66 von 215 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mit etwas Eigeninitiative und Motivation lassen sich hier tolle Projekte umsetzen und die Welt entdecken.
Arbeitsvertragliche Dinge und vertragliche Rahmenbedingungen sind oftmals problematisch (Befristungen etc.) und der Umgang der Personalabteilung damit macht nicht immer einen souveränen Eindruck. Personalvorgänge dauern oft sehr lang und die Arbeitsbedingungen sind sehr von der Führungskraft abhängig. Hier gibt es wenig Möglichkeiten zur Verbesserung, wenn es Mal nicht passt, weil es oft den Anschein macht als würden Hinweise auf Missstände gerne Mal "von oben" gedeckt. Die Leistungen Leistungen des Arbeitgebers stehen nicht im besten Verhältnis zu denen der motivierten Mitarbeiter, die den gestiegenen Aufgaben gegenüber treten müssen.
Die Stimmung im Büro und unter den Kollegen ist meistens gut, es wird am gemeinsamen Produkt zusammengearbeitet.
Das Image wird leider zusehends schlechter, so dass man seltener mit Stolz erzählen kann, wo man arbeitet.
Die viele Arbeit verteilt sich auf zu wenige Schultern, die Zahl der Mitarbeitenden wurde gefühlt umgekehrt proportional zu den steigenden Aufgaben reduziert. Wer hier seinen Job gut machen will, arbeitet mit großer Wahrscheinlichkeit zu viel. Die Verträglichkeit mit Familie und Hobbies ist dabei aber sehr stark von der Führungskraft abhängig. Die Arbeitszeiten sind oftmals Aufgrund des Fokus auf das Abendprogramm im TV und eventuellem Schichtdienst nicht sonderlich gut mit einem aktiven Sozialleben außerhalb des Senders vereinbar.
Weiterbildung wird gefördert, wenn der Draht zur Führungskraft stimmt. Mit persönlichem Engagement ist hier vieles möglich. Monitär zahlt sich diese allerdings kaum aus und die Karrierechancen sind beschränkt. Viele Personalentscheidungen werden immer noch nicht offen begründet, sondern von oben herab ernannt.
Im Vergleich zum Markt sind die Leistungen eher niedrig und auch im Sender selbst haben viele ältere Mitarbeiter wesentlich bessere Konditionen als Neueinsteiger. Zusätzliche Benefits sind kaum vorhanden, keine Vergünstigungen, kein Jobrad, kein Weihnachtsgeld etc.
Vieles lässt sich noch verbessern, aber das ZDF scheint sich seiner Vorbildfunktion hier durchaus bewusst zu sein.
Im direkten Team ist der Zusammenhalt meist sehr gut, zwischen den einzelnen Abteilungen werden aber oftmals Kompetenzkämpfe geführt, die nicht unbedingt dem gemeinsamen Produkt dienen.
Ich habe eine De-Facto 2-Klassengesellschaft wahrgenommen, wobei die älteren Kollegen meist die besseren (Alt-)Verträge mit guten Benefits haben und sich darauf ausruhen können. Generell liegt der Fokus bei der Zufriedenheit wohl eher auf den älteren Kollegen als den jungen motivierten Mitarbeitenden.
Lässt sich hier nicht pauschal bewerten, vom Profilneurotiker mit Führungsstil "teile und herrsche" über den eigenen Mitarbeitern misstrauenden und diesen in den Rücken fallenden Abteilungsleitern bis hin zu sehr kollegialen Vorgesetzten, die den Mitarbeitenden großen Entscheidungsspielraum zugestehen, habe ich hier alles erfahren. Unterm Strich im großen und ganzen leider wohl eher negativ.
Meistens ist alles da, was man zum Arbeiten braucht. Manchmal ist etwas Kreativität und Eigeninitiative gefragt, dann ist vieles möglich.
Ob und welche Informationen man bekommt ist sehr stark von der Abteilung und der jeweiligen Führungskraft abhängig. So sind nicht immer alle auf dem selben Stand.
Wie in den meisten älteren und größeren Unternehmen verbesserungswürdig, aber es wird an vielen Stellen an einer Verbesserung gearbeitet.
Die Aufgaben- und Aufgabenfelder sind sehr medienspezifisch und daher sehr interessant. Langeweile kommt nicht auf und wer möchte kann durch die vielen Standorte viel von der Welt sehen und auch Auslandserfahrung sammeln.
Das ZDF muss man einfach lieben. Auf dem Lerchenberg herrscht eine lustige Arbeitsathmosphäre - von Ellenbogenmentalität keine Spur. Variiert natürlich je nach Abteilung in so einem großen Laden, aber in der Digital-Abteilung ist es immer lustig und kollegial.
Überstunden können abgefeiert werden und sowieso sind die Arbeitszeiten im Vergleich zu anderen Firmen mehr als human. Familienfreundlich ist das ZDf sowieso, sodass man auch mit Kind bei Bedarf auch mal kürzer treten kann.
Super viele Fortbildungsmöglichkeiten, viele Freiheiten sich proaktiv weiterzuentwickeln
Es gibt seeehr viele ältere Kollegen, das macht die Vibes beim ZDF auch aus. Frischer Wind schadet aber trotzdem nicht.
Die Remote-Arbeitsweise stellt einen vor neue Herausforderungen, aber ich bin happy, dass es inzwischen so gut möglich ist, von zu Hause aus im Homeoffice zu arbeiten.
In der Digital-Abteilung bleibt es immer spannend. Die Aufgaben sind vielseitig und man kann sich selbstgesteuert super einbringen, wenn einen Themen besonders interessieren und man sie in den Produkten etablieren möchte.
Offene Kommunikation und kurze Kommunikationswege
Meiner Meinung nach verdient man hier als Werkstudent zu wenig, dafür, dass man die Arbeit macht, wie festangestellte Kolleg*innen auch
Meist ist die Atmosphäre zwischen Kolleg*innen sehr offen und freundlich
Als Werkstudent hat man nur einmal die Chance auf einen 2-jährigen Studentenjob und kaum Chancen auf eine Übernahme.
ZDF ist ein guter Arbeitgeber. Man ist Stolz sagen zu können: Ich arbeite beim ZDF. Es ist verständlich warum so viele Mitarbeiter:innen langjährige Mitarbeiter:innen sind, oft seid der Ausbildung. Es ist toll das dass ZDF aufgewacht ist aus seinem Dornröschenschlaf und viele Projekte in Angriff nimmt. Auch ist vielen inzwischen klar geworden, dass es in den nächsten Jahren viele Veränderungen geben wird und dass man sich darauf jetzt mit Vorarbeit einstellen muss. Gerade ist ein großer Umbruch, auch unter neuer Führung, dass merkt man in der Verwaltung sehr. Es wird gleichzeitig an vielen Stellen geschraubt und gearbeitet, ob und wie schnell man hier aufholt ist die Frage.
Zu Lange Wege für neue Wege.
Bei den Themen Home Office Möglichkeiten, Mitarbeiter (Team Events, Wertschätzungen, Boni etc.) und Work-Life-Balance ist noch einiges Möglich.
Flachere Hierarchien und dadurch schneller Entscheidungswege. Gute und wichtige Ideen verlaufen oft im Sand, da Sie dann z.B. ewig bei der Geschäftsführung liegen und nichts mehr zurück kommt. Außerdem ist das natürlich frustrierend für Mitarbeiter:innen die motiviert sind, dem Arbeitgeber zu einem frischeren Image oder zu schnelleren, effektiveren Arbeitsabläufen zu verhelfen. Man hört leider immer noch sehr oft: dass machen wir schon immer so oder das hat keinen Sinn, dass haben wir schon mal versuch.
Der jüngeren Generation
Durch die 1er und 2er Büros und die meist geschlossenen Türen auf dem Flur, ist die Arbeitsatmosphäre eher einsam und nicht so gemeinschaftlich. Sicherlich kommt es hier auf das Team drauf an. Die einzelnen Teams haben die Zwischentüren i.d.R. offen. Aber Team übergreifend eher "fremd". Jedes Team ist gefühlt eine Einheit, die für sich kämpft.
ZDF ist sich seines Namens und seines Wertes bewusst und kann auch zu Recht stolz darauf sein. Die meisten Mitarbeiter leben das ZDF und sind stolz hier zu arbeiten und zu den Formaten aus Ihrer Position beizutragen.
Oft sitze ich meinen gesamten Arbeitstag alleine in einem 1-2 Personen Büro ohne den ganzen Tag jemanden gesehen oder gesprochen zu haben (außer über Teams und Mail). Wo sich die Frage stellt, warum es dann doch indirekt oder auch direkt so ein großen Unterschied macht, ob man vor Ort ist oder im Home Office. Während Corona war die Work-Life-Balance besser, als danach. Man fällt in vielen Bereichen und Teams zurück in die alten Gewohnheiten und Home Office ist trotz des Tarifvertrag-Zusatz "Mobiles Arbeiten" ungern gesehen. Die gesparte Fahrtzeit würde viel ausmachen bei der Work-Life-Balance, wenn man das geregelter in Anspruch nehmen dürfte. Mit den neuen, jüngeren Kolleg:innen sollte man sich langsam darauf einstellen, dass man um eine flexiblere Arbeitsweise nicht drum herum kommt.
Es werden Fort- und Weiterbildungen angeboten, sowohl Digital als auch in Präsenz.
Das Gehalt ist gut. Man bekommt einen Familienzuschlag und weitere Leistungen.
Leider kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld.
Tarifverhandlungen sind immer schleppend und verzögert, so dass man erst weit über das eigentliche Ende des Tarifvertrages hinaus seine Erhöhung erhält und diese eben dann nicht rückwirkend. Wenn man weiß, dass es solange dauert, sollte man mit den Verhandlungen früher beginnen, damit die Mitarbeiter:innen nicht darunter leiden. Gerade in der Inflationssituation, war das eigentlich kaum tragbar.
Grundsätzlich gutes Miteinander. Der Flurfunk ist aber SEHR aktiv. Daher ehrlich mal mehr mal weniger und sicherlich ganz unterschiedlich von Bereich zu Bereich.
Leider kommt man i.d.R. nur mit einem befristeten Vertrag ins ZDF rein, mit der Option auf Festanstellung. Leider läuft das Verlängerungsverfahren nicht optimal. Hier muss oft bereits vom Mitarbeiter Richtung Arbeitsamt gehandelt werden, da man sich dort 3 Monate vor Arbeitsende melden muss. Diese Bürokratie könnte sich Mitarbeiter:in sparen, wenn die Vertragsangebote nicht erst kurz vor Ende der Verträge kommt. Hinzukommt dass leider viele gute, neue Mitarbeiter:innen, die sich gut eingearbeitet, integriert haben, trotzdem weiterhin einen Zeitvetrag anstatt einer Festanstellung angeboten bekommen, so passiert es das viele gute neuere Mitarbeiter:innen das Unternehmen derzeit wieder schnell verlassen. So haben die Mitarbeiter:innen vor Ort wieder die Mehrarbeit der Einarbeitung und müssen sich immer wieder neu in einem Team zusammen finden. Schade.
Die Kommunikation ist sehr gut. Ich habe immer das Gefühl gehabt viel und offen die Informationen zu erhalten. Wenn auch oft in "eingestaubtem" und zu bürokratischen Deutsch.
Man kann sich schnell und immer wieder in neue Projekte mit einbringen und somit seine Aufgaben vielfältig und immer neu gestalten.
die Sozialleistungen und die finanzielle Sicherheit, die Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz
die langwierigen Genehmigungsprozesse, die die Arbeit oft erschweren
sein älteres Publikum und seine älteren Mitarbeiter mehr schätzen und sich nicht krampfhaft verjüngen wollen, seine Bürokratie verschlanken
immer abhängig von der Zusammensetzung des Teams
schwierig zu bewerten, weil stark personenabhängig
schlägt schon fast ins Gegenteil um (Benachteiligung von Männern)
Work-Life-Balance, Vergütung.
analoge Bürokratie, Antrags-Bürokratie, Genehmigungs-Bürokratie, hier und da selbstgerechte Vorgesetzte.
Ich glaube, mit dem neuen Intendanten ist das ZDF auf einem guten Weg. Aber der Weg ist noch lang. Die Bürokratie muss dringend abgebaut werden und Vorgesetzte, die nur auf ihrem Posten sind, weil man sonst nicht weiß wohin mit ihnen, sollten schnell in Rente gehen oder halt doch was arbeiten. Die Tarifstruktur sollte etwas zeitgemäßer und gerechter werden. Endlich die Digitalisierung und Automatisierung der Verwaltung umsetzen. Die Zettel und das Antragswesen sind eine Qual.
Im Team und teamübergreifend gut.
Das ZDF hat ein sehr hohes Durchschnittsalter an Mitarbeitern. Trotzdem ist es bei Weitem nicht so schlecht dort zu arbeiten, wie viele behaupten. Leute, die sich hier mal auskotzen wollen, wie schlecht es ihnen beim ZDF geht und das Gefühl haben, ihrem Arbeitgeber hier eins reinwürgen zu können, sollten sich einfach einen anderen Job suchen oder konstruktiv an der Verbesserung teilnehmen. Personalmangel gibt's schließlich auch woanders. Dafür dann vermutlich für schlechtere Arbeitsbedingungen.
Homeoffice in Teilen ist möglich, allerdings gibt es auch Schichten und Rufbereitschaften. Letzteres ist aber freiwillig und wird gesondert vergütet.
Fortbildungsmöglichkeiten sind gut. Aufstiegschancen schlecht. Es wird seit Jahren auf die kommende Verrentungswelle verwiesen, aber jüngere Kolleg*innen sollte man jetzt darauf vorbereiten und nicht erst, wenn die Älteren alle weg sind. Da passiert leider viel zu wenig.
Unten zu wenig, oben zu viel. Altes Tarifkonstrukt aus den 70ern.
Ist schon besser geworden, aber auch hier ist noch deutlich Luft nach oben. Sozialbewusstsein empfinde ich als gut, Umweltbewusstsein eher als schlecht.
Zumindest bei uns im Team gut. Dauernörgler mit hohem Verdienst, aber ohne konstruktive, realistische Vorschläge nerven allerdings als Kolleg*innen.
Werden oftmals nicht mehr so sehr gefordert, dafür nimmt man ihnen ihr Geld und ihre Einstufung im Tarifvertrag nicht mehr weg. Selbst wenn die Aufgaben seit Jahren nicht mehr so höherwertig wie bei der Eingruppierung sind. Das Geld fehlt dann für jüngere Kolleg*innen, die sich mehr engagieren. Sehr teure ältere Kollegen werden schon mal gerne auf Posten geparkt, ohne das es immer einen Sinn ergibt. Dafür werden auch Posten schon mal geschaffen.
Vorgesetzten-Bashing ist einfach, manche machen es einem aber auch einfach. Gibt's wie überall von nett über empathisch bis stur, ignorant und arrogant.
Zeitgemäße technische Ausstattung. Viel zu viel Bürokratie und hier und da Personalmangel. Des Weiteren gibt es noch viel zu viel analoges Formularwesen. Zettel, die unterschrieben und gescannt werden müssen, gehören ins letzte Jahrhundert.
Im Kollegium grundsätzlich respektvoll und freundlich. Entweder hört man von den Führungskräften gar nichts oder zumindest wenig. Einfach nur verkünden, was der Plan ist, zählt für mich eher zu sehr einseitiger Kommunikation.
Bei der Gleichberechtigung von Frauen ist durchaus noch Luft nach oben. Ist in anderen Bereichen im ZDF besser.
Etwas zäh und lahm der Laden, aber wenn man was neues machen will, geht das. Man braucht nur Ausdauer und Willen. Ansonsten können auch Routine-Aufgaben im technischen Bereich durchaus interessant sein, weil die technologische Entwicklung Stillstand nicht duldet.
Man hat viele Möglichkeiten eine Stelle zu finden, die zu einem passt, weil die Palette so breit ist. Es gibt sehr gute Formate im Programm auf die man stolz sein kann wenn man indirekt oder direkt mitwirkt.
Toxische und veraltete Strukturen werden als gottgegeben hingenommen. Man versucht Veränderung innerhalb dieser Strukturen, ohne sich zu trauen, die Strukturen selbst abzuschaffen. Es bräuchte radikale Reformen, aber dafür ist das System zu verfestigt.
Flachere Hierarchien, interdisziplinäres Change Management
Die Atmosphäre ist gut unter denen die sich schon lange kennen.
Das Image ist gut. Lässt aber deutlich nach. Und ich kann’s leider verstehen.
Wenn der Job ruft heißt es alles stehen und liegen lassen.
Es gibt ein großes Angebot an Weiterbildungsangeboten. Nur muss man natürlich auch die Zeit dafür finden und einen Chef der es unterstützt.
Das Gehalt ist gut.
Den meisten ist es damit getan, dass es reichen muss in einem Unternehmen zu arbeiten was die Probleme anspricht.
Ältere Kollegen dürfen später kommen und früher gehen bei einem Vielfachen des deutschen Durchschnittseinkommen. Alter (und Pretige) rechtfertigt im ZDF fast alles. Ich würde also sagen, Respekt vor dem Alter ist da.
Es gibt gute Chefs aber auch solche die das Spiel der Intrigen sehr gut beherrschen. Wer von beiden schneller weiterkommt kann sich jeder selbst ausmalen.
Die Technik ist modern. Die Gestaltung der Büroräume aber nicht auf Arbeiten im
Team sondern auf Einzelkämpfer und Hierarchen ausgelegt. Und ganz oben sitzen die Chefs.
Es gibt kein wirkliches Onboarding. Ich kenne Kollegen die sind nach Mainz gezogen für den Job, haben dann erfahren dass sie im Homeoffice arbeiten und wurden nie zum ZDF eingeladen. Das ZDF ist gemacht für Rentner vor dem Fernseher und die Strukturen bedienen erstmal auch diejenigen die selbst bald in Rente gehen. Wer jünger ist, muss nehmen, was an Bröseln noch runterfällt.
Mann und Frau? Ich denke ja. Andere Minderheiten? Ich bezweifle es.
Spannende Aufgaben gibt es!
Die HA Personal endlich von unfähigen Versagern befreien, die nur dank viel Vitamin B einen Posten erhalten haben und behalten dürfen
das Gehalt kommt pünktlich, jedenfalls solange die Abmahnungswelle einen/eine nicht mitgerissen hat
Büros leer und trotzdem werden Hunde nicht mehr geduldet
Der Intendant sollte endlich mal hinschauen, was die HA Personal treibt, den augenscheinlich liegt die Kernkompetenz dieser darin, Abmahnungen auszusprechen
Vorgesetzte sind eine Art Gottheit, die unfehlbar ist, es ist jedem abzuraten, sich mit einer Gottheit zu verscherzen und in Ungnade zu fallen - geholfen wird einem nicht. Die vielen Regelwerke, Richtlinien, Vereinbarungen - alles mehr Schein als Sein
An dem relativ guten Ruf haben Generationen gearbeitet, die inzwischen weg sind.
man soll nicht hinter die Fassade gucken
Ist man in Ungnade gefallen kommt man völlig erschöpft nach Hause. Auf die familiären Verhältnisse wird absolut keine Rücksicht genommen. Man/frau ist generell machtlos, wenn der/die Vor-Gesetzte etwas nicht gewähren will, egal was Frau Schuler hier alles beteuert, an Vor-Gesetzten führt kein Weg vorbei und das wissen diese sehr gut
Zum Glück gibt es noch Schulungsmaßnahmen, die für alle Pflicht sind
Immer und immer weniger. Die Aufgaben sind unabhängig der Gehaltsgruppen, was zu Unmut führt.
Zum Glück gibt es die Gewerkschaften, von ihrer Arbeit profitieren am Ende auch Nichtmitglieder
Wasser predigen, Wein trinken
das kommt darauf an, wie das Verhältnis mit der vor-gesetzten Gottheit ist
abhängig davon, wie das Verhältnis Vorgesetzte - Untergebene ist, kann der Umgang positiv sein oder man wird dazu gebracht, in Frührente zu gehen
mit den Vor-Gesetzten soll man sich gut stellen, sie genießen eine nahezu uneingeschränkte Macht
Ein Tisch/Stuhl usw. wird so lange benutzt, bis er auseinanderfällt
abwertend und von oben herab oder gar nicht, was mehr sagt als Tausend Worte
es gibt Abteilungen, wo Männer 100 % aller Führungspositionen belegen
Gleichberechtigung betrifft aber nicht nur Männer oder Frauen (für den Schein gibt es den Zwang zum Gendern), die Frage der Gleichbehandlung betrifft ebenso Alte bzw. Junge, Schwache, Kranke, Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen, Ausländer usw. usw.).
Großes Lob an das Klima in meinem Landesstudio. Alle waren so mega freundlich, hilfsbereit. Es hat Spaß gemacht mit den Kollegen zu arbeiten. Man hat viel gelernt und von Hierarchie keine Spur. Mainz könnte auch die Festangestellten in den Landesstudios ein wenig besser behandeln. Diese Menschen machen fantastische Beiträge mit Lust und Leidenschaft - zeigt auch hin und wieder ein wenig Dankbarkeit! Da würde sich jeder drüber freuen.
Ich finde es einfach traurig, dass man so positiv in den Landesstudios ankommt und sofort ein tolles Gefühl bekommt, Spaß an der Arbeit hat, viel lernt etc...
Durch die Vorgesetzten in Mainz rückt sich das ZDF aber in ein so schlechtes Licht. Praktikanten haben in deren Augen nichts auf dem Kasten, auf einen wird herabgeschaut, als wäre man ein dummes Kind, was nichts kann - dabei studiert man schon Ewigkeiten. Es demotiviert - für das Praktikum und für die mögliche Überlegung einer Festanstellung...
Für junge Praktikanten, Studenten, angehende Journalisten muss das ZDF attraktiver werden. Gebt den jungen Leuten ne Chance. Die können auch was. Ihr wollt euer Programm auch attraktiver für U50 machen? Dann hört zu, was Praktikanten in die Studios bringen, vlt kritisieren. Seid ein Arbeitgeber, der zeigt, es gibt keine Hierarchie, jeder kann hier etwas schaffen, wenn er will.
Innerhalb der Landesstudios läuft es sehr kollegial, keine Hierarchie. Sehr freundlich und hilfsbereit. Mit den Leuten in Mainz sieht das anders aus... Ein bloßes Herabschauen, nicht nur auf Landesstudio-Redakteure sondern besonders auf Praktikanten.
Auch da wieder - im Landesstudio an sich: alles super!
Mit den Vorgesetzten in Mainz muss man als Praktikant gar nicht sprechen, geschweige denn hoffen, dass Stücke positiv angenommen werden. Sobald gehört wird, das hat ein Praktikant gemacht, wird man direkt anders behandelt.
Ich finde der Lohn sollte für studentische Praktikanten höher angesetzt werden. Er ist in Ordnung - dennoch vollbringen Praktikanten auch harte Arbeit, lange Arbeit - teilweise wie die Redakteure...
So verdient kununu Geld.