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Die Kollegen, aber auch nur bestimmte !
Das war’s !
Kaum bis keine Parkplätze für zu viele Mitarbeiter, statt dessen darf man das ganze Industriegebiet zuparken wenn man noch um 7:30 Glück hat ein Parkplatz zu bekommen
Keine Benefize, da sie zu teuer wären.
Keine Sozialleistungen
Keine Wertschätzung der Kollegen die sich Kaputt schuften für dieses Unternehmen.
Kein Urlaubs und Weihnachtsgeld
Homeoffice wird ungerne gesehen !
Bestimmte Mitarbeiter werden eher bevorzugt als andere, man bekommt das Gefühl von einer 2 Klassen Gesellschaft.
Kaum eine Struktur oder Ordnung.
Zu wenig Mitarbeiter für zu viele Aufgaben !
Egal welche Verbesserungsvorschläge man einreicht oder anspricht, erfüllt wird davon 10% aber auch nur dann, wenn es das Unternehmen kaum bis nichts kostet!
Zu viele Vorgesetzte für zu wenig Mitarbeiter in den jeweiligen Bereichen.
Keine wirkliche Struktur im Unternehmen, und die Kommunikation Außen nach innen, Innen nach Außen und Intern generell ist Chaos pur !
Schulungen für bestimmte Bereiche oder Themen von richtige Experten wäre nicht verkehrt ;)
Gibt euren langjährigen Mitarbeitern die Chance sich in höheren Positionen zu beweisen, da die ihren Job verstehen, statt X-beliebige Leute einzustellen und keine Erfolge zu erzielen ;)
Das einzige was an der Arbeit halbwegs ok war, ist die Kommunikation mit den Kollegen, auch hier ist Vorsicht geboten, mit welchen Kollegen über welchen Themen gesprochen wird. Da auch die obere Etage davon wind bekommt, typischer Flurfunk.
Ebenfalls merkt man den unterschied wer bevorzugt wird und wer nicht.
Wenn man seinem Umfeld mitteilt wo man Arbeitet, wird direkt schon geschmunzelt..
Selbst Kunden oder potentielle Kunden, haben schon durch Ihren Nachbar, Handwerker oder selbst durch eigene Angestellte erfahren, wie die Arbeit wirklich abläuft, oder eher nicht abläuft.
Grad aufgrund bestimmter Unternehmensgruppen hat das Image enorm gelitten.
Life ?
Work ja!, Lief kommt eher danach.
Bestimmte Schulungen welche für bestimmte Abteilungen wichtig wären, werden sogut wie kaum gegeben, oder ständig wiederholt mit den selben Inhalten welche für neue Prozesse oder Produkte eher nicht Erfolg führen.
Was die Karriere betrifft, wäre man wahrscheinlich in anderen Unternehmen besser dran, langjährige Angestellte erhalten nicht die Chance sich weiterzuentwickeln oder aufzusteigen, stattdessen bevorzugt man externe Mitarbeiter die keine Ahnung von den Prozessen haben, und das Unternehmen eher runterziehen.
Statt dessen wird man bei bedarf in den jeweiligen Unternehmensgruppen herumgereicht, dass vermittelt nicht den Eindruck in der Firma angekommen zu sein.
Man bekommt das Gefühl als wäre man ein Leiharbeiter.
Mein Tipp: macht eure Weiterbildung extern und nicht in diesem Unternehmen, dadurch kommt ihr eher voran.
Oh man wo soll ich da anfangen…
Kein Urlaubsgeld !
Kein Weihnachtsgeld !
Kein Erfolgsbonus !
Und das Gehalt liegt im unteren Durchschnitt ! (Wird aber gerne als normales Gehalt betitelt)
Auch hier zählt wie gut man sich verkaufen kann!
Also für Leute mit Familie eher etwas unpassend.
Besonders im Bereich Produktion /Lagerlogistik, die Arbeitsbedingungen als auch das Gehalt, absoluter Horror, da wäre die Überlegung des Bürgergelds eine Option ;)
Sozialleistungen sind sogut wie kaum vorhanden, AUSSER es kostet kein Geld fürs Unternehmen !
E-Autos für die Obere Ebene und die Leute die gut mit den jeweiligen oberen ebenen Auskommen.
Und eine PV Anlage auf den Gebäuden + Wärmepumpe zum heizen.
Ein Jobrad ist nichtvorhanden, und die Chance ein Fahrzeug zu Leasen ist gleich bei 0
Die Kollegen sind der einzige Grund, wieso man überhaupt noch zur Arbeit gefahren ist..
ABER auch hier ist Vorsicht geboten, da die ein oder anderen „Kollegen“ als Spione oder anerkennungsgeil dienen.
Hier muss man ganz genau drauf achten was man sagt und was nicht.
Die Mitarbeiter sind untereinander oberflächlich immer höflich und nett, wie es hinterrücksaussieht sei mal dahingestellt.
Natürlich gibt’s auch die ein oder anderen Kollegen auch ältere welche die Regeln des Anstands nochmal lernen sollten.
Gewisse Vorgesetzte sind ganz nett und man hat auch mal was zum Lachen, jedoch kommt es auch öfters vor, dass der eigene Vorgesetzte einen garnicht so wirklich kennt oder weis was der oder die Kollegin im Unternehmen tut !
Teils herablassend, teils desinteressiert.
Das trifft aber nur auf die obere Etage zu ! Teamleiter sind meistens sympathisch und hilfsbereit.
Großraumbüros für die Wichtigen Ketten im Unternehmen sind ein No-Go !
Grad wenn 2-3 Leute im
Büro telefonieren, herrscht eine Geräuschkulisse die unerträglich ist !
(Übrigens auch alles der oberen Ebene bekannt)
Arbeitsgeräte sind je nach Abteilung modern, wobei bestimmte bevorzugte Kollegen bessere Ausstattung erhalten als die regulären Kollegen ;)
Auf ein Mitarbeiter fällt Arbeit für 2-3 auf, klar bei der aktuellen Lage des Fachpersonal mangels, aber diese Ausrede würd auch gern benutzt um die Arbeit auf die Kollegen abzuwälzen, für das selbe Gehalt !
Also Arbeit für 3 für das Gehalt von 1 ;)
Probleme werden X mal angesprochen, jedoch passiert sogut wie kaum etwas, und wenn doch, erzielt das absolut kein Erfolg.
Hier wird weder auf die Bedürfnisse der Angestellten eingegangen, als auch die Versprechen den Kunden gegenüber.
Sobald ernste Themen angesprochen werden, worüber man orientierte Lösungen vorlegen kann, wird darauf kaum bis garnicht eingegangen.
Langjährige Mitarbeiter erhalten nicht die Anerkennung die sie verdienen !
Egal wie erfahren man ist, oder wie gut man sein Job macht, ständig sind es externe leute, die bestimmte Positionen im Unternehmen erhalten, und ohne wirklichen Überblick oder Kenntnis der jeweiligen Abteilung besitzen !
Bis heute ist mir nicht bewusst wie die Führungsebene und Personalabteilung die Mitarbeiter auswählt, und wer auf diese Idee kommt Wichtige Positionen unerfahrenen Leuten zu geben, statt den erfahrenen Mitarbeitern in den jeweiligen Bereichen !
Hier ist das Motto, wie gut kannst du dich verkaufen, ob du Ahnung hast oder nicht wird erst nach 2-3 Monaten erkannt, aber dann ist es schon längst zuspät und man schadet den jeweiligen Bereichen, was auch dem Unternehmen schadet.
Großes potential, jedoch eilt der Ruf voraus !
Man kann interessante Aufgaben erhalten , jedoch wird die Umsetzung meistens nicht so ein großer Wert gesetzt, wie man es gesagt bekommt, oder ausführen darf.
Dadurch folgt negative Äußerung des Kunden, welche dann einen selbst zweifeln lässt, da man sich an die Vorgaben der Führungsebene hält, welche leider nicht immer durchdacht sind, oder der Fokus eher auf zahlen liegt statt zur Zufriedenheit des Kunden.
Ganz nach dem Motto:
Masse statt klasse !
Unterschiedlich je nachdem wo man eingesetzt wird.
War mal besser aber mittlerweile wissen auch die Kunden, dass es nur Probleme gibt (Kommunikation, Qualität, Mängel)
Es wird viel erwartet, am besten alles gleichzeitig und schon gestern. Urlaub kann man aber sehr spontan nehmen.
Wenn man "Nachhaltigkeit" auf die Webseite schreibst, reicht es nicht aus.
Sowas wie Karriere/Weiterbildung ist nicht vorgesehen. Der Mitarbeiter könnte ja danach ein höheres Gehalt haben wollen.
Auch hier kommt es an wo man eingesetzt wird. Einige sind sehr kollegial, bei anderen wird hinter dem Rücken über einen geredet. Alles schon mitbekommen...
Hier wundert mich nichts mehr. Versprechungen die nicht eingehalten werden, keine richtige Führung, keine Übersicht über die aktuellen Themen, fehlende Zeit und wenig Kompetenz. Immer schön "Ja" sagen, dann wird man "wertgeschätzt"
Sowas wie eine geregelte Kommunikation existiert nicht. Alles läuft auf Zuruf, wilde Telefonate, Termine werden gerne ignoriert oder man kommt zu spät (hier führe ich aus Spaß mittlerweile eine Strichliste fürs Zuspätkommen).
Weit unter marktüblichen Gehältern. Die schwierige "Lage" wird gerne als Ausrede genommen bei Verhandlungen
Wahrscheinlich noch das beste am Unternehmen
Ich habe mich ursprünglich als Werkstudent bei ZEWOTHERM beworben. Aus diversen Gründen teilte ich nach meinem Bewerbungsgespräch und zwei Schnuppertagen der Firma jedoch mit, dass für mich doch nur ein Minijob in Frage kommt. Obwohl dies für die Abteilung, in der ich arbeite, von der Arbeitsstunden-Anzahl unattraktiver war, erhielt ich die Chance mich zu beweisen.
Seitdem arbeite ich in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre zusammen mit sehr netten Kolleg*innen und die Kommunikation findet stets auf Augenhöhe statt. Meine Arbeit und Fähigkeiten werden offen wertgeschätzt und schon kurz nach Eintritt in die Firma erhielt ich Möglichkeiten zur Weiterbildung (Schulungen sowohl online, als auch in Präsenz). Bei meiner anstehenden Bachelor-Arbeit erhalte ich volle Unterstützung und werde allzeit mit den richtigen Ansprechpartner*innen in Verbindung gebracht.
Teilweise gute Arbeitsumgebung. Interessantes Produktprogramm.
Gehaltshöhe! Nicht gute Zusammenarbeit der Abteilungen. Probleme werden nicht konsequent angepackt.
Marktchancen werden durch Desorganisation nicht gut genug genutzt.
Branchengerechte Gehälter bezahlen. Sich auch in die Situation der Angestellten versetzen und der Sorgen und Wünsche ernst nehmen.
Den Angestellten die Möglichkeit geben in guten Strukturen die Aufgaben zu erledigen. Für diese guten Bedingungen sorgen. Nicht immer über Schnellschüsse entscheiden sondern erst prüfen ob eine Änderung nicht auf der anderen Seite Probleme hervorruft.
Oberflächlich freundlicher Umgang. Jedoch im Hintergrund leider schlechtreden von Kollegen. Selbst bei neuen Kollegen innerhalb weniger Tage! Konkurrenzdenken! Warum hat mein Kollege diese Vorteile und ich nicht. Von der Abteilungsleitung werden die Probleme auch nicht aktiv genug angegangen.
Permanente Personalrochade. Miterbeiter werden von Abteilung zu Abteilung verschoben oder sogar zwischen den Tochterfirmen hin und her gewechselt.
Es besteht auch leider eine hohe Fluktuation.
Nach außen relativ gut. Intern leider nicht gut.
Das Gewicht liegt mehr auf Work statt auf Balance!
Soziales wird nur gewährt wenn es der Firma nichts kostet. Z.B. Gesundheitskurse der Krankenkasse, die auch von dieser bezahlt wird, werden stark als Leistung der Firma beworben. "Eure Gesundheit liegt uns am Herzen", aber nur wenn es nichts kostet!
Umweltbewusstsein ist in Form einer PV-Anlage und teilweise E-Autos vorhanden.
Grundsätzlich gut. Aber man muss sehr wählerisch und vorsichtig sein in der Auswahl der Vertrauenskollegen. Wenn es also um vertrauensvolle Informationen geht.
Tendenz leicht positiv. Jedoch wird nicht an der Zusammenarbeit der jeweiligen Abteilungen gearbeitet. Probleme, die seit Jahren bestehen werden nicht angepackt oder gelöst.
Oft werden die Symptome angesprochen statt die Wurzel der Probleme anzupacken.
Normaler Standard im Altbau. Im Neubau besser!
Viele Informationen bekommt man nur über den Flurfunk! Wichtige Themen zu neuen Produkten oder Services erfährt man eher vom Kunden als intern. Da diese eher informiert werden und der Vertrieb später, wenn überhaupt. Mit viel Glück kommt später eine Produktschulung!
Gehalt branchenüblich unterdurchschnittlich! Gehaltsverhandlungen werden in die Länge gezogen. Einen, zumindest anteilige, Erhöhung des Gehaltes durch die Inflation gibt es nicht.
Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld gibt es nicht!
Mehr Geld kann man nur verdienen wenn man zusätzlich mehr Aufgaben übernimmt. Ob das zeitlich zu schaffen ist wird nicht gefragt.
Einmal geleistete Leistung wie z.B. Kühlschrank mit Smoothies (kostenlos) wird, wenn es vermeintlich ein wenig schlechter läuft, direkt wieder entfernt.
Kann es geben. Jedoch schwierig in der Umsetzung da Unterstützung durch Vorgesetzten oder Kollegen oft fehlt!
Da die Firma mehrere Tochterfirmen hat muss man oft auch für diese mit tätig sein und Aufgaben erledigen. Ob das zeitlich passt ist nicht die Frage. Mehr Geld, Lob oder Anerkennung gibt es nicht dafür! Und der Hauptjob darf darunter natürlich nicht leiden. Ein Spagat der nicht funktioniert oder mit massivem Mehreinsatz geleistet werden muss.
Man kann Ideen mit einbringen.
Es wird mit Work-Life-Balance geworben, aber es nicht wirklich gelebt. Zusatzleistungen bleiben auf der Strecke, Gehälter sind leider im unterem Durchschnitt.
Mehr Wertschätzung, Gehälter anheben, mehr Benefits anbieten um den Job attraktiver zu machen. Für mehr Gleichberechtigung sorgen.
Hab nen Firmenwagen
Durch die vielen Tochterunternehmen, gibt es viel zu tun und einige spannende Themen und Projekte fallen dabei ab.
Habe schon oft Verbesserungsvorschläge erwähnt und sehr wenig wurde davon umgesetzt. Werde entsprechend in der Zukunft das sein lassen. Schade...
Fast alle Mitarbeiter sind in mehreren Unternehmen/Projekten drin. Man denkt hier, dass man schneller ist wenn man mehrere Sachen gleichzeitig angeht.
Als Unternehmen, dass teils in der Nachhaltigen-Branche unterwegs ist, würde man erwarten, dass es ein hohes Umweltbewusstsein hat. Leider weit gefehlt.
Teils fahren zwar einige Mitarbeiter ein E-Auto als Firmenauto (übrigens wird nicht kommuniziert wer und wie man ein Firmenauto bekommt).
Aber die Geschäftsführung fährt die größten Spritschleudern die es gibt. Diese Autos werden auch hinter dem Gebäude geparkt (oder versteckt?)...
Der Drucker ist der beste Freund. Leider wurde die Digitalisierung verschlafen und es wird alles ausgedruckt.
Es gibt keine Karrieremöglichkeiten oder Weiterbildungen. Wenn man Glück hat, wird man in einem neugegründeten Tochterunternehmen in eine höhere Position gesteckt. Dabei wird nicht auf die Leistung des Mitarbeiters geguckt, sondern ist oft reiner Zufall wer in eine höhere Position reinkommt. Teils bekommen Mitarbeiter Positionen zugewiesen, die davon keine Ahnung haben.
Es wird generell wenig miteinander kommuniziert. Egal ob in den jeweiligen Unternehmen, Teams, Abteilungen und Projekten. Transparenz ist gleich Null. Nicht nur Mitarbeiter merken es, auch Kunden leiden darunter.
Man wird unter dem Marktwert bezahlt. Man muss alles verhandeln (Bonus/Urlaubsgeld etc). Teils kommen unprofessionelle Gegenargumente um das Gehalt niedrig zu halten.
Kommt darauf an wo man eingesetzt wird. Einige haben Glück andere weniger.
Kostenloses Wasser und Kaffee
Kaum Transparenz, keine klaren Vorgaben
Ordentlich aufstellen und mal in Die Mitarbeiter Ausbildung investieren! Der Mitarbeiter ist das höchste gut!
Work, Work, Work, Work, Work
Nichts davon gesehen bzw es wurde auch nicht angesprochen.
Sehr wenig für die Branche. Andere Hersteller bieten deutlich mehr.
Könnte einiges verbessert werden. Zb. Papierloses Büro.
Zum Firmenjubiläum wird ein Präsent übergeben aber gefördert nein
Kaum Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Eintönig
Viele, interessante Projekte, in die man sich einbringen kann. Arbeitsleistung wird gesehen, geschätzt. Möglichkeit zur Persönlichen Weiterentwicklung ist gegeben. Man lernt, wenn man will, jeden Tag was dazu.
Es wird an Problemen und Strukturen gearbeitet.
Mehr Parkplätze
Es herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Man kann sich hier stets weiterentwickeln, weiterbilden und durch gute Arbeitsleistung auch aufsteigen.
Gegenseitige Unterstützung gehört zum Arbeitsalltag.
Digitalisierung ist ein zentraler Punkt. Moderne Arbeitsplätze und technische Hilfsmittel sorgen hier für viele Möglichkeiten.
Kommunikationswege werden stets verbessert/vereinfacht. Auch Vorgesetzte haben ein offenes Ohr.
Ich merke hier keine Unterschiede. Arbeitsleistung ist das, was zählt.
Eine Vielzahl an interessanten Aufgaben/Projekten sorgen für einen spannenden, abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Man hat die Möglichkeit sich aktiv einzubringen und sich in die Projekte einzubringen.
Moderne und ergonomische Arbeitsplätze. Verständnisvolle Vorgesetzte, wo man als Mitarbeiter offen kommunizieren kann und auch auf die Wünsche eingegangen wird. Vielfältige Karriere- bzw. Weiterbildungmöglichkeiten. Mitarbeiter-Events wie auch die leckeren Smoothies an der Zentrale für uns Mitarbeiter
mehr Parkmöglichkeiten bereitstellen
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