18 von 403 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr lockere Arbeitsatmosphäre mit extrem schlechter Fehlerkultur.
Es wird bei „Fehlern“ entweder mit gefürchteten Vorgesetzten gedroht oder der Mitarbeitende direkt vor die Tür gesetzt.
35h Woche & während Corona mobiles Arbeiten möglich
Langjährige Kollegen halten zusammen und reden liber hinter dem Rücken über neue als mit ihnen
Gutes technisches Equipment
Räumlichkeiten sehr laut
Die ZEIT ist sehr gut darin, organisatorische Schwächen durch hohen Invest in Technik lösen zu wollen
Innovative Ideen werden i.d.r. eher skeptisch beäugt, bis diese von externen vorgetragen werden
Die gibt es, die werden allerdings gerne an externe Partner abgegeben, ohne mit den fachlich-fiten Kollegen zunächst darüber zu sprechen
- Kontakt auch ohne Anlass
- persönliches Kennenlernen / Gespräch jenseits der Arbeit
- evtl. persönliches Treffen draußen oder unter Corona-Bedingungen
- 2-3 Termine zum "Nachfassen", wie kommt jemand bei ZON an
Gut:
- Modernes Office direkt im Stadtzentrum
- Weiterbildungen
- Team
Zu Verbessern:
- Onboarding (war vlt auch Corona geschuldet)
- mehr verantwortungsvolle Aufgaben & Einblick in den Arbeitsalltag der KollegInnen ermöglichen
Aufgrund der Corona-Pandemie sind einige Vorgänge (wie z.B.) die Einarbeitung sicherlich schwieriger gewesen als unter normalen Umständen.
Daher sind teilweise nur mittlere Noten vergeben.
Das Praktikum bei Tempus Corporate im Projektmanagement konnte ich trotz der Corona-Pandemie für zwei Monate durchführen. In der kurzen Zeit habe ich sehr viel lernen können und wurde sehr gut in die Arbeit eingeführt. Tempus Corporate hat tolle Team in Hamburg und Berlin, die spannende Projekte machen und schöne digitale Events für die MitarbeiterInnen planen, sodass jeder sich wohlfühlt.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Arbeitgeber. Es herrscht eine sehr angenehme und offene Arbeitsatmosphäre, die Teamkolleg*innen sind hilfsbereit und aufgeschlossen. Auch in Zeiten der Corona-Pandemie werden Lösungswege gefunden, um den Zusammenhalt innerhalb des Teams zu sichern.
Schon an meinem ersten Tag beim ZEIT-Verlag merkte ich, wie freundlich und offen alle Kollegen sind. Auch bei den Einarbeitungen war jede Frage gern willkommen. Auch ein "Familien-Bewusstsein" herrscht in vielen Teams.
Die Kantine ist kulinarsich gut aufgestellt. Es gibt viele Wege sich im Verlag miteinzubringen. Dazu gehören die vielen Mitarbeiter-Events, die einem ein Einblick in das gesamte Haus und in anderen Tochterfirmen geben.
Bezüglich der Corona-Pandemie ist das Haus gut mit Regelungen aufgestellt zum Beispiel wird einem schnell ein eigener Dienstlaptop zur Verfügung gestellt (auch fürs Homeoffice).
Insgesamt bin ich mehr als zufrieden mit dem ZEIT-Verlag als Arbeitgeber und ich fühlte mich seit dem ersten Tag sehr wohl und freue mich noch auf die nächsten Jahre...
Corona bedingt habe ich ein reines Homeoffice-Praktikum gemacht. Die Chefinnen und Kollegen haben sich Mühe gegeben, mich einzubinden. Allerdings waren meine Aufgaben oft eher einseitig und damit eintönig. Unter anderen Umständen und vor Ort wäre es wohl ein viel besseres Praktikum gewesen.
Meine Hospitanz im Magazin ZEIT Wissen war sehr lehrreich und gewinnbringend für meine künftige Tätigkeit. Das Team war sehr nett, ich war schnell voll eingearbeitet und Teil der Redaktion, der viel Eigenverantwortung übernommen hat. Wegen der Corona-Pandemie wurde schnell aufs Homeoffice umgestellt, was natürlich vernünftig, für mich persönlich aber etwas schade war. Es macht doch einen Unterschied, ob man gemeinsam Mittag essen geht und sich bei Redaktionskonferenzen gegenübersitzt. Gemessen daran, dass ich eigentlich voll mitgearbeitet habe, ist die Aufwandsentschädigung durchaus verbesserungswürdig. Auch ergibt es mMn Sinn, dass Hospitanzen drei Monate dauern. Die Stimmung im gesamten Haus hat mir insgesamt sehr gut gefallen (v.a. die ZEIT University) und ich halte den Verlag für einen sehr guten Arbeitgeber, weshalb ich auch mit einem weinenden Auge gegangen bin.
Für seine Umsicht, Flexibilität, die Informationspolitik und Fürsorge
Nix
Es geht nicht besser
So verdient kununu Geld.