19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wegen Umstrukturierung leider immer schlechter.
3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, interessante Aufgaben, Arbeitsweg (wegen Umzug der Firma schlechter geworden), Interessante Produkte. Ach ja, teilweise super Kollegen. Vertrauen das Abteilungsleitung entgegenbrachte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation intern. Teilweise üble Kollegen.
Verbesserungsvorschläge
Sich etwas moderner gestalten. 40 Stunden Woche ist schon arg überholt. Diesbezüglich gibt es Studien die klar besagen, dass man deswegen nicht mehr Leistung bringt. Also egal ob man nun 35 Stunden oder 40 Stunden arbeitet. Kurzum, es gibt sicherlich modernere Arbeitszeitkonzepte.
Arbeitsatmosphäre
Im Grunde war ich diesbezüglich recht zufrieden. Corona hat viel geändert. Letztlich war ich mit einem Kollegen in einem riesigen Büro und wir haben unseren Job erledigt ohne ständig kontrolliert zu werden. Das zeigt Vertrauen und so mag ich das.
Image
Gemischt. Nach Außen hatte die Firma starke Imageprobleme. Andererseits gab es aber auch Kollegen und Kunden die sehr gut über die Firma geredet haben.
Work-Life-Balance
Kann ich nicht viel sagen. 40 Stunden Arbeitszeit. Überstunden waren manchmal nötig aber konnten dann auch problemlos abgefeiert werden. Urlaub nehmen auch kein Problem.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung war eher Mangelware. Die ein oder andere Produktschulung. Karrierechancen müssen andere bewerten.
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Gehalt war für mich zufriedenstellend. Kam immer pünktlich. Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld gab es nicht. Dafür aber eine jährliche Prämie die wie ein 13. Monatsgehalt war. Es gab auch die Möglichkeit einer Betriebsrente, also was Ähnliches. 30 Tage Urlaub und für Jubiläen gab es Extratage, sehr gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenig Papierverbrauch. Aber ansonsten hat man sich da nicht groß gekümmert.
Kollegenzusammenhalt
Mit Abstrichen gut. Natürlich gibt es immer Kollegen die nicht viel für den Zusammenhalt tun. Aber insgesamt gesehen war der Zusammenhalt gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich war Mitte 40 als ich dort angefangen habe. War alles okay, keine Klagen.
Vorgesetztenverhalten
Unser Vorgesetzter hat uns vertraut und hat uns die Arbeit ohne große Einmischung machen lassen. Er hätte mehr für sein Team einstehen können. Menschlich wiederum top.
Arbeitsbedingungen
Die Büros waren merklich alt. Also war das Licht nicht optimal. PC-Ausstattung war brauchbar. Allerdings habe ich meine eigene Maus & Tastatur gekauft und dann benutzt. Tastaturen und Mäuse waren absolute Billigprodukte. Manchen macht das nichts aus. Ich brauche aber besseres Material um damit 8 Stunden täglich vernünftig zu arbeiten. Monitore Standard aber ausreichend. Vor Corona war es oft sehr laut im Büro. 3 Leute je Büro, alle am telefonieren, dass war nicht gut.
Kommunikation
Ausbaufähig. Oft wurden Dinge geändert und die Mitarbeiter nicht informiert. Auch Kunden wurden nicht informiert. So wurden wir wegen den Änderungen oft angerufen und konnten keine Antworten geben weil wir uns erst selbst informieren mussten.
Gleichberechtigung
Mein Eindruck war, Frauen und Männer werden gleich behandelt. Aber ich schreibe aus der Perspektive eines Mannes. Vielleicht können Frauen das besser einschätzen.
Interessante Aufgaben
Für mich waren die Aufgaben sehr interessant. Waren zwar immer die gleichen Aufgaben aber dadurch, dass ich viel mit Krankenhäusern und OPs zu tun hatte, war das oft spannend und fordernd. Terminplanung und diverse OP-Sets, viel Fachwissen bezüglich Hüft-, Knie, Schulterprothesen. Da lernt man viel und ich finde sowas interessant.
- nette Produkte und gutes Portfolio - viele nette und professionelle Kolleginnen und Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- in vielen Bereichen fehlende Arbeits- und Prozessanweisungen. So kommt es zu teilweise chaotischen Abläufen, Mehrarbeit und Doppelspurigkeiten - es ist nicht wirklich gewünscht eine andere Meinung zu haben - diejenigen, die mitdenken und verstehen was vor sich geht, die Bock auf mehr Gehalt, Entwicklung und Fortbildung haben etc. verbeiben i.d. R. nicht lange im Unternehmen
Verbesserungsvorschläge
- die ständigen IT Probleme mal in den Griff bekommen, existiert bei der Konkurrenz in dieser Form so auch nicht - Höhere bzw. branchenübliche Löhne und mehr Wertschätzung -auch für das kleine Volk - wären zeitgemäß - Mehr Fortbildungen ermöglichen, auch in house - Betriebsrat. Habe ich bei der Konkurrenz als deutlich stärker und als mitarbeiterorientierter empfunden. Wenn z.B. ein Mitarbeiter geht sollte man auch mal nach dem Grund fragen
Arbeitsatmosphäre
insgesamt ok wenn man in der richtigen Abteilung ist. Man merkt jedoch die zunehmende Unsicherheit vor dem eigenen Arbeitsplatzverlust und diese Art von konservativer Spannung in der Luft
Work-Life-Balance
In manchen Arbeitswochen fehlt diese leider. Man kommt Donnerstag/Freitag Spätabends heim und ist einfach nur fertig und mies gelaunt
Karriere/Weiterbildung
An Weiter- oder Fortbildung ist man nicht wirklich interessiert. Läuft meist nur über das Ankreuzen irgendwelcher ominösen, aus den USA übersetzten Online-Tests
Gehalt/Sozialleistungen
unterbezahlt im Vergleich zur Konkurrenz und steht definitiv nicht im Verhältnis zu den anfallenden Aufgaben, Überstunden und der Ausbildung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nur in der Theorie, in der Praxis interessiert sich nicht wirklich jemand für die Umwelt oder für soziales Engagement
Kollegenzusammenhalt
Spitzenklasse. Natürlich hast Du im Team immer jemanden denn Du nie privat treffen würdest
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts Negatives zu berichten
Vorgesetztenverhalten
Softskills und ehrlicher Rückhalt haben gefehlt
Arbeitsbedingungen
Standard Arbeitsmittel für den Außendienst (KFZ, Laptop, Smartphone)
Kommunikation
Leider viel hinten rum. Diejenigen die das machen lachen einem noch ins Gesicht und sind sehr freundlich dabei
Gleichberechtigung
Definitiv nicht. Es gibt alteingesessene Strukturen . Entweder Du bist der Liebling oder Du hast Pech gehabt und die Lorbeeren sammelt jemand anders ein
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
den sozialen grundgedanken, dass immer ein patient / das lebensgefühl eines patienten hinter dem produkt steckt - onboarding unterlagen wie facebook etc. - spendabel, nicht geizig - betriebsrat vorhanden - kantine - soziale leistungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
alle hier genannten negativen aspekte
Verbesserungsvorschläge
alle hier genannten negativen aspekte
Arbeitsatmosphäre
zwar wird teilweise gelobt, jedoch wirkt dies aufgesetzt weil es vom arbeitgeber so empfohlen wird. die atmosphäre ist ziemlich steif, auflockerung würde gut tun. wer hier nach "new work" sucht, ist definitiv falsch. es handelt sich eher um einen spendablen US-Konzern mit alteingesessen langwierigen Prozessen und Ansichten.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre nicht gut, wenn man während einer Besprechung auf jedes Wort genau achten muss, dass man ausspricht und man auch nicht mal auf sein Handy schauen darf, während andere Teilnehmer genüsslich ihren Joghurtbecher (für alle sichtbar) ausschlecken. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen, sehr unangenehm.
Image
lokal unterschiedlich, teilweise nicht so gut, da produktrückrufe / komplikationen auftraten, teilweise jedoch auch Marktführer
Work-Life-Balance
nicht gut- es wurde erwartet dass man sonntags irgendwo hinfliegt und auch freitagabends. für einen leitenden Angestellten mag das denkbar sein, der verdient aber auch das 5-fache. Vor einem wichtigen Meeting soll man selbstverständlich 2 Stunden vor d. Leitung schon da sein, d.h. (ca 6 Uhr) . Jeden Tag mehrfach Berichterstattung (verpflichtend), diese auch noch vor dem eigenen Arbeitsbeginn im Büro, Hauptsache damit es in den Zeitplan d. Leitung passt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
im grunde recht gut, das rührt wahrscheinlich daher, da es US-amerikanischer Konzern ist. es gab auch hilfsaktionen für die Ukraine. während der pandemie wurden hygiene-regeln etc befolgt. es wird kommuniziert und daran erinnert, dass die eigenen Medizin-Produkte immer mit dem Leiden eines Patienten und damit mit der Lebensqualitaet und dem Menschenleben verbunden sind. Das ist eine gute Eigenschaft die man stets beibehalten sollte.
Auf die produkte werden, mit großer ankündigungsaktion an den kunden, aufgrund der globalen krisen zuschläge aufgeschlagen und es wurde eine umstrukturierung vollzogen, sodass einige langjährige MA ihren Arbeitsplatz verloren haben. andererseits werden mittlere fünfstellige beträge in der abteilung verballert um die vorhandenen völlig akzeptablen arbeitsplätze neu einzurichten und das büro mit Designer-Möbeln auszustatten. Das stimmt doch etwas nicht. ist merkwürdig.
Karriere/Weiterbildung
sicherlich ist eine Konzern-Karriere in unterschiedlichenFacetten möglich, hat aber ihren sehr speziellen Preis
Kollegenzusammenhalt
ist denke ich ganz gut, auch weil es intern ein Prämiemprogramm für die Zusammenarbeit / den Zusammenhalt untereinander gibt. die Mitarbeiter untereinander arbeiten gut zusammen, um gemeinsam die aufgestellten Hürden der Leitung bewältigen
Vorgesetztenverhalten
leider nicht so gut. Es gibt viele Dinge zu berichten. Die Erfahrungen alle irgendwie "einziganders". privat ist er sicherlich ein netter charakter, beruflich jedoch schwierig. dieses bild herrscht/merkt man auch im kollegenkreis. Fährt schönes firmenauto und lebt viel auf firmenkosten, investiert im Gegenzug auch seine ganze Zeit für die firma. Er führte mich als neuen MA offenbar gerne vor, behandelte mich ungleich dem Team gegenüber, regelmäßig führte das zu unangenehmen Situationen. Wenn besprochen war, dass man Homeoffice machen kann, sollte man dann doch plötzlich im Büro sein. Wenn man ins Büro kam, war er für Absprachen dann nicht da. Auf meinen langen Arbeitsweg (oneway 1 std. und länger, 1x sogar 3 Std.!!) wurde keine Rücksicht genommen. Exitgespräch war seitens der Verantw. genaustens vorgeplant ohne jedoch mir etwas zu sagen, spontan wurde ich dann in einem 2 vs. 1 Gespräch regelrecht abgebügelt. Schade, hätte mich gerne vorbereitet und noch einiges gesagt. Es wurden Dinge vorausgesetzt die man als neuer MA gar nicht wissen kann, vor allem wenn einem die firmeneigenen Abläufe nicht erklärt wurden & auch die indiv. Erwartungen nicht kommuniziert wurden.
Arbeitsbedingungen
recht gute arbeitsplätze, die jedoch unnötigerweise weiter modernisiert werden sollen, einfach um geld zu verbraten
Kommunikation
regelmäßige meetings, leider oftmals ohne wirklichen mehrwert. grundsätzlich wurde mehr gemeeted als gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
ist in Ordnung, generell kam mir die Fa. nicht geizig vor. Das ist einerseits gut, da man nicht überall Kosten rechtfertigen oder feilschen muss, aber es führt auch zu o.g. Geldverschwendungsaktionen.
Gleichberechtigung
grundsätzlich, auf das unternehmen selbst bezogen, denke ich ganz gut. ansonsten teilweise nicht so gut. beispiel: während der allgemeinheit im büro lediglich filterkaffee serviert wird, hat die höhergestellte Person in der Abteilung eine schöne kaffeemaschine sowie eigenes wasser & softdrinks bei sich im büro.
Interessante Aufgaben
wenn man lange dabei ist, bestimmt. ansonsten wird auch viel arbeitzeit mit langwierigen prozessen für altertümliche arbeitszeiterfassung & reisekosten vergeudet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Münchner Büro ist eine Katastrophe. Vorgesetzte sind Fehlbesetzungen. Man sollte es sich zweimal überlegen, bevor man sich diesen Arbeitgeber aussucht.
Verbesserungsvorschläge
Qualifiziertes Führungspersonal
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter werden je nach Sympathie unterschiedlich behandelt. Bei manchen gehört Mobbing zur Tagesordnung.
Work-Life-Balance
Ganz ok
Karriere/Weiterbildung
Keine Möglichkeiten vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Durschnittliches Gehalt. Bonus nur wenn du dich auch tief genug bückst
Kollegenzusammenhalt
Kommt darauf an wie man sich mit den Kollegen privat versteht.
Umgang mit älteren Kollegen
Älter Kollegen werden beim kleinsten Grund abgesägt.
Vorgesetztenverhalten
Absolut mies.
Kommunikation
Es wird viel hinten rum kommuniziert. Keiner traut sich jemandem etwas persönlich mitzuteilen.
Gleichberechtigung
Es werden gezielt und bewusst junge hübsche/schlanke Frauen eingestellt. Wenn du etwas mehr auf den rippen hast, kannst du dir die Bewerbung sparen auch wenn du hochqualifiziert bist.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich am bestimmten Positionen wieder gute Leute befinden, die einen familiären Spirit in die Firma tragen. Aber leider noch immer zu wenige.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sie Verbesserungsvorschläge…!
Verbesserungsvorschläge
Deutlich schnellere Reaktionen auf das was der Markt fordert, sich endlich mehrere Standbeine in der Medizintechnik zulegen. Das Unternehmen endlich in einen Manteltarifvertrag einbinden. Ein Zeiterfassungssystem für die Angestellten die im Haus arbeiten einführen. Job Rad einführen. Gehaltsgefüge innerhalb der einzelnen Units anpassen. Das „amerikanische Gehabe“ endlich ablegen. Wieder einen familiären Umgang pflegen. Es gebe noch so vieles…! Wieder Aktienoptionen einführen (normale Angestellte).
Arbeitsatmosphäre
Nach 2019 droht jetzt wieder eine „Anpssung“ der Mitarbeiterzahl weltweit.
Image
Meiner Meinung nach verschlechtert sich das Image zunehmend. Was Zimmer Biomet als Arbeitgeber angeht. Momentan steckt das Unternehmen in einem völligen Umbruch. Über die Jahre hinweg wurde versäumt das Unternehmen auf solide, mehrere Standbeine zu stellen. Der Hauptfokus liegt nach wie vor auf der Endo Prothetik und in Zeiten von Corona natürlich ein denkbar schlechtes Standbein.
Karriere/Weiterbildung
Wie heißt es so schön „ist stets bemüht“. In den vergangenen Jahren wurden unterschiedliche Projekte aufgesetzt. Liegt aber sicherlich an der Fern Struktur dass es wenig auf Dingsmöglichkeiten oder Weiterbildungsmaßnahmen gibt. Das Unternehmen ist einfach zu stark Endo Prothetik – lastig!
Gehalt/Sozialleistungen
Was soll ich sagen, zu viel „Vetterleswirtschaft“. Hast du gute Kontakte innerhalb der Firma, hast du ein gutes Gehalt! Großes Gehaltsgefüge innerhalb der einzelnen Units. Grundgehälter variieren teilweise zwischen 10.000,- - 20.000 € jährlich. Größter Schwachpunkt: sind keine Gewerkschaft oder Manteltarifvertrag angeschlossen. Bedeutet im Einzelnen keine regelmäßigen Gehaltserhöhungen. Die Gehaltserhöhungen sind im Außendienst ausschließlich über Leistung definiert. Gibt also auch keinen Inflationsausgleich wie man es von einem IG-Metall Tarifvertrag, Pharma.- Tarifvertrag, etc. Gewohnt ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Grundsätzlich sozial eingestellter ARbeitgeber. Besser geht immer. Beispiel: HANSEFIT ist installiert „JobRad“ wurde für nicht „Gut“ befunden...???
Kollegenzusammenhalt
Ist in der Regel gut-bis sehr. Natürlich eine subjektive Einschätzung meinerseits
Vorgesetztenverhalten
Leider unterirdisch. Wenig Wertschätzung, unpünktlich, „ich weiß alles besser...“. Keine Unterstützung vor Ort. Für unliebsame Situationen soll man eigene Konzepte entwickeln.... schlichtweg eine Fehlbesetzung.
Arbeitsbedingungen
Früher gehörte ein IPad zum „Standardequipment“ eines Gebietsleiters. Heute muss man einen Antrag stellen um überhaupt eines zu bekommen. Sprich neue Mitarbeiter werden OHNE eingestellt.
Kommunikation
Wird schon über Jahre angeprangert, aber am amerikanischen Stil „hire and fire“ ändert sich leider wenig.
Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Zimmer Biomet Deutschland durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizintechnik (3,5 Punkte). 44% der Bewertenden würden Zimmer Biomet Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Zimmer Biomet Deutschland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.