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Zeitungsverlag 
Rubens 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Arbeit für nen Appel und n Ei

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Zeitungsverlag Rubens GmbH & Co. KG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

das er Schülern ab der Klasse 11 die Möglichkeit bietet, sich nach einem Praktikum mit selbst geschriebenen Artikeln ein kleines Taschengeld zu verdienen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

das es sich nicht an die mit den Gewerkschaften getroffenen Regelungen zur Honorierung von freien Mitarbeitern hält. Aber da ist diese Firma leider nicht die einzige.

Verbesserungsvorschläge

Arbeiten loben und besser bezahlen.

Arbeitsatmosphäre

Lob gibt es nicht. Wozu auch? Arbeit wird doch (wenn auch schlecht und unter Tarif) bezahlt.

Kommunikation

findet nicht statt

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der jeweiligen Lokalredaktion okay. Aber auch hier zittert jeder vor "Big Brother".

Vorgesetztenverhalten

Führungsstil ist total autoritär. Wo andere Firmen Wert auf das Personal legen, kommt man sich hier wie ein notwendiges Übel vor. Faustregel: Redakteure kosten Geld - Anzeigenberater bringen Geld.

Interessante Aufgaben

Mehr oder weniger. vieles 0-8-15 wie eben in der Branche bedingt. Denn die Abonenten vom Schützenverein, Zuchtverein, Musikverein etc. wollen sich im Blatt lesen. Daher alle Jahre wieder...

Gleichberechtigung

Natürlich gibt es auch Mitarbeiter, die bei der Jobverteilung bevorzugt werden. Sprichwort: Wer gut schmiert, der gut fährt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen über 35 haben keine Chance zu einem Neueistieg. Allenfalls als schreibende "Aushilfe", die auf Zuruf kommt - wenn mal nicht genügend Oberstufenschüler zur Verfügung stehen.

Arbeitsbedingungen

Im Sommer wird es ohne Klimaanlage schon mal sehr heiß. Ansonsten sind die Arbeitsplätze funktionell.

Gehalt/Sozialleistungen

Die sind auf unterstem Niveau. Einstellungen erfolgen in der Regel als "Verlagsmitarbeiter" so dass der Lohn nicht nach Tarif bezahlt werden muß. Diese sind dann oft auch auf 2 Jahre befristet und werden sehr oft auch nicht verlängert. Freie Mitarbeiter arbeiten für nen Appel und n' Ei.

Image

Es geht runter. Kostenlose Infos aus dem Internet laufen dem Medium den Rang ab.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es nicht


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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