41 von 2.249 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Offenheit, Flexible und auch mobile Arbeit möglich
Arbeitslast Einzelner
Transparente Konzernkommunikation.
Geringere Anzahl an reporting Systemen.
Kollegial, alle sind per-Du
.
Mobile Arbeit ist zu 40% möglich
Individuelle Schulungen haben seit Covid stark abgenommen
Wenn man möchte, werden Möglichkeiten eröffnet
.
Sehr gut
.
Sehr gutes Vertrauensverhältnis und offene feedback-Kultur
Viel reporting
Top down verbesserungsfähig
.
Bringt der Aufgabenbereich mit sich
Geld
Und Kantine ist top
Da wir viele Experten haben und alle haben Ahnung nur die Mitarbeiter nicht .
Und in der corona Zeit wahr der Arbeitgeber zu streng das mit den Drehkreuz geimpft und nicht geimpft da hat man schon fast 2 Klassen gebildet .Und wenn man jetzt das hört das es Lug und Betrug wahr wegen corona Masken was wirklich keinschutz bietet und dieser Abstand 1.5 m so ein Schwachsinn
Aber naja wir haben mit gespielt .
Es wahr nicht alles schlecht
Die zukunft ist wir arbeiten um uns zu verbessern
Wenn wir nicht in der Lage uns zu verbessern dann bleiben wir stehen
Ja bei uns in der Wärmebehandlung das künstliche Licht bringt nicht viel alles alt und dunkel
Zf legt grossen werd auf Image
Nun ja da spalten sich die Klassen das ist das Problem da braucht man sehr viel vietamin.
Und ganz erlich soviel vietamin hab ich gar nicht
Im Jahr gibt's 3 Dinge worauf man sich freut Dividende Urlaubgeld und weinachtsgeld
Zf legt sehr grossen werd drauf
Wird immer schlimmer lieber arbeite ich alleine
Kein Kontakt man geht sich aus dem Weg
Ja stets zufrieden
Ist oky
Nun ja Kommunikation ist wenn man auf taube Ohren stößt
Kann man nie hinbekommen
Umfangreich
Kommt natürlich auf den Job an aber durch ZF Work mit einem bis zu 60% homeoffice Anteil sehr gut.
Das Gehalt ist noch immer sehr gut, jedoch sollte man in bestimmten Bereichen, welche aktuell sehr gefragt sind, versuchen sich dem Markt anzugleichen.
Leider durch die Internationalisierung immer schwieriger und Corona Einschränkungen bei den Reisen machen es nicht besser. Innerhalb der Standorte toller Zusammenhalt.
Durch das starke Wachstum, Krise, Internationalisierung sehr viele Aufgaben zur gleichen Zeit. Die Arbeitslast ist doch in den letzten Jahren sehr hoch.
Leider nicht mehr viel
Dass mit der TRW-Übernahme die gesamte Resterampe des Managements in hochdotierte Konzernstellen installiert wurde
Management Radikal ausdünnen, viel zu viele Luftpumpen.
Qualifiziertes HR aufbauen, die sind alle völlig unprofessionell
Minderleister rauswerfen
Mehr auf eigenen Nachwuchs bauen statt Dualstudierende systematisch zu vergraulen
Mit Corona alle ins Home Office geschickt. Kein Team Building, keine Events, keine Anerkennung
Auf dem absteigenden Ast
Ok
Karriere erfolgreich verhindert
War mal Spitzenreiter in der Region, entwickelt sich seit Jahren nicht mehr weiter bzw. zurück
War früher super, scheinbar ist das aber nicht mehr gewollt. Bewährte Teams auseinander gerissen, ständig muss man neue Leute onboarden, ohne dass klar ist, was die machen sollen
Man schlurt die halt mit durch
Wird halt alles von oben nach unten durchgetreten
Dass diverse Unternehmensteile zum Verkauf stehen, erfährt man immer nur zufällig
Nö. Man dreht sich ständig im Kreis und beschäftigt sich mit sich selbst. 10% Arbeit an Themen, 90% Mikromanagement, Administration und Reporting
keine Diskriminierung
kommunikation seit Corona, Globalisierung ist qwatsch
Besere Zahlung und Abfindung
Flexibilität, Weltkonzern, IG Metall gebunden
Spart an den falschen Stellen
Mehr Aufstiegsmöglichkeiten, MA am Erfolg teilhaben lassen
Seit Corona besser
Definitiv vom Team abhängig. Es steht und fällt mit dem Vorgesetzten und den Kollegen. In meinem Fall passt es aktuell wunderbar.
Hohe Fluktuation - wenn man hier aus der Gegend kommt, bekommt man das mit.
Es gibt viel zu tun, was seit Corona/Kurzarbeit noch extremer wurde. Ich bin in TZ und dadurch nicht so sehr davon betroffen.
Geht so.
Ist in Ordnung.
Insgesamt gut.
Aktuell kann ich mich nicht beschweren. War früher vorm Teamwechsel aber schrecklich.
Aktuell Wandel zum Flexoffice - bin gespannt.
In unserem Bereich finden regelmäßig Meetings statt, über die aktuellen Themen (Zahlen, Prognosen, Aufträge, neuesten Entwicklungen).
IG-Metall, also super!
Je länger ich hier arbeite, desto mehr stört es mich, keine Frau in höheren Positionen in meinem Bereich zu haben. Bin selbst in TZ und aktuell ohne Ambitionen und natürlich sind Frauen hier unterrepräsentiert, aber ein Signel wäre trotzdem mal schön (gibt ja einige Frauen in Vollzeit).
Breit gefächertes Portfolio von Produkten und Entwicklungsbereichen.
Entsprechend viele mögliche Positionen entsprechend den eigenen Stärken und
Interessen. Viele mögliche Standorte geben die Möglichkeit, sich selber globaler
zu positionieren und sich während des Erwebslebens räumlich zu verändern.
Interne Kommunikation (insb. die dafür veantwortlichen Organisationen und
Verantwortlichen). Keine Übernahme von Verantwortlichkeiten und Einforderung von Rechenschaft in nahezu allen Ebenen.
Klare Abgrenzung zwischen (globaler) Konzernverantwortung und
Entscheidungsgewalt sowie eigenständiger Entwicklung von Divisionen, Standorten und Geschäftsfeldern.
Werte nicht nur benennen, hochhalten und plakativ aufzeigen, sondern leben - Führung von vorn!
Im Büro coronabedingt und aufgrund wenig Anwesenheit von Kollegen und Vorgesetzten eher verloren, daheim im Homeoffice ziemlich abgeschnitten von Kollegen und Team.
Nach außen noch immer ein glanzvoller Name durch erfolgreiche und
anerkannte Produkte, im Innenren brodelt es. "Industriebeamtentum" heißt
es dort.
Viel Freizeit (mit 35 h-Vertrag und T-Zug), aber innerbetrieblich nur
durchschnittliches Angebot von Dingen, die das Arbeiten an sich
angenehmer und auch effizienter werden ließen.
Für Individuen mit einem Hang zur eigenen Überschätzung und dem
Verkaufen von fremden Ergebnissen als eigene Leistung steht der Weg nach
oben offen. Gute Mitarbeiter auf einer fachlichen Ebene werden dort geparkt, weil sie verlässliche Leistung bringen, auf die Karriereleiterbesteiger (s. o.) ihre Daseinsberechtigung bauen können. Noch
immer keine Fachkarriere mit Aufstiegsmöglichkeiten.
Insbesondere langjährige Mitarbeiter genießen die Errungenschaften der
fetten Jahre (fest verzinste Betriebsrente, bisherige Karriere - erreichter
Status/Position/Gehaltsstufe). Jüngere Mitarbeiter und Neueinstellungen
profitieren davon nicht mehr bzw. tragen Altlasten durch nur noch mäßige
Betriebsrentenangebote und rigide Eingruppierung in niedrige Anfangsgehaltsstufen und Anpassungen erst nach vielen Jahren.
So, wie das Land ("Ländle"), so die Mitarbeiter und das Unternehmen an
diesen Standorten. Eine gewisser und latenter Hang zum Egozentrismus
lässt sich nicht verhehlen.
Es gibt aufgrund der Verstreutheit der unmittelbaren Kollegen in
unterschiedliche Projekte wenig Gemeinsamkeiten, die einen Teamgeist und Zusammenhalt erzeugen könnten. Die Corona-Homeofficesituation trägt ein Übriges dazu bei. Es bilden sich eher persönliche Bekannt- und Freundschaften, als ein Teamzusammenhalt aufgrund einer Abteilungszugehörigkeit.
Neutral, wenngleich wirklich ältere Kollegen (über 60) kaum in Erscheinung
treten, da es lukraftive Angebote (Altersteilzeit) gibt und sie dann schon
zeitig aus dem aktiven Geschehen austreten.
Eine echte Kultur von Führen, Fördern und Fordern habe ich in all den bisherigen Abteilungen und den Vorgesetzten nicht erleben dürfen. Bei einem Vorstellungsgespräch vor vielen Jahren wurde ich gefagt, wie es
mit meiner Selbstmotivation bestellt sei. Damals ahnte ich nicht, dass dies
nahezu der einzige Antrieb zu eigenen Leistungen im Unternehmen ist.
Ausstattung und Arbeitsmaterielien sind durchschnittlich. Leider sehr
unterschiedlich in der Ausgestaltung der einzelnen Standorte, Divisionen/Business-Units und Tätigkeitsbereichen.
Das konzerneigene Intranet "ZOOM" ist ein Plattform für gute Nachrichten
und Boschaften, die immer mal wieder aufblitzen und dann wie eine
Sternschnuppe verglühen. Alles wird irgendwie toll und trendy dargestellt.
Dabei wenig gehaltvolles und nachhaltiges.
Interne Kommunikation leidet sehr unter den vielen Hierarchieebenen: bis
Nachrichten bis unten durchdringen, hat man sie schon über andere Kanäle
erfahren.
Es wird viel von Gleichberechtigung und Vielfalt geredet und kommuniziert. Auf einer sehr hohen Flugebene und mit interessanten Stilblüten (es müsssen in nahezu jeder internen Kommunikation mit Bildern/Videos Menschen mit anderer Hautfarbe und Herkunft erscheinen). Sehr gute Kolleginnen bleiben aber seit Jahren auf einer Fachebene hängen, obwohl sie das Zeug zu Experten oder Führungskräften hätten.
Es gibt in den einzelnen Projekten oder Aufgaben, in denen man eingesetzt
wird, immer mal wieder Aufgabenstellungen, in denen man aufgehen kann (vgl. auch Selbstmotovation oben). Viele nutzen dies aber dazu, nur noch Dinge zu tun, die sie selber interessant finden oder sie gut aussehen lassen (Karriere!) und vernachlässigen dabei die eingentlichen Aufgaben und damit das Projekt(-team).
Aufgrund der aktuellen (Corona) Lage sind die meisten Kollegen im Homeoffice und es ist ziemlich ruhig hier um Büro.
Home-Office Möglichkeit. Man darf selber entscheiden ob von daheim aus gearbeitet wird oder Im Büro.
Hier fühlt man sich nicht alleine gelassen. Wir arbeiten gemeinsam in einem Team und orientieren uns an unseren Zielen.
Flache Hierarchien. Vorgesetzte in der Abteilung sind sehr vorbildlich.
Bei Fragen oder Anregungen kann man stets den Vorgesetzten kontaktieren, der für "Hilfe" immer da ist.
Gute Bezahlung, fairer Umgang, nettes Kollegium.
alte Büroausstattung
Weiterbildungsangebote und Karriereförderung müssen vor allem für junge Mitarbeiter wieder angekurbelt werden. Die Büroausstattungen gehören modernisiert, weil so ist man nicht wirklich attratktiv.
Momentaufnahme: Corona und die Krisen in der Branche schlagen voll durch und es gibt einen höhren Kostendruck als sonst schon in der Automobilbranche; aber vor 2020 eine m.E. gute Atmosphäre; zu hohe Arbeitsverdichtung - es werden mehr Kollegen gebraucht, um Modernisierungen, Digitalisierung & Innovationen voranzutreiben; in meinem Team herrscht aber eine nette, faire und respektvolle Atmosphäre und ich fühle mich wohl; trotzdem habe ich es schon viel besser erlebt beim vorherigen AG (aber andere Branche & Größe)
Das Image stimmt soweit, man findet immer gute und schlechte Punkte. Für mich überwiegen klar die guten !
Da angebunden an die IG-Metall, hat man sowieso das Recht auf 35h-Wochen und 30Tage Urlaub - also sehr gut. Früher waren viele mit eigener Zustimmung auf 40h. Momentan eher auf 37,5h - meiner persönlichen Auffassung nach ein guter Mittelweg zwischen Gehalt und Freizeit. Als Angestellter hat man sowieso Gleitzeit. In unserem Team funktioniert die Urlaubsabsprache hervorragend.
Vor Corona gab es einige Weiterbildungsmöglichkeiten, seit Corona steht alles still - was definitiv ein negativer Punkt ist und ich sehr schade finde. Karriere macht man derzeit leider nur, wenn ältere Kollegen wegfallen oder durch Fluktuation ausnahmsweise doch neu besetzt wird. Ich hoffe, dass das wieder besser wird.
Das Gehalt ist für die Region sehr gut. Die neue bAV ist für neue Mitarbeiter hervorragend. Die ATZ kann ich nicht beurteilen, weil noch >30Jahre bis dahin.
hier ist mir bisher kein negativer, aber auch kein positiver Punkt aufgefallen. Daher "neutral" mit drei Sternen.
generell durch die starke IG Metall und BR Vertretung ein starker Kollegenzusammenhalt; im Team auch sehr gut und freundlich
Das Personal in Koblenz ist im nach meinem Empfinden im Durchschnittalter "alt" - aber viele gehen bald in ATZ oder Rente, wodurch gezwungenermaßen - trotz Arbeitsverichtung - jüngere nachrücken.
Ich kann nur für unser Team/mich sprechen: fair, faktenbasiert und klar. Keine Probleme.
Alte Gebäude, kein Bling-Bling aber auch nicht zu altbacken. Trotzdem könnte etwas mehr Geld in die Arbeitsausstattung und die Büroräume gesteckt werden. Nicht nur Ingenieure brauchen/möchten höhenverstellbare Schreibtische oder Bildschirme >21 Zoll. Laptops sind aber ordentlich und ausreichend schnell für "Office-Aufgaben".
klar bekommt man über Flurfunk immer mehr mit als über offizielle Kanäle, aber wenn man sich an die neuen internen Kanäle (Intranet) gewöhnt hat und sich darin zurecht findet, stehen sehr viele Informationen allzeit zugriffsbereit; die Kommunikation im Team ist m.E. offen und ehrlich und es gibt keine Fehden
Ich konnte keine Ungleichbehandlung feststellen.
Es gibt zwar abgegrenzte Themenbereiche für jeden, aber durch den Trend zu Digitalisierung gibt es immer neue, spannende Aufgaben und lernt mit den unterschiedlichsten Aufgabenstellungen umzugehen.
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