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Bewertung

Pro: Nette Kollegen & toller Zusammenhalt - Kontra: Vetternwirtschaft vom Feinsten & viele leere Versprechungen

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 bei ZooRoyal GmbH in Würselen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Zusammenhalt und das gute Verhältnis zu seinen Kollegen, die gute Stimmung in den Pausen, interessante Aufgaben und Inhalte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Vetternwirtschaft, die Launen der Vorgesetzten, die leider sehr oft für schlechte Stimmung gesorgt haben, die leeren Versprechungen, vor allem in Bezug auf den Ausgleich von Überstunden, es gibt keine Parkplätze, das "Betteln" und ständige Nachfragen, wenn man Urlaub eingereicht hat und - was als besonders negativ empfunden wurde - dass es zu 90% nur befristete Verträge gibt und Kündingen ohne Vorwarnung kurz vor Ende der Probezeit leider regelmäßig vorkommen.

Arbeitsatmosphäre

Im Großen und Ganzen war die Arbeitsatmosphäre meist gut, was durch das freundsschaftliche Verhältnis zu den Kollegen zusammenhing. Leider kam es aber oft vor, dass die Arbeitsatmosphäre durch Launen der Abteilungsleiter/innen stark in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Kommunikation

Es gab sehr viele Meetings, die meistens aber leider weder sinnvoll noch produktiv waren. Man hat zwar am Ende alle Informationen gehabt, die man brauchte, trotzdem musste man oft unzählige Male nachfragen, bis man eine Rückmeldung von den Abteilungsleiter/innen hatte und wirklich effektiv arbeiten konnte.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen waren wirklich super & der gute Zusammenhalt hat für ein gutes Arbeitsklima gesorgt.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten (Gleitzeit) waren im normalen Rahmen. Trotzdem wurde immer wieder regelmäßig vorausgesetzt, dass man ohne Ausgleich Überstunden macht. Auch Inventuren, die beispielsweise an gesetzlichen Feiertagen durchgeführt wurden, waren mehr oder weniger "Pflicht" und wurden ebensowenig durch Freizeit oder Geld ausgeglichen, wie zusätzliche Schichten an Samstagen.
Wenn man Urlaub nehmen wollte, dann wurde gerne versucht, einem den Urlaub auszureden oder man musste fast betteln, um endlich eine Rückmeldung zu seinem Urlaubsantrag zu bekommen.

Vorgesetztenverhalten

An einigen Stellen war schwer nachvollziehbar, was einzelne Abteilungsleiter/innen für ihre Stellen qualifiziert. Oft war die einzige "Qualifikation", dass man ein Freund/eine Freundin des Chef's war. Aufstiegsmöglichkeiten leider so gut wie gar nicht vorhanden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Regelmäßige Futterspenden an das Tierheim in Aachen. Doch trotzdem sind Haustiere nach kurzer Zeit (trotz Motto "Wir lieben Tiere!") wieder verboten.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war meist an der Untergrenze angesetzt. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.

Image

Auf "Neue" wird versucht ein guter Eindruck zu machen und Kompetenz und Potential auszustrahlen. Leider wird den meisten schnell klar, dass der Schein trügt nicht alles Gold ist, was glänzt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen wurden leider nicht angeboten. Wenn man sich weiter qualifizieren wollte, war dies nur auf eigene Kosten und in der Freizeit möglich. Führungspositionen wurden in den meisten Fällen über Vetternwirtschaft besetzt.
Auch an der Tagesordnung: Befristete 1-Jahresverträge mit 6 Monaten Probezeit und Kündigungen kurz vor Ende der Probezeit.


Interessante Aufgaben

Arbeitsbedingungen

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