16 von 50 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das man sich besser alles schriftlich geben lassen sollte. Mündliche Zusagen werden zu hauf gemacht aber selten eingehalten. Wenig Patienten da die Fachkräfte fehlen.
... Kommentare der Personalabteilung die von Berlin aus Arbeitnehmer in Hamburg maßregeln und nie vor Ort erscheinen.
Zwei Jahre nach meinem ausscheiden habe ich nach rechtsanwaltlicher Drohung meine letzten Ansprüche ausgezahlt bekommen
Halten es meist nicht lange aus
Schade das es keine halben Sterne gibt
Sind die Vorgesetzten
Satt, sauber, trocken
Es werden verbesserungs Vorschläge gemacht aber es wird nicht gern gesehen. Selbst in diesem Portal sagt man seine Meinung und es wird widersprochen von Herr Landt. Das ist nicht gut. Es ist nicht immer alles rosa schön. Und wo gehobelt fallen Späne.
Es wäre die Führungsebene zu Überdenken.
Die Fachliche Kompetenz, die Fortbildungsmaßnahmen
Kommunikation zwischen den Angestellten und der Leitungsebene, Kritik wird nicht gern gesehen, Gespräche werden nur zu 3. geführt
Qualitatives Arbeiten
Individueller auf Gehaltswünsche/Vorstellungen eingehen
Schöne Helle Räumlichkeiten, man bekommt alle Arbeitsmaterialien stets zur Verfügung gestellt und fühlt sich schnell gut aufgehoben.
Sehr bekannt und wird oft positiv als Einrichtung benannt
Dienstpläne werden unter Berücksichtigung der Wünsche des einzelnen erstellt. Muttidienste sind möglich
Weiterbildungen finden regelmäßig vom Arbeitgeber kostenfrei statt. Karriereaufstieg ist je nach Kompetenz möglich
Für mich persönlich absolut akzeptabel. Transparentes Gehaltsmodell, Aktivbonus und ein kleines Urlaubsgeld sowie diverse Schichtzuschläge
Immer bemüht Umweltbewusst zu arbeiten. Produkte werden dementsprechend geordert.
Die Teams halten gut zusammen und man hilft sich untereinander. Ausnahmen gibt es überall.
Regelmäßige Teamausflüge und Supervisionen verstärken den Zusammenhalt
Es gibt keine Unterschiede
Immer freundlich und korrekt. Themen werden offen besprochen
Sehr gut
Transparente Kommunikation in allen Themenbereichen
Flache Herachien
Spannendes Arbeitsumfeld. Immer wieder gibt es Neues zu lernen und man bekommt aktuelle Weiterbildungen dazu
Frisches Obst, kostenloser Kaffee
Fast schon verbotene Kritik, Übergehung der Dienstplanwünsche (Wird am Tag X Frühdienst gewünscht, bekommt man entweder Nachtdienst oder Spätdienst.)
Es gäbe so viel. Das wichtigste wäre, offener zu kommunizieren und Verbesserungsvorschläge nicht kategorisch abzulehnen, weil befürchtet wird, etwas zu ändern, was den Mitarbeitern auch nur im geringsten etwas bringen würde.
Die Stimmung ist im Allgemeinen gut, jedoch nur, weil viele Themen, die schon jahrelang aktuell sind, unter den Teppich gekehrt werden. Es wird viel einfach weggelacht und viele Kollegen haben bereits aufgegeben, etwas ändern zu wollen.
Nach etlichen Nachtdiensten gibt es einen Ausschlaftag und anschließenden Frühdienst. Dienstplanwünsche werden nur dann berücksichtigt, wenn die zuständige WBL Sympathien zum Mitarbeiter hat. Anderenfalls ist von Work-Life-Balance nicht zu sprechen.
Weiterbildungen werden denen genehmigt, die keine Kritik äußern und einfach stumpf ihre Arbeit machen.
Grundgehalt fällt dürftig aus, gleicht sich durch hohe Schichtzulagen jedoch nahezu wieder aus.
Ältere Kollegen, die schon aufgegeben haben, etwas verbessern zu wollen und stumpf abarbeiten werden deutlich mehr geschätzt als jüngere Kollegen, denen das Klientenwohl am Herzen liegt.
Die Führungsetage ist sehr komplex und ex gibt 10 Ansprechpartner, die sich untereinander nicht austauschen und deshalb Informationen schnell verloren gehen. Kritische Gespräche, die von den Mitarbeitern gewollt sind, werden grundsätzlich mit mindestens 2 Vorgesetzten geführt, um den Mitarbeiter einzuschüchtern und unter Druck zu setzen. Es werden nahezu wöchentlich Änderungen veranschlagt, die nicht richtig kommuniziert werden und es dann zu Konsequenzen kommt, wenn man sie nicht einhält. Aussagen der Vorgesetzen sind zudem häufig widersprünglich.
Die Kommunikation verdient nicht mal einen Stern. Neue Kollegen, die auf Missstände aufmachen und das Unternehmen und die Klientenversorgung verbessern wollen, werden mundtot gemacht. Kritiken werden entweder nicht gehört oder die Personen einzeln mit mindestens 2 "Führungs"kräften unter Druck gesetzt. Teamintern werden viele Sachen besprochen, jedoch haben viele Angst, diese dann in Teamsitzungen anzusprechen. Grund ist dafür wohl die unterschwellige "Bestrafung" in Form von Zwangsversetzung, Einspringen auf "fremden" Wohnbereichen oder Nicht-Berücksichtigung der Dienstplanwünsche. Long story short: Wer innovative Verbesserungen vorschlägt, Fehler offen kommuniziert und darum bemüht ist, diese in Zukunft zu verhindern, wird regelrecht rausgeekelt.
Gleichberechtigung ist für diejenigen, die graue Mäusschen sind und gut aussehen - egal ob männlich oder weiblich.
Natürlich ist auch hier der Fachkräftemangel angekommen, wenn die Bestzung gut ist, ist es eine sehr angenehme ruhige Arbeitsatmosphäre, gute interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Therapeuten usw.
gut
es können Wünsche angegeben werden, damit der Dienstplan flexibel gestaltet werden kann; werden auch zu 99% berücksichtigt; auf Mütter/Väter mit schulpflichtigen Kindern o.ä. wird verhältnismäßig gut eingegangen (flexiblere Arbeitszeiten)
gut
wurde in den letzten Jahren dem aktuellen Arbeitsmarkt angepasst; völlig ok (Pflege wird aber wohl nie exorbitant gut bezahlt werden)
wünschenswert wäre hier eine offenere/transparentere Umgehensweise mit schwierigen Situationen oder Konflikten, die nunmal in jedem Job und Unternehmen auftreten; Mund verbieten führt eher zu einer Stimmungsverschlechterung und weniger Motivation
die Bewohner sind hier definitiv gut aufgehoben; Angehörige haben einen hohen Stellenwert
Die übliche Problematik/Gefahr bei großen Teams: es wird nicht immer offen kommuniziert; allerdings wird von den Bereichs(Stations)leitungen darauf geachtet, das Team langfristig zusammenzuhalten und ggf. zu intervenieren (Supervision o.ä.); aber es steht und fällt eben mit der jeweiligen Bereichsleitung
Die Weiterbildungen, die Benefits , Gesundheitsförderung, rauchfreier AG
Nette Kollegen , flache Hierachie immer ein offenes Ohr füreinander viel Zeit für Klientenpflege tolles interdisziplinäres Team
Partner vieler Krankenhäuser ,Mitausricher von Kongressen eigene Weiterbildungsakademie( im Aufbau)
Es gibt Muttidienste , verschiedene Arbeitszeitmodelle , Sabatical, und sogar einen betriebseigenen Kiga
Regelmäßige Weiterbildungen sind Pflicht jeder Ma kann in einem umfangreichen Angebot intern /extern wählen ,Basiskurs Pneumocare Neurocare ebenso im Angebot und jeder Mitarbeiter bekommt entweder Pneumo oder Neuro Basis kann aber auch beides machen
Branchenübliche Gehalt , Vergünstigungen und Zuwendungen vom Betrieb
Mülltrennung Standard , BVG Ticket wird bezuschusst ect
Es haben sich tolle Team zusammengestellt auch "stationsfremde " sind willkommen
Ältere Kollegen werden gewertschätzt und sind gern gesehen
Stets korrekt eher familiär
Viele Hilfsmittel z.B. Lifter vorhanden ,Pflegebetten sind Standard ,variable Arbeitszeitmodelle
Es werden regelmäßig Unternehmer Email verschickt mit Neuerungen und wichtigen Info verschickt und immer ein offenes Ohr auch von der GF
100%
Außerklinische Intensivpflege mit vielen Funktionsaufgaben z.B Ernährung,IKM ,Wundbeauftragter ect
Kaffee frei, Obst, top arbeitsumfeld, sehr gute Weiterbildungen, dienstplan top, Arbeitskleidung wird gestellt, Teamausflug, supervision, man versucht es ja aber leider kommt nicht viel bei rum.
Arroganz der Führungskräfte , Gespräche 3:1 um Einzuschüchtern jeder der sich etwas informiert weiß dass dies nur passiert um den Mitarbeiter Einzuschüchtern. Mehr Ehrlichkeit, jeden Typ Menschen so nehmen wie er ist auch die Anstrengenden wer nicht ins schema passt muss gehen oder geht freiwillig.
Leider muss auch ich sagen dass man die Führungsebene etwas evaluieren sollte. Kritik Ernst nehmen und gute Kollegen nur weil der Charakter schwieriger ist nicht vergraulen. Man benötigt auch Rebellen. Peraonalschlüssel 1:3 vorallem im FD und SD
Wenn man nur arbeitet ok, neue Kollegen müssen sich beweisen, Kollegen die schon länger im Unternehmen sind als selbstverständlich angesehen.
Neue Kollegen bekommen Bonus ältere nicht.
Ich arbeitete knapp 10 Jahre im ZBI, im laufe der Zeit hat sich das Image verändert. Jedoch bekommt man mit dass es leider nachlässt.
Dienstplan Gestaltung Top in diesem Bereich wird mehr Rücksicht wie in anderen Unternehmen geboten. Mutti-Dienste springerpool großes Lob. Personal mangel wie überall aber wenn man einspringen ablehnt oder kurzfristige Änderungen hat kein Problem
Top viele Möglichkeiten viel Angebot bezahlt alles super. Großes Lob bekommt man woanders so nicht.
Grundgehalt ausbaufähig jedoch durch die super Zulagen ok, gleicht sich am Ende des Monats aus. Mehr geht immer aber es ist ok.
Alles super
Ist von Station zu Station unterschiedlich ich empfand es jedoch sehr lange immer als Konkurrenz Kampf jeder kämpft um seinen Platz im Team.
Werden genauso Wertgeschätz wie die jungen Kollegen.
Kommt auf die Person an, "rebellische" "direkte" Menschen sind jedoch nicht gern gesehen, Gesprächs Kultur 3:1 um Druck aufzubauen, absolut nicht tragbar. Immer respektvoll aber eben auch viel durch die Blume, die Führungsebene toleriert keine Kritik. Viel nach Gesicht wer gemocht wird hat Glück wer nicht hat leider Pech. Allerdings gibt es auch "Probleme" die mehr als lächerlich sind.
Top, vom O2 aus der Wand bis Cosy chair, Therapie Raum. Viele Möglichkeiten viele Utensilien hier wird nicht gespart.
Viele Köche verderben den Brei, leider ist die Führungsebene zu komplex. An und für sich meinen sie es bestimmt gut jedoch wird Kritik auch nicht gern gehört man legt wohl Wert auf professionellen Umgang. Man hat jedoch immer ein offenes Ohr.
Bis jetzt keine Unterschiede bemerkt.
Wenn man die Stationen wechselt ja. Durch dass große Angebot an Weiterbildungen viele Möglichkeiten.
Ehrlichkeit, Offenheit, Jederzeit für ein ander Da egal in welcher Lage man ist
Nichts, sonst hätte ich euch nicht so oft empfohlen
Bleibt doch bitte so Familiär wie wir seit über 10 Jahren sind
Man kommt jeden Tag gern zu Arbeit, egal was ist es gibt nur einen Weg --> Bergauf
Wir können uns durchaus Zeigen
Dienstplan nach Wunsch, beste Balance die man haben kann
läuft ;o)
Joa, bissel mehr Gehalt wäre schön, aber da meckert man auf hohem Nivau
Keine Frage
Super Team, egal mit welchen Berufsgruppen man gehört zusammen
Kein Problem egal ob jung oder alt
Noch nie Porbleme gehabt, man kann hier jederzeit sein ehrliches Wort kund tun
Super
Jederzeit offen und ehrlich
Genau so soll es sein, so wie hier
Immer wieder was neues, es wird nicht langweilig
Ihr seid gut so wie ihr seid!
Mehr Parkplätze könnte es geben
Grundsätzlich seht gut. Unzufriedenheit gibt es überall. Manche Kollegen wissen einfach nicht zu schätzen was alles geboten wird
Dienstpläne werden zum Teil selbst geschrieben, Mutti-Dienste, Cadoozcard, Eventkarte, Yoga, Kaffee und Wasser umsonst... Mehr geht nicht um sich wohl zu fühlen
Jeder der möchte kann sich weiterbilden,
Das Fortbildungsmanagement ist etwas gewöhnungsbedürftig aber auch das wird irgendwann besser
Mehr geht immer aber grundsätzlich okay denke ich siehe oben
Sowohl in den Teams als auch in der Führungsebene
Die Führungsebene ist bemüht sich um alle Sorgen und Nöte zu kümmern... Manchmal sind die Vorstellungen und Probleme der Kollegen aber einfach zu unverschämt oder zum Kopfschütteln... Was sollen die Führungskräfte da noch machen?
Nach der Renovierung sicher noch besser
Manchmal schwierig. Könnte aber nicht sagen, woran es genau liegt
Durch die unterschiedlichen Standorte wird es einfach nicht langweilig
So verdient kununu Geld.