Wie ist es, hier zu arbeiten?
Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit
- 3,4Gehalt/Sozialleistungen
- 3,9Image
- 3,3Karriere/Weiterbildung
- 4,0Arbeitsatmosphäre
- 3,6Kommunikation
- 4,4Kollegenzusammenhalt
- 3,7Work-Life-Balance
- 3,7Vorgesetztenverhalten
- 3,8Interessante Aufgaben
- 4,1Arbeitsbedingungen
- 4,0Umwelt-/Sozialbewusstsein
- 4,2Gleichberechtigung
- 4,0Umgang mit älteren Kollegen
AI-generierte Zusammenfassung
Zuletzt aktualisiert am 1.6.2024
Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Juni 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
ZOLAR GmbH, ein Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien, bietet eine Arbeitsatmosphäre, die von den Mitarbeiter:innen als überwiegend positiv wahrgenommen wird. Die Möglichkeit zur 100%igen Remote-Arbeit wird besonders hervorgehoben. Allerdings berichten einige Mitarbeiter:innen von Stress und mangelnder Wertschätzung. Es gibt Berichte über plötzliche Entlassungen und fehlendes Vertrauen in der Kommunikation seitens der Geschäftsleitung.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten werden als eingeschränkt beschrieben. Beförderungen sind schwer zu erreichen und externe Einstellungen werden bevorzugt. Es wird betont, dass Eigeninitiative für Weiterbildung erforderlich ist.
Die interne Kommunikation, insbesondere abteilungsübergreifend, wird als verbesserungswürdig angesehen. Es besteht Bedarf an mehr Unterstützung für effektive Kommunikation in einem Remote-Umfeld.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens wird unterschiedlich bewertet. Einige Mitarbeiter:innen sehen das Unternehmen als umweltbewusst, während andere kritisieren, dass es sich nicht ausreichend um die Umwelt kümmert.
Gut finden Arbeitnehmende:
- Flexible Arbeitszeiten und 100%ige Remote-Arbeit
- Junges und motiviertes Team
- Grüne Mission des Unternehmens
Als verbesserungswürdig geben sie an:
- Mangelnde Wertschätzung und schlechte Bezahlung
- Eingeschränkte Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- Verbesserungsbedarf bei interner Kommunikation und Feedbackkultur