10 von 90 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- hohe Chancen übernommen zu werden
- Zuverlässig
- man erhält gratis Wasser
- gute Fort-&Weiterbildungschancen
- Spät-Früh-Wechsel
- überstrapaziertes (dadurch genervtes) Personal
- Azubis werden in meinen Augen oft nicht richtig ernst genommen, Kollegen sind nicht offen für neue Methoden sondern arbeiten strikt weiter so wie sie es schon immer getan hab (—>man braucht mehr Offenheit für neues)
- Stetigen Spät-Früh-Wechsel überdenken, da 9 Stunden einfach zu wenig zwischendrin sind
Durch den Stress ist Stimmung manchmal sehr angespannt, aber man versucht das beste daraus zu machen.
Super was übernommen werden nach der Ausbildung angeht.
Im großen und ganzen sind die Arbeitszeiten einfach normal für ein Krankenhaus, man sollte natürlich mit Schichtdienst klar kommen. Eine Schicht mit einem Kollege zu tauschen funktioniert immer sehr einfach und problemlos, man findet eigentlich immer eine Lösung wenn man an einem Tag dringend einen bestimmten Dienst braucht.
Leider gibt es allerdings Stationen die einen stetigen Spät-Früh Wechsel planen, was ich einfach sehr anstrengend finde, da zwischen den Diensten nur 9 Stunden Pause liegen. Bestimmt gibt es aber auch einige, die mit diesem Wechsel kein Problem haben oder sogar noch gerne so arbeiten, demnach ist diese Kritik nur mein persönliches Empfinden
Man wird nach Tarifvertrag bezahlt
Gehalt ist immer überpünktlich da, genauso wie 13. Gehalt
Die Praxisanleiter auf Station sind meist freundlich und helfen gerne. Es gibt allerdings viel zu wenige und die wenigen die es gibt haben leider auch oft gar keine Zeit mal etwas zu zeigen oder beizubringen.
Hierfür kann allerdings das Haus nicht viel, da es nunmal einen Personalnotstand gibt.
Stationsabhängig. Auf manchen Stationen werden Schüler geschätzt und dürfen etwa sehen und lernen, auf anderen dürfen sie nahezu nur putzen, wodurch natürlich keine Chance mehr besteht etwas neues zu lernen. Auch hier kann aber das Haus an sich nichts dafür, da sie die Mitarbeiter nunmal nicht verändern können.
Aber im großen und ganzen macht der Job total viel Spaß, auch wenn er stressig ist, bekommt man immer viel zurück (von Patienten)
Wie bereits beschrieben ist dies Stationsabhängig.
Wenn man aber einfordert, ist es (fast) immer möglich, etwas zu lernen. Die meisten examinierten Pfleger*innen sind sehr bemüht darum etwas beizubringen und Fragen zu klären, obwohl die Zeit knapp ist.
Jeder Tag ist natürlich anders.
Routine gibt es bedingt auch, aber natürlich nur bedingt.
Dies muss man mögen, ich tue dies allerdings. Die Aufgaben variieren je nach Lernstand stark. Allerdings ist es auch hier durch einfordern möglich, viele verschiedene Dinge zu tun.
Es gibt leider einige Kolleg*innen, die Schüler nicht wirklich mit Respekt behandeln, da es ja nur Schüler und keine vollwertigen Pfleger sind. Dies ist natürlich Schade, da so der Nachwuchs für diese Stationen vergrault wird.
Da es leider nicht all zu selten vorkommt das der Respekt nicht beiderseits gleichmäßig da ist, hier nur 3 Sterne
Lohn kommt pünktlich
13. Gehalt
Ideem des Personals werden nicht ernst genommen
In Corona Zeiten, die ja schwierig genug sind, kommem Dinge auf wie dass Schüler mit Sie angesprochen werden sollen. Wenn sich das ganze Team duzt und man dann als Schüler mit Sie angesprochen wird, fühlt man sich echt ausgeschlossen und absolut nicht wie ein Teil des Teams.
Für die Kollegen: schätzt die Schület wert. Überlegt euch doch mal wie es euch gehen würde, wenn es keine Schüler aber die selbe Menge an Arbeit gebe. Und lasst uns so viel wie möglich sehen, sodass eine gute Generation von Krankenpflegern heranwächst.
Von Station Abhängigkeit
Schichtbetrieb, ist ja aber im Krankenhaus normal
Teils werden alle Azubis von zb der Schule über einen Kamm geschert, es wird nichts individuell gemacht
Praxis macht Spaß, allerdings schätzen viele Stationen die Schüler kein bisschen.
Als Schület muss man bei manchen Stationen förmlich darum betteln mehr als waschen und putzen zu dürfen.
Schüler werden oft mehr als billige Arbeitskräfte gesehen und nicht als AUSZUBILDENDE
Variation dadurch gleich null
Viele examinierte Kollegen sind respektlos. Wir sind ja nur die Schüler. Und wehe man widerspricht mal
Viel Abwechslung, Herausforderung, interessante und anspruchsvolle Aufgaben
Weihnachtsgeld in der Ausbildung
Flexible Arbeitszeiten mit Zeiterfassungssystem (Abteilungsbedingt).
Bezahlung war immer pünktlich auf dem Konto! - TOP
Vergütung ist im Gegensatz zu anderen Unternehmen (überdurchschnittlich) hoch (Bezahlung nach Tarif).
Durch die, in der Regel 3-Monats-Wechsel der Abteilungen, herrscht viel Abwechslung während der Ausbildung. Man lernt jeden Bereich kennen, der in der Verwaltung bzw. im kaufmännischen relevant ist/sein könnte.
Respektvoller Umgang zwischen Kollegen
Durch den regelmäßigen Wechsel der Abteilungen erhält man einen Überblick über das ganze Krankenhaus und die dazugehörigen Aufgaben. Am Anfang der Ausbildung kann man sich noch gar nicht vorstellen, wie unterschiedlich die Arbeitsabläufe sind. In den Abteilungen wird man als Azubi respektiert und geschätzt und bekommt relevante Aufgaben. Nach der Einlernphase darf man viel Selbstständig machen.
Der einzige Nachteil ist, dass die Ausbildung teilweise an zwei Standorten stattfindet.
Es gibt einige Azubis in der Verwaltung und in der Pflege, ebenso gibt es DH-Studenten. Jedes Jahr werden neue Azubis und Studenten angenommen.
Hier findet man das Gleitzeitmodell. Für Azubis gilt normalerweise die Arbeitszeit von 07:30 - 15:42 Uhr mit 30 min Pause. Man ist sehr flexibel und kann auch mal kurzfristig Überstundenfrei nehmen oder auch Urlaub. Überstunden werden auf einem Zeitkonto gesammelt und können dann bei Bedarf abgebaut werden.
Im Gegensatz zu anderen Ausbildungen super Gehalt! Gehalt kommt immer pünktlich, gab noch nie Probleme. TOP!
Die Ausbilderin hat immer ein offenes Ohr für die Azubis und man kann bei Problemen immer zu ihr gehen. Bei Fragen erhält man immer zügig eine Antwort.
Man bekommt als Azubi nicht nur Aufgaben erteilt wie Ablage, sondern auch wesentliche Aufgaben, bei denen man sich brauchbar fühlt und man lernt sehr viel dazu.
Da jedes Quartal die Abteilung gewechselt wird, ändern sich die Aufgaben. In jeder Abteilung gibt es unterschiedliche Aufgaben, es ist sehr abwechslungsreich und man bekommt interessante Einblicke in verschiedene Arbeitsabläufe.
Alle Kollegen/Kolleginnen sind super freundlich und man wird in den Abteilungen herzlich aufgenommen.
Die Arbeitszeiten werden mit den Abteilungen abgestimmt, sodass immer eine Ansprechperson vor Ort ist. Fünftagewoche von Montag-Freitag.
Ausbildungsvergütung nach Tarif!
Ich wurde in viele Tätigkeiten eingelernt, sodass ich diese (großteils) alleine bearbeiten konnte, dennoch hatte ich zu Klassenarbeiten/Prüfungen hin, die Möglichkeit zu lernen oder meine Ausbildungsnachweise zu erstellen
In der Ausbildung wird meist jedes Quartal in eine andere Abteilung gewechselt, sodass Auszubildende viele Bereich kennen lernen können.
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