22 von 707 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Flexibilität und die interessanten sowie vielseitigen Herausforderungen. Es wird nie langweilig.
Es wird ein kollegialer, wenn nicht fast freundschaftlicher Umgang gepflegt was heutzutage nicht mehr häufig vorkommt.
Im Außendienst natürlich schwierig, aber im Rahmen der Möglichkeiten wird denke alles gegeben um das beste daraus zu machen
Zeppelin wie auch unser Partner CAT bieten hier viele Möglichkeiten auch bei entsprechender Eigeninitiative. Um ständig auf dem neuesten Stand zu bleiben finden auch inhouse Schulungen statt oder es werden Mitarbeiter zu entsprechenden Kursen geschickt.
Der Zusammenhalt und das Team-Gefühl ist auch nach der schwierigen Corona Zeit immer noch sehr gut!
Natürlich ist es im Service schwierig ältere Kollegen immer zu 100% berücksichtigen zu können, aber auch hier gilt: Kommunikation ist alles !
Probleme und Sorgen ansprechen und es wird eine Lösung gefunden.
Nobody is perfekt und alle unter einem Hut zu bekommen fast unmöglich. Dennoch gibt es viele Tools wie ZVoice die regelmäßige Abfragen starten und Zeppelin darauf auch entsprechend reagiert.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Klare Kommunikation ist alles aber es benötigt für Veränderungen und Reaktionen auch immer Zeit.
Zeppelin stattet jeden Mitarbeiter mit sehr guten Werkzeugen und Materialien aus. Auch die Arbeitskleidung wird regelmäßig angepasst und durch den AG gewaschen, etc.
Auch die Fahrzeuge für den Außendienst sind top ausgestattet.
Die Kommunikation läuft über alle verfügbaren Kanäle
Im Service sind Frauen leider immer noch die Ausnahme was aber daran liegt das wenige Damen diesen Beruf wählen und nicht das wir diese nicht haben wollen. Also: Traut euch ;-)
Wer wirklich will kann bei Zeppelin vieles erreichen!
Jeder Tag bringt neue, interessante Aufgaben. Das ist alleine schon dem Umstand zu verdanken das Zeppelin derartig breit aufgestellt ist.
Es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima.
Durch eine 35 Stunden Woche sowie flexiblen Arbeitszeiten und Gleitzeit hat man genügend Freizeit
Nach dem Studium gibt es die Möglichkeit von der Firma übernommen zu werden und ein Trainee-Programm zu durchlaufen.
Man erhält in etwa das Gehalt von Auszubildenden, was zum Leben ausreichend ist. Der Vorteil des Dualen Studiums ist, dass man auch währen der Theoriephasen, wenn man in der Hochschule und nicht im Betrieb ist, das Gehalt erhält.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut. Man kann viel von Ihnen lernen und sie nehmen neu Ideen mit auf.
Bei Fragen oder Problemen erhält man durch die Vorgesetzten genügend Unterstützung
Die Arbeitsbedingungen sind gut, man erhält immer ein Arbeitsplatz in der Fachabteilung, in der man gerade arbeitet. Außerdem ist jeder Student mit einem Laptop ausgestattet, sodass ein Wechsel der Fachabteilung sehr einfach abläuft und während der Corona Krise mobiles Arbeiten möglich war.
Die Mitarbeiter der einzelnen Fachabteilungen haben stets ein offenes Ohr.
Während des Dualen Studiums lernt man verschiedene Abteilungen der Firma kennen. Man bekommt unterschiedlichste Aufgaben. Wie zum Beispiel das Durchführen von Versuchen oder das Entwickeln neuer Konzepte.
Es sollte durchaus persönlich hinterfragt werden, warum jemand kündigt und diese Personen nicht behandeln, als wären diese Luft. Hier ist insbesondere direkt die Geschäftsführung angesprochen.
Man sollte sich mehr wieder um den Kunden, Produkte und Projekte als um sich selbst kümmern.
Eine Selbstreflexion der Geschäftsführungsebene wäre ebenfalls angebracht.
Leider hat sich die Atmosphäre von ehemals sehr gut auf mittelmäßig reduziert
Als Dealer von Caterpillar sehr gut.
Sehr gute Möglichkeiten sich weiterzubilden und in durch Z-Talent in der Leistungsebene voranzukommen
War mal sehr gut. Durch den Weggang von vielen Kollegen bröckelt es.
Insbesondere in der Corona Krise hat man versucht Kollegen in den verfrühten Ruhestand zu versetzen, obwohl diese gar nicht wollten
Zugesagtes und besprochenes wird nicht eingehalten, bzw. wieder einkassiert von der Geschäftsführung
Gute und moderne Arbeitsplätze in Großraumbüros
Der Flurfunk ist bedeutend besser als Z-Net. Unangenehmen Dingen und Fragen geht die Geschäftsführung konsequent aus dem Weg
Top! Insbesondere durch den Konzern im Hintergrund.
Moderens Gebäude mit Charme.
Für einen so großen Konzern, ziemlich unbekannt.
Vor Corona schlecht, seit 2020 starke Verbesserung.
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Ok
Kommt auf die Abteilung an.
Führungskräfte stehen wenn etwas schief läuft nicht hinter den Angestellten
Stets bemüht.
Interessante Aufgaben, aber teilweise zuviel und Überstunden wurden nicht vergolten.
Keine unterstützende Atmosphäre für Nachwuchsführungskräfte & die persönliche Weiterentwicklung wird nicht angeboten, sondern muss hart jährlich neu verhandelt werden. Katastrophale Bedingungen für lebenslanges Lernen. Vereinbarkeit von Beruf und Familie nicht gegeben. Starke Präsenzkultur, kaum Vertrauen in Fähigkeiten der Mitarbeiter zB zur Selbstorganisation, alte, hierarchische Führung (größtenteils männlich). Diversity wird nicht gelebt.
Jahrelang war mobiles Arbeiten ein Tabu, erst Corona hat das Unternehmen gezwungen mobiles Arbeiten zu ermöglichen. Ob sich dadurch eine starre Präsenzkultur zerschlagen lässt, sehe ich als zweifelhaft.
Für München unterdurchschnittlich
Keine Mülltrennung etc.
Tolle Teams, viel WIR-Gefühl, Mentalität „wir schaffen das“
Keine Beanstandung
Bemüht um Teamzusammenhalt, fehlende Personalentwicklungstools, kaum Feedbackgespräche etc. kein Fokus auf persönliche Weiterentwicklung sondern rein auf das „Funktionieren“
Moderne Technik. Kapazitäten wie Besprechungsräume oft überlastet.
Es mangelte stets an Authentizität, wenn zentral gesteuerte Kommunikation erfolgte. Aktualität der geteilten Informationen ebenfalls fraglich. Sehr „werblich“ auch intern. Begeisterte Mitarbeiter findet man in sozialen Netzwerken, mit teils spannenden Geschichten. Diese werden nicht als Markenbotschafter verstanden/unterstützt.
Siehe Frauenquote
Verantwortung ja aber ohne Feedback/Möglichkeiten sich dabei zu entwickeln.
Im Team sehr gut. Insgesamt schlechtere Atmosphäre in der Firma, da Diesel Motoren stark unter Druck stehen, Gehälter nicht angepasst werden, teilweise hierarchische Führung, wenig Vertrauen. Unzufriedenheit hat stark zugenommen in den letzten zwei Jahren trotz guter Corona Maßnahmen.
Diesel Motoren haben kein gutes Image und das Unternehmen versucht Maßnahmen zu entwickeln.
Sehr gut. Viel Freiraum. Hängt von der Abteilung ab.
Schlechte Schulungen, keine gezielte Förderung.
Mit mir persönlich sehr gut. Sehr freundliche Kollegen, hilfsbereit. In anderen Abteilungen nicht so der Fall.
Werden mit Respekt behandelt und sind oft Wissensträger
Bei mir direkt Vorbildlich. Es wurde versucht, mir bei der Entwicklung in der Firma zu helfen. Ich bin trotz angeblicher high potential mit direkter Empfehlung nach einem Assessment, dass ich zur Führungskraft befördert werden soll, nicht gefördert und befördert worden, 1,5 Jahre nicht.
Andere Vorgesetzte verhalten sich nicht vorbildlich. Eine Kollegin hat ein Jahr nicht ein Feedback bekommen trotz Nachfrage. „Nicht geschimpft ist gelobt genug“.
Top Ausstattung
Viel hin und her von Verantwortung, jeder muss mit eingebunden werden in alle Themen bevor es zu einer Entscheidung kommen kann.
Verantwortung wird oft weggeschoben. Flur Funk. Trotz vermeintlich guter Maßnahmen keine Verbesserung.
Als Frau immer noch exotisch. Keine gezielte Förderung trotz nur 15% Frauenquote.
Teils Teils. Am Anfang sehr spannend und angemessen.
Später unterfordert, das Aufgaben Gebiet hat komplett gedreht und war nicht dem angemessen, wofür man mich am Anfang begeistert hat.
dass ich als Mitarbeiter geschätzt werde, meine Meinung zählt und ich Verantwortung übernehmen darf
(sehr individuell) schlechte Anbindung von Teltow nach Kreuzberg mit Öffis und schlechte Parkmöglichkeiten bei PKW Nutzung...
Teambuilding Maßnahmen da Corona Isolation viel kaputt gemacht hat. Man müsste wieder mehr zu einander und dem Produkt finden... (mehr leben)
geht sicherlich mehr... in der Coronazeit war es nicht einfach als neuer MA
die Ventures (als Marke) sind nicht wirklich/wenig bekannt daher kaum Image. Zeppelin zieht dafür umso mehr, jedoch werden die Ventures später nicht unter Zeppelin sonst unter akii und zamics laufen.
passt
wird sich zeigen... bin erst 6 Monate im UN und kann dazu nichts sagen
ist definitiv fair und gut aber nicht unbedingt das oberste Level
def. vorhanden und wird gelebt. Bio und Nachhaltigkeit von Bewusstsein bei Kollegen und Unternehmen bis kostenlosen Getränken...
wird nur Zeit, dass mehr Kollegen ins Office kommen... momentan noch viel Remote
was ist alt? gibt nicht viele... der Umgang der vorhanden ist , ist jedoch klasse
super, respektvoll und lässt viel selber entscheiden bzw. im Team/Venture
Hardware wird bereitgestellt... Handy, Laptop... Neues Office ist (für mich: sehr individuell) leider sehr schwer zu erreichen, liegt aber zentral in Kreuzberg!
schon fast zu viele interne Meetings. Das positive: man wird einbezogen in Entscheidungen, viel Eigenverantwortung
Kollegen die länger da sind, haben etwas mehr zu sagen (so mein Eindruck). Das stört jedoch nicht und ich fühle mich nicht minder berechtigt...
für mich sind die Ventures zamics und akii (Baubranche) als Saas Lösung komplett neue Themenfelder
Dafür reicht der Platz nicht.
Seit drei Jahren äußerst schlecht. Corona hat damit allerdings nichts zu tun.
Eine absolute Frechheit. Zum Glück gibt es udemy, damit man nicht völlig verblödet.
Schwarze Wolken über dem nagelneuen Prüfstand. Elektrifizierung? Wasserstoff? Sollen lieber andere machen.
Auswahl der "Führungskräfte" passt zur momentanen Unternehmenskultur
Schimmelbefallene Großraumbüros. Enormer Lärmpegel. Viel zu wenig Parkplätze.
excel, excel, excel, excel, excel
Das vertrauen das die Firma in seine Mitarbeiter und deren Fähigkeiten setzt.
Manchmal in einigen dingen sehr schwerfällig was Neuerungen und Änderungen angeht.
Design der Firmenfahrzeuge, höheres Grundeinkommen, mehr Weiterbildung und Aufstiegschancen.
Aber das ist schon jammern auf sehr hohem Niveau.
Die Atmosphäre ist super und das trotz der derzeitigen Situationen wie Corona oder auch die Ukraine-Kriese.
Natürlich merkt man das alles etwas gedämpft ist, aber unter dem Strich können wir glaube Ich stolz auf unser Team sein.
Das muss man erstmal schaffen.
Das Image ist, soweit ich das draußen feststellen kann, sehr gut.
Hinsichtlich der Bewertungskriterien alles super.
Wird der Urlaub früh genug angefragt und auch beantragt läuft es super.
Gerade auch mit der neuen Software die wir nutzen hat man den vollen Überblick über Überstunden, Resturlaub und Urlaubsplanung.
Auch kurzfristiger Urlaub geht in der Regel wenn nicht bedeutende Projekte oder Arbeiten anstehen.
Ansonsten: Man kann über alles offen kommunizieren.
Alles ist möglich mit der passenden Eigeninitiative.
Das Gehalt ist gut, aber in dem Bereich müsste es eigentlich durchaus
etwas höher sein. Allerdings ist auch das ein Punkt mit dem man, bei Unzufriedenheit, seinen Vorgesetzten ansprechen muss.
Bislang wurde immer eine Lösung gefunden.
War schon immer gut und nimmt einen immer größeren Stellenwert ein mit Schulungen, etc.
Top, keiner wird alleine gelassen und jeder ist für jeden da, unabhängig der Funktion !!
Das ist der Zeppelin-Spirit der mich von Anfang an so begeistert hat.
Gerade im Außendienst ist es nicht immer einfach adäquat auf ältere Mitarbeiter einzugehen, aber was geht wird auch umgesetzt.
Bislang habe ich die Kommunikation mit meinen Vorgesetzen immer als sehr unproblematisch empfunden.
Die Kommunikationskultur ist sehr offen, man kann alles ansprechen und es wird immer versucht eine Lösung zu finden.
Natürlich ist nicht immer alles machbar, aber was geht wird auch möglich gemacht.
Da wird von Zeppelin getan was getan werden kann. Die Fahrzeuge sind gut (könnten aber ein schöneres Corporate Design vertragen ;-) ) Das Werkzeug ist gut, bald gibt es wohl auch wieder neue Arbeitskleidung.
PSA hat jeder zur Verfügung und was nicht da ist aber benötigt wird, wird auch beschafft.
Wenn es sein muss auch kurzfristig.
Ein Pünktchen Abzug da die Kommunikation gerade bei Neuerungen und Änderungen etwas besser sein könnte, aber ansonsten gut.
Ich denke schon das Frauen die gleichen Chancen bei uns haben.
Im Service haben wir leider noch keine, aber das liegt nicht daran das wir keine wollen oder fördern.
Ansonsten kann man bei uns bis zur Geschäftsführung alles werden.
Das sagt doch wohl alles !
Jeden Tag eine neue Herausforderung und wenn man es will auch immer kein bisschen Standard. Genau so liebe ich es.
Wer lieber die Routine lebt findet aber bei uns auch seinen Platz.
Das ist das Wunderbare bei ZPS.
Wer natürlich nur meckert aber nicht kommuniziert oder was ändern WILL dem kann auch nicht geholfen werden.
Die Gefühlte Sicherheit in einem so großen Unternehmen
Festhalten an alten Strukturen
Bessere Kommunikation, bessere Aufstiegschancen und mehr Offenheit für neues.
Ist sehr gut, stimmt aber seit Monaten merklich. Das ist nach Corona und Der jetzigen Ukraine-Krise nicht verwunderlich, nahm seinen Anlauf aber bereits vorher.
Immer mehr Kollegen fühlen sich ungerecht behandelt und nicht wertgeschätzt.
Das schlägt jetzt mehr und mehr durch.
Hoffentlich reagiert man darauf.
Merke ich immer wieder, dass Image ist top!
Mehr work als Life.
Ist man am richtigen Standort und in passender Position geht es eigentlich.
Wenn nicht ………
Da kommen nur auserwählte Leute wirklich weiter. Ich habe seit Jahren keine bekommen und die Kollegen auch nicht.
Mit Überstunden vielleicht ok, ohne eher unterdurchschnittlich bei der Leistung die verlangt wird.
Nimmt einen immer größeren Stellenwert ein.
Allerdings scheint das nach oben hin nachzulassen.
Wie so vieles.
Noch sehr gut, ansonsten gleiches wie bei Atmosphäre.
Im Service nicht gut da diese eingesetzt werden wie die jüngeren.
Große Schwächen.
Viele Probleme werden ausgesessen.
Meistens ist es wichtiger einen Schuldigen zu finden anstatt einer Lösung.
Schade.
Da wird schon viel investiert und möglich gemacht.
In Außendienst bestimmt schwieriger da beim Kunden auf dem Hof, aber auch da tut Zeppelin was möglich ist.
Wenn auch das Design der Fahrzeuge mit dem Aufdruck lange nicht mehr zeitgemäß ist.
Kommunikation ist Miserabel.
Absprachen werden nicht weitergegeben und jeder scheint zu meinen das alle alles von selbst wüssten.
Nur woher?
Erkenntnisse im Service werden nicht weitergegeben und jeder sucht alleine seine Antworten auf Probleme.
Neue Software wird platziert, es gibt kaum oder keine Einweisung darauf, Updates mit massiven Änderungen ohne Vorankündigung, etc.
Viel Verbesserungsbedarf.
Kann ich nichts zu sagen, bei uns sind keine Damen im Service.
Da wo es aber welche gibt haben diese meiner Beobachtung nach gute Chancen.
Bis hin zu zur Geschäftsführung und machen einen guten Job.
Da kann es nur volle Punktzahl geben.
Jeden Tag was neues, auch wenn es manchmal scheint das wir nur die Aufträge bekommen die die Mitbewerber gar nicht wollen.
So verdient kununu Geld.