4 von 49 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Büro, Extraleistungen, Boni, Home Office, das ich Hunde mitbringen darf, Kollegen sind nett, Aufgabengebiete sind interessant, Firmenwagen
Die Wankelmütigkeit einzelner Mitarbeiter oder Vorgesetzten. Heute machen wir es so und morgen wieder anders herum.
Flache Hierarchien sind nicht immer angebracht.
Das jeder überall mitreden möchte kann oft kontraproduktiv sein.
Es gibt immer etwas was man verbessern kann.
Bei der einen oder anderen Stellenbesetzung fragt man sich manchmal wie diese zustande kommt. Qualifikation oder Kompetenz kann es nicht immer sein, daran sollte man arbeiten.
Schönes Büro und nicht so laut wie man denkt, innerhalb eines Großraumbüros.
Daran müsste mal wirklich gearbeitet werden.
Durch Home Office kann man seine Zeit ganz gut einteilen.
Und in der Corona Zeit hat sich Zoro bisher vorbildlich verhalten.
Wenn man sich weiterbilden möchte wird das auch unterstützt.
Branchenüblich.
Einige verdienen vermutlich etwas mehr und ob das immer im Verhältnis zur Leistung steht kann bezweifelt werden.
Die Wasserkartusche könnte mal gewechselt werden.
Gut.
Und das gilt abteilungsübergreifend
Manchmal muss man doch dem eine(n) oder andere(n) die wichtigen Informationen aus der Nase ziehen.
Alles vorhanden was man benötigt.
Da müsste etwas dran gearbeitet werden. So transparent ist dann doch nicht immer alles, was aber manchmal nicht schlecht wäre.
Es bleibt spannend
Immerhin Home Office
Seit der Ära des Grossraumbüros und des Umzugs vom Medienhafen ins Industriegebiet, ergreifen die meisten Mitarbeiter die Flucht. Die Chefetage besteht aus Dispoten und nicht aus Motivatoren.
Zoro hat das Jahr 2020 verschlafen. Social Media ist in der Vermarktungsstrategie bisher nicht angekommen. Loyalty Programm ein Fremdwort. Lieber schiebt man Verkäufe ohne Ende durch, zu Lasten der Kundschaft. Lieferverzögerungen, unbearbeitete Reklamationen und unzufriedene Kunden sind der Alltag.
Leider entsprechen die letzten Bewertungen absolut nicht dem, was sich bei Zoro abspielt. Man sieht das hier verzweifelt versucht wird von der Unternehmensseite den angeknacksten Ruf mit Schön Wetter Bewertungen zu retten.
ist ok durch Home Office
Passiert leider gar nicht. Befördert wird der, der sich gut verkaufen kann und gut mit der Führungsetage kann.
Nicht mehr viel übrig, da die meisten Mitarbeiter die Nase voll haben.
Auch hier leiden alle gleich.
Katastrophal. Das Führungsteam besteht aus Mitarbeitern die Branchenfremd sind oder noch nie ein Team geleitet haben. Beste Beispiel ist das Order Management, wo wirklich das Motto gilt: Vom Tellerwäscher zum Millionär.
Unschönes Grossraumbüro in einer fiesen Gegend. Der Glanz vom Medienhafen ist verflogen.
Jede Woche werden Ziele und Vereinbarungen für neue Schnapsideen über Bord geworfen. Man erfährt meist über Dritte, was in den morgendlichen Meetings vereinbart wurde.
Hier wird mehr geknausert als geklotzt. Meist verdienen die Ahnungslosen mehr als die Kompetenten Mitarbeiter.
Sitzen alle im selben Boot durch die Katastrophale Führungsetage.
Man arbeitet immer das gleiche ab
Hat Proactiv eine funktionierende Home Office Lösung umgesetzt!
Dank Home Office Regelung und Flexible Arbeitszeiten man genießt eine gesundes Work-Life-Balance.
Home-Office!
Locker aber trügerisch
Man lese die vorherigen, nicht von der Firma selbts geschriebenen, Bewertungen.
Hochmut kommt vor dem Fall.
Ist in Ordnung.
Weder noch eigentlich. Abgesehen davon das alles digital läuft.
Gespräche mit meinen (teils) ehemaligen Zoro-Kollegen aus den verschiedensten Abteilungen zeichnen ein Bild von unberechenbarer Entscheidungsfindung, nachlässiger Führung und rätselhaften, sich ständig ändernden Erfolgsmaßstäben, bei denen sich selbst die größten Fans der Firma privat fragen, ob das Geschäftsmodell jemals den Traum erfüllen könnte, den wir Investoren verkauft hatten.
Open Office ist leider sehr laut. Leider ergibt sich hier auch ein Bild das sich mit den anderen Punkten anschließt.
Wenn Kommunikation bedeutet, spontane Kündigungen auszusprechen, für Stakeholder Zahlen (mehr als nur) zu schönen, Kooperationspartnern immer mehr Geld für kaum erbrachte Leistung zu verlangen, dann macht die Firma alles richtig.
Wenns interessant heißt alles machen zu müssen, dann ja.