18 von 48 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man muss nicht ein Produkt verkaufen und sich mit x anderen Händlern bei Kunden bekämpfen. Wir bieten so viel - aber müssen auch unsere Schwächen sehen und diese versuchen abzustellen.
Ausstattung dringend verbessern, mehr Infos, Wurde davon überzeugt dem Kunden Lösungen und technische Beratung zu bieten, Projekte zu realisieren - Aufgrund des Umsatzdruckes ist dies nicht mehr Möglich. Man achtet nur auf Masse und Preis.
Der Informationsfluss sollte verbessert werden, Standorte sollten besser ausgestattet werden - bessere Arbeitsplätze, keine Stühle die bereits nach einem Jahr defekt sind und nicht getauscht werden, Platzmangel an gewissen Standorten, Nicht nur auf Umsatz und Deckungsbeitrag schauen. Budgets auf Monatsebene anhand des Vorjahres gemessen kann man eben nicht immer erreichen. Ware die man zu Sonderpreisen erworben hat verkaufen andere und man selbst wird dann aufgrund von Preisvereinbarungen mit Kunden schlecht beurteilt, da man z.T. unter mindest HSP verkaufen muss - somit der Bonus fürs ganze Team in Gefahr. Teilweise ist die Beschränkung der Lieferanten ein Witz. Wir beliefern Händler, dürfen bei denen aber nicht kaufen!? Und selbst wenn Lieferant X freigegeben ist, ist es ein riesen Aufwand.
Intern sowohl gut als auch manchmal schlecht. Abhängig von den Kollegen, dem Team etc. Austausch der Kollegen der verschiedenen Standorte und Abteilungen sollte dringend verbessert werden.
Was man aktuell so auf dem Markt von Kunden und Lieferanten hört ist dies leider nicht gut. Betrifft sowohl ZITEC als auch Brammer.
In unserem Standort ist dies leider sehr schlecht. Wenn jemand mal eher gehen muss/will wegen Überstunden etc. oder Urlaub hat werden Vorgänge gerne auf seinem Platz abgelegt - da ist die Freude groß sobald man zurück ist.
Infos zu Karrierechancen finden vermutlich nur im Hauptsitz den Weg zu den Mitarbeitern. Standorte werden hier vernachlässigt. Interne Weiterbildungen fanden zwar mal statt und werden wohl wieder ins Leben gerufen. Sind jedoch für viele Mitarbeiter mit enormen Aufwand und Stress verbunden. Anreisen von 1 Std. sind noch im Rahmen. Vieles findet jedoch weit entfernt statt und eine An- und Abreise von 2 Std. wird vorausgesetzt. Viele Schulungen fanden nur in Plattling statt und Infos gab es erst kurz vorher.
Man wirbt mit einem Bonus. Dieser ist jedoch undurchschaubar für Mitarbeiter, erklärt wird er nicht, eine Kontrollmöglichkeit ist nicht gegeben. Aufgrund interner Fehler bleibt dieses mal aus, mal werden nur 80% des Bonus ausgezahlt ....
Bei uns im Standort nicht vorhanden. - Mülltrennung wird nicht betrieben, effizientes Energiemanagement bei uns nicht möglich, da dazu nötiges Equipment fehlt. Nur eine Restmülltonne, ineffiziente Heizung, keine Klima, keine Möglichkeit vernünftig zu lüften, ....
Kann man meiner Meinung nach nicht pauschal sagen. Mit manchen kommt man gut klar, andere behalten wichtige Infos für sich und ziehen nur ihr Ding durch. Scheinbar haben einige Kollegen auch Sonderrechte bzw. werden bevorzugt behandelt.
Problematisch ist es bei uns sowohl mit älteren als auch jüngeren Kollegen. Man muss sich an "ZITEC" und seine Regeln / Abläufe gewöhnen. Dies fällt oft schwer - vom Alter unabhängig. Viele jüngere Kollegen handelt leider oft nur nach Vorschrift und stehen meiner Meinung nach somit manchmal auch dem Erfolg des Unternehmens im Weg. Bei älteren Kollegen ist es auch so. Bsp. Kenne ich nicht, mache ich nicht, haben wir nicht, will ich nicht, haben wir nie so gemacht, ne geht nicht mehr .....
Infos kommen oft zu spät. Vorgesetzte wechseln in letzter Zeit sehr oft. - neue Besen kehren gut.... Oft werden gerade angefangenen Themen wieder verworfen, weil man neue Ideen, Strategien umsetzten will. In der Entscheidungskette für alltägliche einfache Dinge sind zu viele involviert.
Kenne schlechtere aber auch bessere Bedingungen. 40 Std. Woche inkl. einiger vorausgesetzter Überstunden sind meiner Meinung nach jedoch heute nicht mehr zeitgemäß. Wer mehr Arbeit annimmt, mehr Aufgaben erledigt und dafür sorgt, dass Kunden, Lieferanten etc. zufrieden sind und einen Großteil seiner Zeit für die Kontrolle von Arbeitsaufgaben und Abläufen anderer Mitarbeiter / Abteilungen opfert wird nicht anders bewertet/bezahlt/vergütet als Kollegen die nur Dienst nach Vorschrift machen .... Das ist schade. Würde man einigen Kollegen mehr Freiraum und Rechte geben, würde es entlasten und der Firma gut tun und mehr Umsatz / Deckungsbeitrag etc. bringen. Ausreichend Parkplätze für Mitarbeiter sind Mangelware, Gesundheitstage wie in Plattling wurden an den Standorten nicht umgesetzt, gesundes Arbeiten für mind. 8 Std. täglich mit der Einrichtung nicht möglich. Eine große Küche mit tollem Kaffee, Wasser etc. wie in Plattling wäre auch an anderen Standorten toll.
Viel zu viel erfolgt nur per Mail - persönlicher Kontakt kommt daher oft zu kurz. Wichtige Infos muss man sich selbst suchen / erfragen oder erfährt diese irgendwann durch Zufall - dass ist schade, denn meiner Meinung nach behindert dies die Arbeit und Motivation im täglichen Arbeitsalltag.
Bei uns ist dies relativ ausgewogen. Es gibt jedoch immer Ausnahmen - leider!
Wenn man nicht nur nach Vorschrift handelt fallen interessante Aufgaben an. - diese werden jedoch oft durch Instanzen behindert, blockiert. Viel Zeit bleibt dafür jedoch nicht, da man mit zahlreichen zusätzlichen Aufgaben zu seinem Tagesgeschäft zu tun hat. (die eigentlich andere Abteilungen erledigen sollten)
- Kommunikation den MA gegenüber offener und nachvollz. gestallten
- Ruhe ins Unternehmen bringen und nicht zu kurzfristig denken
- Abteilungsdenken aufbrechen
war schon mal besser, ist durch die Verkäufe etwas aufgerüttelt, hat aber Potential für 5 Sterne
interne Weiterbildungen werden angeboten, jedoch externe Schulungen / Zertifizierungen schwer realisierbar (Zeit / Kosten)
hier kommt drauf an in welcher NL man ist
Zusammenhalt zwischen den Kollegen, Kantine, Arbeitsräume
Viel per Mail, wenig persönlich
Kurzzeitigen Mitarbeiteraustausch zwischen den Abteilungen, Inhouse-Weiterbildungen für Fach- oder Betriebswirte anbieten, Managementebene sollte sich persönlicher mit den MA auseinander setzen
Weiterbildungen auf Ebene der IHK wird nicht unterstützt, bei Teilzeit-Studium ist auf einmal einiges möglich.
Sehr viele junge Kollegen, wird sich wahrscheinlich die nächsten Jahre ändern.
In der Abteilung gut, dazwischen Mitarbeiterbedingt und einiges geht nur über die Vorgesetzten. Dafür reicht CC aus, dann geht manches schneller.
Relativ sicherer Arbeitsplatz
Kein Arbeitszeitkonto, Familienunfreundliche Arbeitsumgebung, schlechtes Führungspersonal, Geiz ist Geil Mentalität
Arbeitszeitkonto für alle Mitarbeiter, Endlich die vorhandenen Strukturen an die aktuellen Unternehmengegebenheiten anpassen, wieder vertrauen bei den Mitarbeitern erhöhen, Mobbin konsequent bekämpfen und vorbeugen.
Eher negativ, da viele Mitarbeiter gegeneinander "spielen" und kein Richitges Teamgefühl aufkommt. Am liebsten wird hinter dem Rückgen des jeweils Anderen hergezogen.
ZITEC hat eher einen mittelmäßigen Ruf. Gerade in einer Region mit TOP Arbeitgeber fällt hier ZITEC eher negativ auf. Ebenfalls sehr schade.
Keine Zeiterfassung - Daher keine faire Betrachtung der geliestetetn Arbeitszeit. Keine möglichkeit von Home Office usw. Sehr negativer Punkt und in der heutigen Zeit von flexibler Arbeitzeit und Home Office absolutes "No-Go".
Siehe Punkt "Arbeitsatmosphäre"
Aufgrund permanenter Umstrukturierung und daher häufiger Führungswechsel eher negativ zu werten.
Wenig bis keine Weitergabe von relevanten Neuigkeiten.
Bezahlung eher schlecht. Gehaltserhöhungen sind hier eher selten vorgesehen und decken in der Regel nicht die jahrliche Inflation ab. Sehr schade.
Wären vorhanden.
Gut.
Muss man sich selbst schaffen, Home Office wird nicht geboten, Zeiterfassung auch nicht.
Schulungsangebot vorhanden, nur war nie Zeit dafür. Jahresgespräch sich auch nicht regelmässig.
Versprochenens wurde nicht eingehalten.
Konnte ich nicht feststellen.
Prima, das Team in sich arbeitet klasse zusammen.
Hat sich nicht für das Team interessiert.
Keine Klima, im Sommer Ganztagssonne
Ausstattung war gut, Kantine auch.
Informationen kann man am Flurfunk abgreifen oder beim Mittagessen. Seitens der Firma gibt es keine richtige Kommunikation.
Immer das Gleiche, keine Abwechslung auf Dauer.
Festhalten der Arbeitszeiten und entsprechende Ausgleich für geleistete Überstunden (Freizeit,...).
Moderne Büros mit guter Ausstattung und Klimaanlage, aber leider sind viele Abteilungen mehr damit beschäftigt, zu kontrollieren was andere tun statt sich auf die eigenen Arbeiten zu konzentrieren.
Sehr schade, dass es keine Zeiterfassung gibt. Dadurch entsteht eine große Unzufriedenheit sowie Unstimmigkeiten mit anderen Abteilungen. Wer früh kommt und entsprechend auch pünktlich nach Hause geht wird von denen, die erst um 8 starten, schief angeschaut. Es wäre so einfach, das zu beheben und Mitarbeiter bei einem entsprechenden Arbeitsaufkommen zu Mehrarbeit durch einen entsprechenden Ausgleich (Ausbezahlung der Stunden, Freizeitausgleich) zu motivieren. So geht man besser nach den geleisteten 40h nach Hause, da Überstunden sowie nichts bringen.
Leider keine Aufstiegs- oder Entwicklungsmöglichkeiten, aber Schulungsangebote.
Je nach Abteilung, aber in meiner Abteilung super.
Super ausgestattete Büros, genügend Parkplätze, leckere Kantine.
Technische ausrüstung
Kommunikation der einzelnen Abteilungen
Mehr auf die einzelnen Individuen eingehen.
Kommunikation, Fairness und Umweltschutz sind aus meiner Sicht die TOP3 Probleme, welche nicht angegangen werden. Der reine Fokus auf Wirtschaftlichkeit ist bei dieser Unternehmensgröße nicht tragbar.
Freundliche und aufgeschlossene Kollegen. Sicherlich gibt es auch Idio... im Unternehmen, aber die gibt's überall.
Generell flexible Arbeitszeitgestaltung möglich. Leistungsdruck moderat.
Ausbaufähig ;)
Der Fokus liegt ausschließlich auf Erreichen der Auditkriterien. Hier herrscht enormes Verbesserungspotential:
-LED Beleuchtung noch nicht angekommen
-Ausser Papier keinerlei Mülltrennung
-Keine Standby Richtlinie, bzw. Überprüfung
-Klimatisierung bei geöffneten Fenstern
-Keine Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
-Keine Energiespar- und Umweltschutzkampagnen
In meinem Wirkungskreis absolut Top!
Keine Probleme bekannt
Absolut korrekt (trifft natürlich nicht bei allen Vorgesetzten zu).
Moderne Büros und zeitgemäße Ausstattung, kostenloses Wasser und Kaffee, saubere Toiletten. Kontra: Minderwertige Bestuhlung, Parkplatz nie gestreut = teils extreme Unfallgefahr. Heizung und Klima ist zwar vorhanden, aber meist nicht vernünftig regelbar (oft viel zu warm oder viel zu kalt).
Gut gepflegtes Intranet, aber der Informationsfluss aus dem Management hat noch Potential.
Es herrscht teils enormes Ungleichgewicht zwischen einzelnen Abteilungen im Hinblick auf Einhaltung der zu leistenden Wochenarbeitszeit, sowie der vereinzelt extrem laxen Ausgestaltung des Arbeitstages. Stichwörter: Vorzeitiges Feierabendbier (trotz eigentlichem Alkoholverbot), Halbtags-Spaziergänger usw... Wohingegen sich Andere wiederum recht diszipliniert verhalten. Die Ursachen sehe ich im (vorherigen & inzwischen ausgetauschten) Management und vor Allem auf Abteilungsleiter-Ebene einzelner Abteilungen.
Einem Handelshaus entsprechend vielfältig.
Gibt es praktisch nicht mehr
Von ehemals 5 Sternen abgefallen auf einen Stern.
Undurchsichtiges Provisionsmodel.
Die Teams intern halten super zusammen, deshalb auch die 5 Sterne.
Wichtige Infos erfährt man zufällig am Flurfunk!
Interessante Branche.
Stetig wachsendes internationales Unternehmen mit Zukunft.
Das Vorgesetztenverhalten.
Die mangelnde Kommunikation.
Die Gehälter.
Die Kommunikation an die Außenstandorte verbessern. Personal einstellen, um das jetzige zu entlasten. Faire Löhne zahlen und eine transparente Bonusvereinbarung auf die Beine bringen.
Es ginge schlechter, aber auch deutlich besser.
Zu viel Arbeit für zuwenig Personal. Das will natürlich niemand aus der Führungsebene einsehen.
Vor gut 3 Jahren wurden noch etliche Schulungen angeboten. Mittlerweile sehr selten. An Außenstandorten so gut wie gar nicht.
Einer der größten Minuspunkte. Eine sehr undurchsichtige Bonusvereinbarung, welche hin und wieder auch einfach ausgesetzt wird. Fragt man nach mehr Gehalt, wird man immer und immer wieder vertröstet. In meinem Fall gut ein halbes Jahr(Antwort noch immer ausstehenden) ! Aber das geht anderen Kollegen ähnlich.
Nette und sympathische Kollegen, die immer wieder gerne unterstützen. Schwarze Schafe gibt's überall...
Es wird die Arbeit stets delegiert. Größtenteils Ja-Sager.
Die Interessen der untergestellten Mitarbeiter werden ignoriert.
Die Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig. Oft werden wichtige Informationen nicht von '' Oben'' nach ''Unten'' weitergegeben. Von der Kommunikation von Plattling an die Außenstandorte ganz zu schweigen...
Dieser Arbeit an sich macht im Grunde genommen Spaß und bietet eine Menge Abwechslung.
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