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Jetzt Profil einrichten95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
NACH der Ausbildung und der Probezeit: die große Flexibilität.
Während der Ausbildung und Probezeit: Absolut unflexibel und gehen nicht auf wünsche ein, man muss sein bisheriges Leben vollständig hinter einem lassen. Es wird aus Prinzip ein Arbeitsplatz auf der anderen Seite Deutschlands ausgewählt, weil „wir sind ja bundesbeamte“
Die Praxisphasen der Ausbildung besser koordinieren, so dass man nie alleine an einem Standort ist.
Während der Ausbildung ist man sehr viel alleine
Die Übernahme ist eig garantiert, Aufstiegschancen sind allerdings schnell ausgeschöpft… ab A11 wird es schon schwierig
Man ist viele Monate ALLEINE in anderen Städten eingesetzt, was die Freizeitgestaltung etwas schwieriger macht.
Kann man für ein Ausbildungsgehalt echt nicht meckern
Mir gegenüber war die Ausbildungsleitung oft launisch (nett gesagt für nicht kooperativ)
Man wird auf der Arbeit 8 std nicht beachtet
Es gibt keine Aufgaben die man übernehmen darf. Entweder „beschäftigen Sie sich selbst“ oder „lesen Sie mal die 1000Seiten lange Verfügung“
Man wird in der Ausbildung von einer Abteilung zur nächsten geschupst, kann man positiv sehen, weil man viel kennenlernt, aber auch negativ, weil man nie einen tiefen Einblick oder eine Einarbeitung bekommt, weil „lohnt sich ja nicht“
Eigenes Team ist gut, Aufgaben sind spannend.
Alles muss selbst gemacht werden und nichts läuft auf Anhieb. Hohe Kosten durch Umzug und doppelte Miete brauchen fast ein Jahr um erstattet zu werden. Alles ist ein Kampf, den man neben der Arbeitsbelastung alleine stemmt. Danke für absolut nichts.
Mobiles Arbeiten auf Ortsebene kaum möglich.
Neue Kollegen richtig einführen und Zeit geben zur Einarbeitung
Ansprechpersonen schaffen
Schlechte Sandwichposition zwischen maulenden Mitarbeiter und Vorgesetzen, die einen nicht kennen
In vielen Bereichen ist man der Buhmann. Gerade in SG E und vor allem SG G hat man durchgehend mit Bedrohungen zu tun und in Ernstfällen wird man völlig allein gelassen.
41 Stunden, unbezahlte Überstunden, Reisezeit wird oft nicht anerkannt, Pausen, ohne Möglichkeit sie zu nehmen, werden abgezogen
Erste wichtige Weiterbildung erst nach einem Jahr zum Thema Führung. Viel zu wenig Fortbildungsplätze. Mitarbeiter der GZD werden mehr gefördert und schneller befördert.
A13 ist sehr wenig für die Verantwortung, die man trägt für sein eigenes Team. Auf Ortsebene oft 50-150 Leute, doch man erhält nicht mehr als in der GZD mit 10 Leuten.
Alle fahren alles mit Auto, Mülltrennung existiert nicht
Im eigenen Sachgebiet gut zur GZD kaum vorhanden. Nur wenn man was will, wird sich gemeldet. Dann mit Fristen, die kaum einhaltbar sind.
Werden durchgeschleppt zulasten der Jüngeren
Leiterin von HZA nicht erreichbar. Fraglich wie man es ohne soziale Arbeit soweit schaffen kann.
41 Stunden, sehr geringe Aufstiegschancen, keinerlei Wertschätzung
Zu Führungskräften nicht vorhanden, im eigenen SG gut.
Sehr interessante Aufgaben
Die Interessenvielfalt und Abwechslung
Die Kommunikation und die Starrheit der Verwaltung
Einfacherere Aufstiegsmöglichkeiten
Arbeitsatmosphäre
Öffentlicher Dienst typisch werden gute Leistungen nicht unbedingt belohnt. Keine Gleichberechtigung unter Beförderungen etc. (Frauen werden bevorzugt befördert)
Digitalisierung
Die Arbeitsatmosphäre ist stark abhängig von der jeweiligen Abteilung. Größtenteils geprägt durch Machtspiele und Narzissmus.
Gleitzeit macht viel möglich. Präsentabelste wird jedoch leider immer noch bevorzugt.
Weiterbildung wird einem nur gestattet, wenn man in bestimmten Positionen ist.
Man kann keine Loyalität erwarten von Mitarbeitern, die um ihren eigenen Job bangen.
Leider bringen vor allem Vorgesetzte den älteren Kollegen wenig Respekt gegenüber.
Absolut unterirdisch, leider.
Zwar wird man für das Home Office angemessen ausgestattet. Vor Ort sind die Gebäude jedoch veraltet, zugig und die Technik ist nicht auf einem modernen Stand.
Es findet keine Kommunikation statt. Weder nach außen, noch unter den Direktionen, noch unter den Abteilungen.
Offiziell wird Gleichberechtigung groß geschrieben. Inoffiziell findet diese nur in der Theorie statt.
Es kommen viele Aufgaben rein, manche mehr und manche weniger interessant.
- Arbeitsbedingungen (die sind nicht zu übertreffen)
- Homeoffice möglich
- behindert gerechte Ausstattung möglich (die Verwaltung macht sehr viel dafür)
- Themenvielfalt
- selbstorganisiertes Arbeiten (kein Zwang)
- kein Druck (natürlich ist manchmal viel zutun, aber das gleicht sich aus)
- Überstunden werden mit Zeitausgleich ausgeglichen
Dauer von der Bearbeitung mancher Dinge, da interne Wege dies aufhalten.
- Moderne Kommunikation zwischeneinander.
- Nutzung der Autos für Aißendienstler auch privat
- mehr auf Leistung achten, anstatt Rangfolge
- Mehr Konsequenzen für schlechtes Verhalten
- elektronisches Equipment ist sehr umständlich (nicht zeitgemäß)
Das ist nicht zu übertreffen!
Wir sollen uns sogar weiterbilden, also super!
In der freien Wirtschaft ist es natürlich mehr, keine Frage. Aber der dauerhafte geregelte Aufstieg innerhalb einer Gehaltsstufe ist super.
Wird aber viel zu früh und viel. Nur noch E-Autos, aber keine Infrastruktur dafür an den gegeben Dienststellen. Private Verfügung über das Auto gibt es leider nicht.
Unterstützung & Transparenz
Die Kommunikation ist teilweise sehr veraltet, aber es wird immer moderner und freundschaftlicher.
Bis jetzt ganz gut, soll aber nach der Verbeamtung wohl nach Rangfolge geschehen, anstatt nach Leistung.
Externe Person (keine Zöllnerin), somit sehr vielfältig, was einem geboten wird.
41 Stunden Woche als Bundesbeamter
Wirklich super kollegial
Kommt immer darauf an, wo man ist
Kommunikation funktioniert wunderbar
Ich habe mein eigenes Büro, arbeite an meinen eigenen Fällen, bei Fragen kann ich jederzeit meine Kollegen oder Vorgesetzten fragen.
Die Mitarbeiter reden überwiegend positiv über den Zoll. Ich finde die Außenwirkung wird versucht so gut es geht positiv zu gestalten.
Der Zoll bietet gute Möglichkeiten für ein gutes Privatleben. Gleitzeit, Betriebsgesundheutsmanagement und ein sicherer Job sind einige positive Aspekte.
Für junge Menschen bietet die Zollverwaltung aktuell eine gute Aufstiegsperspektive. Viele ältere Kollegen gehen in Pension. Diese Stellen müssen mit jüngeren Kollegen aufgestockt werden.
Das Gehalt ist wirklich gut. Zwar sind die Gehaltssprünge nicht so groß wie in der freien Wirtschaft, jedoch ist der Arbeitsplatz sicher.
Es wird darauf geachtet, dass nicht unnötig Energie verloren geht.
Die meisten Kollegen sind aufgeschlossen und hilfsbereit.
Ältere Kollegen werden genauso aufgenommen wie jüngere.
Ist meist fair und Mitarbeiter orientiert.
Eigenes Büro ist wirklich top. Eine gute Arbeitsatmosphäre wird geschaffen. Die Computer und Drucker sind auf dem neuesten Stand. Lediglich einige Programme könnten erneuert werden.
Eine gute Kommunikation ist gegeben. Probleme können angesprochen werden und werden meistens bearbeitet.
Es gibt keine Unterscheide zwischen verschiedenen Kollegen.
Die Aufgaben in der Zollverwaltung sind unfassbar vielfältig. Es gibt viele verschiedene Tätigkeitsfelder, welche angestrebt werden können.
Sicherer Arbeitsplatz, das wars aber auch
Zusammengefasst:
- Keine Aufstiegsmöglichkeiten für ambitionierte junge Menschen. Die Beurteilungen erfolgen nach der Nase und nicht der Leistung.
- Viel zu geringe Bezahlung, bei gleichzeitig hohen Anforderungen
- Altmodische Arbeitsatmosphäre ohne Teamspirit
- Viele Führungskräfte sind weder fachlich geeignet noch empathisch
Angesichts des Fachkräftemangels sollten die Gehälter für Studierte steigen, auf mind. Entgeltgruppe 11. Andernfalls werden sich diese schnell wegbewerben. Viele Positionen können nicht besetzt werden, da die jüngere Generation zurecht hohe Ansprüche hat.
Eine 35 Stundenwoche sollte angestrebt werden sowie mehr Homeoffice.
Atmosphäre ist sehr altmodisch geprägt
Viele langjährige Mitarbeiter haben zwischenzeitlich resigniert und verbittert, da kaum Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden sind
Behörde eben. Es finden weder eine Digitalisierung noch Innovationen statt.
- Auf persönliche Angelegenheiten wird kaum Rücksicht genommen
- Mobiles Arbeiten nicht überall möglich
- Aufgrund von Unterbesetzungen herrscht oft ein hohes Arbeitspensum
Karrieremöglichkeiten sind annährend bei 0.
Weiterbildungsmaßnahmen werden nicht gerne gesehen
Nicht befriedigend. Als Studierter sollte man die Behörde meiden. Hier wird überwiegend zu E9b / E9c vergütet.
Mir ist der Umweltschutz ehrlich gesagt nie aufgefallen
Ehrlichkeit und Direktheit wird kaum gelebt. Viele arbeiten nur für sich
Ältere Kollegen sind viele vorhanden. Diese werden weder besonders geschätzt, geschweige denn gefördert
Hängt von stark von der Abteilung ab, ist Glückssache.
Weder besonders gut noch schlecht
Nur das Notwendigste wird kommuniziert, mehr aber auch nicht
In vielen Führungspositionen sind auffällig viele Frauen anzutreffen
Monotone Aufgaben. Einfluss auf das eigene Arbeitsgebiet hat man keine, da alles starr vorgegeben ist
Karrierechancen bei Eigeninitiative, flexible Arbeitszeiten und -orte. Vielfältigkeit.
Manche Kollegen, die nur am meckern sind.
So verdient kununu Geld.