zalando zu sein
Die Arbeitszeiten sind geregelt nach für und Spätschicht Überstunden werden in der Regel angefragt und man kann diese freiwillig leisten. Die Arbeitszeiten allgemein machen nach einigen Jahren den Körper kaputt!
An sich hat jeder die Möglichkeit sich zu entwickeln macht man an der falschen Stelle den Mund auf, kann man lange darauf warten.
Paar Cent über Mindestlohn
Zu Zeiten von Corona der große Gewinner aber man hat nichts für seine Angestellten über. Vorstand hingegen lässt sich Millionen auszahlen
Für den Kunden wird es suggeriert um Lager selbst Verschwendung pur.
Mal so mal so. Es gibt Tage an welchen man wirklich spas hat mit deinen Kollegen zusammen zu arbeiten. Es gibt aber eben auch andere Tage. Es werden nur wenig funktionierende Anreize geschaffen um den Zusammenhalt zu fördern. Man könnte auch hier denken das dies so gewollt ist. Denn hat man alle seine Mitarbeiter auf einer Seite stehen... naja
Meiner Erfahrung nach nimmt man auf diese im weitesten Sinne Rücksicht. Natürlich gibt es dann aber auch die ältere Generation welche ihren Arbeitsaufträge gerne mal vergisst und dies sorgt dann leider auch für Unruhe.
Es gibt Vorgesetzte zu welchen man aufschaut. Die sich kümmern und ihren Job erledigen. Es gibt aber auch die die alles dafür tun ihren Job zu behalten und ihn sich so leicht wie möglich gestalten.
Investitionen am falschen Ende. Arbeitskittel werden bis zur Vergasung benutzt. Es muss erst was passieren.
Zalando strebt nach besser werdender Kommunikation. Leider wirkt es so als würden gewisse Themen die vllt. Auswirkungen auf die Prämien der Operations Manager nicht immer da ankommen und platziert werden wo sie sollen.
Vielfalt soll gelebt werden, hier kommt das Verhalten der Vorgesetzten allerdings zu tragen. Keine Probleme heist ein einfaches Leben. Vieles wird unter den Teppich gekehrt.
Ist man in seiner Abteilung gibt es da nur wenig Abwechslung. Prozesse und Arbeitsschritte sind dann immer die gleichen.
Super supportive during Corona. Home office, babysitter support, laptops for homeschooling,dohs are allowed in the office etc
Teams are cooperating respectfully. In other fashion companies I experienced toxic competitiveness.
Overtime can happen, but on less busier days it'd also ok to take it easier.
entry positions are not paid too well, but there is quite some growth opportunities if you want to develop and stay a few years in the company.
ZALANDO has ambitious goals for making the fashion industry better. Obe can really make an impact here.
The majority of employees is in their 20s and 30s.
- Die Kantine und den Zuschuss. Das Essen ist für den Preis super und die Portionen riesig
- In der Verwaltung sind auch Getränke kostenlos
- Die Arbeitsplatzausstattung ist gut
- Die Meetingräume sind zumindest ausreichend vorhanden aber oft zu kalt.
- Der Mitarbeiterrabatt ist toll aber naja, auch steuerfrei
- Die Aktien, die man geschenkt bekommt, waren ne Zeit lang auch klasse
- die Sommerpartys sind echt gut
- es gibt viele wirklich so richtig nette Menschen da. Wer neu ist, sollte sich ein gutes soziales Netz aufbauen. Denn ohne das, wird es irgendwann schwierig
- wenn man mal einen Termin hat, wird damit flexibel umgegangen
- Umgang miteinander (Führungskräfte gegenüber anderen und vor allem die Führungskräfte unter sich)
- Angeblich faires Bewertungssystem in der Verwaltung (Bewertungen von mehreren Seiten: Kollegen und Führungskräfte), die aber einfach überstimmt werden können. Da es verdeckt läuft, kann eine Führungskraft behaupten, was sie möchte
- Bezahlung zu niedrig
- inzwischen geht es aber eine Zeit lang hat man viele so überfordert, dass ich dachte, bald bekommen alle Burnout. Die Arbeitszeiterfassung muss langsam her und bei der Stellenplanung sollte nicht mit den 130% geplant werden, die viele Kollegen lange bringen mussten
- Gesundheitsangebote gibt es nicht mehr. Früher wurde da einiges gemacht.
- die Homeoffice Regelung war schon vor Corona ein Witz (2 Mal pro Monat) und ist es immer noch (jetzt 1Mal pro Woche).
Leute auch mit sozialen Fähigkeiten einstellen (die z.B. wissen, dass man keine Befehle gibt und wenigstes mal bitte und danke sagen kann). Gerade bei den HR Führungskräften und auch im Operations Management gab es ziemliche Fehlgriffe, die sich benommen haben, als gehörte ihnen die Welt. Startschulungen in Firmenkultur, Feedback und Gleichbehandlung wären vermutlich keine schlechte Idee und eine Art Patensystem, damit neue da in die gewünschte Kultur auch reinfinden und dabei bleiben. Aber kann gut sein, dass wir von der Feedbackkultur zur reinen Leistungskultur gewechselt haben und man hat vergessen es zu kommunizieren.
Druck und neue Aufgaben am besten schon gestern erledigt haben. Umgang ist teilweise respektlos. Kommt darauf an, an welche Führungskräfte man gerade gerät.
Noch zu gut, weil Zalando als Dienstleistung gut funktioniert. Als Arbeitgeber ist das Image schlecht und würde ich so auch beschreiben, weil der Umgang einfach nicht gut ist.
Keine Arbeitszeiterfassung und Überstunden existieren daher angeblich nicht
Noch nie eine Weiterbildung erhalten. Kenne auch nur eine Person, die schon mal eine bekommen hat. Eine Art Coaching durch die interne Trainingsabteilung schon, aber da sind die Themen eher banal. Aufstiege sind recht selten und denen vorbehalten, die niemals Kritik üben. In der Regel sind sie trotzdem auch dann nur oft dem Umstand zu verdanken, dass jemand gekündigt hat, oder gekündigt wurde.
Gehalt ist am unteren Ende. Lagermitarbeiter verdienen okay, aber Teamleitungen und Abteilungsleitungen weniger. In der Administration wird in den klassischen Abteilungen klar unterbezahlt. Wer ein Studium hat, sollte hier gut verhandeln (was aber sehr wahrscheinlich dazu führt, dass man nicht genommen wird). Als Operations Manager ist es in Ordnung. Eine Stufe darüber im Vergleich zu den anderen überbezahlt, allerdings nicht unbedingt im Vergleich zu anderen Firmen.
Keine Mülltrennung in der Verwaltung. Kein Umweltpapier. Soziale Projekte sind zu selten und werden nur für das Image gemacht. Immerhin gibt es eine Solaranlage auf dem Dach und auch sonst wird grüner Strom genutzt.
Die Kollegen untereinander sind toll. Schließlich leiden alle gemeinsam und das schweißt zusammen.
Diese existieren in der Verwaltung quasi nicht. Bei den Lagermitarbeitern muss man mit 65 in der Theorie so schnell sein, wie mit 20. Der mentale Druck ist für die entsprechenden Personen dann schon da. die Teamleitungen nehmen da aber in der Regel Rücksicht und drücken beide Augen zu. Einige der älteren Semester würden sich aber sicher über eine Regelung freuen.
Je nach Vorgesetztem.
Luft und Temperaturen okay, allerdings durch die Klimaanlage unangenehm trocken. Ergonomie der Arbeitsplätze gegeben. Aber es ist halt trotzdem irgendwie ungemütlich
Die Firma müht sich vorzufiltern. Allerdings ist so viel unnütz und Wichtiges bleibt dann doch mal auf der Strecke, vor allem wenn die Führungskräfte es nicht ordentlich weitertragen. Dann laufen Sachen über den Flurfunk und das ist selten gut.
Wenn wir von arbeitsrechtlicher Diskriminierung sprechen: es wird sich Mühe gegeben, zumindest in Theorie. In der Praxis gibt es in der Verwaltung doch recht viel Bevorzugung und Rumgemobbe durch die Führungskräfte, was jetzt aber nicht vom Geschlecht oder der Nationalität abhängt.
Der Laden ist riesig, daher je nach Position die Aufgaben auch wenig eintönig.
Die Mitarbeiter wie Menschen behandeln nicht wie Roboter
wie im Kindergarten
man ist als Mensch nichts Wert
zu viel Verpacksmüll, zu viel Obst wird entsorgt
jeder ist sich selbst der Nächste
zu lasch
Freitags und Samstags zu stressintensiv
wird gewünscht aber nicht wirklich umgesetzt
kein Urlaubs ,kein Weihnachtsgeld, kein Corona Bonus
keine
Ursachen für Mitarbeiterfluktuation ermitteln und sinnvolle Gegenmaßnahmen ergreifen. Benefits, die vor Corona existierten, wieder einführen!
Gleitzeit und Homeoffice lassen viel Spielraum für freie Zeiteinteilung!
Sehr starker Focus auf Minderheiten, dadurch weniger auf den „Rest“!
Der Kollegenzusammenhalt ist toll und funktioniert auch nach Feierabend super!
Vorgesetzte sind zu sehr mit anderen Aufgaben beschäftigt und können so kaum Führungsaufgaben übernehmen!
Subventionen für Kantinenessen und Jobticket
Kostenlos Wasser
Gute Urlaubsplanungen möglich
Einfache Arbeit auch für ungelernte
Alles bereits angesprochen oben
- Chancengleichheit für Karriere (Mitarbeiter mit Ausbildung)
- warum muss man sich als Mitarbeiter der ewig lange da ist auf Positionen Bewerben und dazu Motivationsschreiben hinzu fügen. Man kennt diese Mitarbeiter normalerweise.!
Externe Bewerber schreiben sicher kein Motivationsschreiben.
Fördert die internen guten Mitarbeiter ohne Vitamin B und Vetternwirtschaft.
- angepasste Lohnstufen nach Berufsjahren
- 50% Urlaubsgeld
Anfangs (2015) herrschte noch Aufbruchstimmung. Viele MA fanden das arbeiten dort gut. Über die Jahre verflog diese Aufbruchstimmung immer mehr. Aber da ich lange da war kannte man einige MA und die Stimmung unter uns war locker lustig.
Zu Vorgesetzten musste man immer vorsichtig sein was man gesagt hat. Das wurde schon ab und an einem zum Verhängnis und man ist im Level der Sympathie schnell gefallen.
Das Image als Arbeitgeber von Zalando ist und war schon immer schlecht.
Es ist zwar lange nicht so schlimm wie immer geredet wird, da man egal was oder wo, man bekommt Geld fürs arbeiten, egal ob es viel oder wenig Geld ist. Das entscheidet man ja selbst ob man hier oder dort arbeiten will.
Aber das Image ist halt kaputt.
Shopping Technisch ist zalando klar vorne. Lieferung ist top Schnelligkeit top… was will man mehr
Im Schichtsystem kaum vorhanden. Das muss jedem aber klar sein der sich auf Schichtarbeit einlässt.
Einzig was ich verbessern würde wäre die Stundenzahl auf 37,5h Woche damit Schichtzeiten kürzer wären. In der Spätschicht bis 23:15 ist schon heftig für Lagerarbeit. Habe in anderen Branchen andere Erfahrungen gemacht wo es nur bis 22uhr lief.
Das muss aber halt jeder für sich ausmachen wenn man in Schichtarbeit geht.
Ohne gute Connection Vitamin B Verwandtschaftsgrad oder ein schleimen Vetternwirtschaft usw wie man das alles titulieren kann, hat man äußerst geringe Chancen auf leitende Positionen.
Ein Job an der Geringverdienstgrenze.
Mit aktuell 12,97€/h reißt man nix vom hocker.
Anfang des Jahre gab es DIE große Lohnerhöhung…. 5,14% weil auch Amazon (inkl. Bonuszahlungen) 12,97€ am Anfang bezahlt. Jetzt kommt das Aber…. Amazon schafft Anreize mit höheren Löhnen nach 1 bzw 2 Jahren Zugehörigkeit.
Jeder neue bei Zalando bekommt den gleichen Stundenlohn wie ein Mitarbeiter der schon 2 Jahre oder länger da ist.
Urlaubsgeld gibt es, aber ob man mit 392€ Brutto weg kommt ist eher fraglich (und Vorsicht… das kann sich auch ändern da es eine freiwillige Zahlung ist).
Weihnachtsgeld war top letztes Jahr mit 90%.
Ansonsten man kann ein subventioniertes jobticket erhalten für Bus/Bahn im Regionalverbund.
Subventioniertes essen in der Kantine für 2,50€ ist mega, solange man Großküche mag. Das Angebot ist aber ok und günstiger gehts einfach nicht.
Umwelt:
Man gibt sich Mühe hier sich zu verbessern. Verpackungen werden optimiert, nachhaltige Ware mehr angeboten usw.
Aber man hat eine riesige Fläche auf dem Dach die nicht umweltfreundlich genutzt wird.
Keine Solarenergie bei dieser Fläche!!! LED Technik ist auch ein Fremdwort in der Lichttechnik in den Hallen. In wie weit man effizienter Strom Sparen kann bei der Förderanlage und den Systemen…. Denke da ist auch noch viel Luft nach oben.
Unter uns PSern war der Zusammenhalt meiner Meinung nach top. 4 Sterne aber nur dafür da es auch mal der oder die andere Ausnahme gab.
Mentoren waren auch immer hilfreich und sehr nett.
Stower sowie auch picker haben einfach stupide ihre Arbeit gemacht jeden Tag. Problem war für mich und auch andere das die Maße an Zeitarbeiter immer mehr wurde die zum Teil sogar auf Teilzeit vom Ruhrgebiet bis zum Niederrhein kamen und deutsch/englisch nicht konnten. Am Niederrhein ist wohl alles schon an Mitarbeiter verbrannt was machbar ist, da zum Glück NRW das Bevölkerungsreichste Bundesland ist. Potenzial ist noch was vorhanden. Das ist aber ein Thema für sich. Der Zusammenhalt war dadurch nicht unbedingt getrübt oder schlechter. Man hat so gut es geht diese Menschen geholfen.
Ich bin auch ein älteres Kaliber
Sehe mich aber nicht so extrem in die Richtung. Die Aufgaben die da sind kann jeder solange er oder sie keine Gebrechlichkeiten hat ohne Probleme verichten. Rücksicht nehmen durch zalando in dem Rahmen wie jeder andere Arbeitgeber auch. Macht ja auch keinen Sinn wenn man als Mitarbeiter angeblich nichts machen kann weil man z.B. ein aua Händchen hat zum Wannenstapeln und deswegen andere seine Aufgabe machen müssen und eigene Sachen liegen bleiben. Also wenn’s dir nicht möglich ist voll zu arbeiten, geht zum Arzt oder bringt ein Attest.
Sage wir mal so…. Es ist alles weich und schwammig. Aber das ist so gewollt von ganz oben. Aber so richtig Kontakt hat eine Teamleitung nicht zum Mitarbeiter, außer bei den sehr dürftigen Feedbacks. Den auch hier sind mittlerweile eigne Worte nicht mehr machbar. Du hast als
Teamleitung mit vorgegebene Bausteine im System die man auswählt aber kaum die Wahrheit oder wirkliche Probleme anspricht.
Die Fördertechnik ist klar zu laut für heutige Systeme.
Luft:
Kühlung im Sommer … 3 geteilt. Mal ist Kola 1 fein, Kola 3 warm, Kola 5 so lala. Die Reihenfolge kann variieren . Alles in allem oft zu warm im Sommer.
Im Winter ist es dann genau umgekehrt… oft zu kühl. Das Problem hat man leider nie von der Haustechnik in den Griff bekommen bis heute.
Als PSer der mit Zalos und Co arbeiten muss, bin ich erschrocken gewesen am Anfang wie langsam das alles ist. Ok die Laptops sind halt alt aber wenn die Software schon nicht optimiert ist… dann wartete man eben bis gewisse Daten errechnet sind. Vieles ist hier ausbaufähig und technisch gesehen nicht auf einem
Guten Stand. Klar kann man nicht jedes Jahr neue Rechner kaufen aber wenn man einmal gut investiert (z.B MacBook) hat man über Jahre einen schnellen präzisen Rechner. Es ist eben allgemein bekannt das Windows nicht Effizient ist.
Leider gab es von oben (Vorgesetzten) eher dürftig oder gar keine Infos. Aber im Grunde welche Informationen brauchte man? Mich persönlich hat es nie getriggert zu wissen wie viel bearbeitet werden muss in der Schicht. Was irgendwie mal nötig war in Corona Zeiten wurde eh schon zu 100% an den Monitoren angezeigt. Die Zeit des startmeetings könnte man sich sparen.
Wir sind ein Team
Oder bei zalando wird Gleichberechtigung groß geschrieben
Alles Lehre Worte!!!!
Zum Teamfeeling. Jeder ist für dich selber verantwortlich was auch gut ist aber ein Teamgefühlt hat man dadurch nicht. Das Ziel von zalando ist ganz klar hier vorgegeben… zahlen müssen bis Ende der Schicht erreicht werden. Aber funktioniert nicht als Team, da einfach kein Anreiz da ist mehr zu machen als nötig.
Gleichberechtigung heißt hier auch das neue Mitarbeiter den gleichen Stundenlohn bekommen wie ein Mitarbeiter der schon 6,7 oder 8 Jahre da ist.
Dann gibt es natürlich die etwas gleicheren…. Vorgesetzte! Mit welchem Recht bekommt eine Teamleitung jeden Tag 15 min gut geschrieben wenn ich als normaler Mitarbeiter oder PSer auch 15 min vorher da bin? Arbeitsmaterial besorgen muss und zu Startmeetings da sein muss. Aber dann meckern wenn man als normaler Mitarbeiter pünktlich 14:20 Stempelt. Man bekommt doch nicht gutgeschrieben oder bezahlt wenn man 5 min 10 min länger da ist bzw. in aller Seelenruhe langsam Feierabend macht. Das hat man mir zum Beispiel mal einen Eintrag gekostet, weil ich pünktlich 14:20 gestempelt habe . Was steht im Arbeitsvertrag? 14:20
Am Anfang sicherlich für Menschen die nie in Lager gearbeitet hatten. Für mich war das Neuland damals und fand das System dahinter cool.
Über die Jahre aber nichts mehr was einem vom hocker haut und sehr eintönig. Der „Aufstieg“ zum Pser machte das ganze dann auch wieder Interessant erstmal, aber auch hier nach einigen Jahren Routiniert langweilig.
So verdient kununu Geld.