35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ausgezeichnet
Hervorragend, Homoffice-Regelung Bilderbuchmässig. Extra Inklusionsvereinbarung für unsere schwerbehinderten Mitarbeiter.
Könnte etwas besser sein
Einstellungs- und Onboardingverfahren. Das ist sehr professionell, strukturiert und erleichtert den Einstieg. Rahmenbedingungen sind sehr gut und Familienfreundlichkeit ist nicht nur ein Lable, sondern wird tatsächlich gelebt.
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten, wenig Weiterbildungen.
Ist kollegial, freundlich.
Durch eine gute Home-Office Regelung, unschlagbar auf dem Markt.
Führungskräfte in meinem Wirkungskreis waren kompetent, zuverlässig und genau richtig in ihrer Position.
Funktioniert größtenteils sehr gut. Regelmäßige Austauschtermine mit der Geschäftsführung und dem Betriebsrat.
Wiederkehrende Aufgaben, ab und zu etwas Neues.
Individuelle Absprachen zur Einarbeitung.
Es ist halt Verwaltung und da man nur Studentische Hilfskraft ist nimmt man nichts mit nach Hause. Ich kann jetzt nur für meine Abteilung sprechen. Man kommt arbeitet und geht wieder. Man ist nicht verantwortlich und wenn man krank ist ist man krank. Fertig. Es ist klar das unsere Hauptaufgabe undPriorität unser Studium ist.
Das Unternehmen heißen Umwelt & Zukunft. Ich würde mir wünschen man müsste nicht mehr alles ausdrucken aber daran wird gearbeitet.
Super liebe Leute. Und es wird immer gesagt wir sind nur Studentische Hilfskräfte und unser Studium ist unsere Hauptaufgabe. Ich finde gut das den Vorgesetzten das bewusst ist und diese das umsetzen.
Es gibt Toiletten für alle und es arbeiten viele Frauen in dem Betrieb. Das Gebäude ist barrierefrei.
Ich muss sagen meine Aufgaben sind nicht super interessant aber dafür schnell zu lernen und man kann selbstständig arbeiten. Siehe WorkLife Balance
Sehr flexibler und pragmatischer Umgang mit Arbeitszeiten und weitere Verbesserungsarbeit durch den Betriebsrat.
Sich an die Einarbeitungsgespräche halten, wenn diese vorgesehen sind.
Auf eine zweiseitige Gesprächsführung achten, kein einseitiger Monolog.
Mehr Fehlerkultur zulassen und Mitarbeitern Gestaltungsspielraum zugestehen, sonst häufen sich Fehler durch erhöhten Druck in der Einarbeitungszeit nur noch mehr.
Soweit i.O, ruhige Büros, manchmal jedoch zu ruhig da Homeoffice gerne genutzt wird
Ich hab nichts Negatives gehört.
Beklagt sich kaum jemand, ist jedoch aufgabenspezifisch. Einige Aufgaben im Team sind nicht fair verteilt. Daran kann gearbeitet werden.
Ich habe von Kollegen gehört, dass die Weiterbildungschancen auf dieser Position eher schlecht seien. Immerhin wechseln sehr viele erfolgreich intern. Die ZUG verabschiedet sich aber auch von Mitarbeitern proaktiv, die ihrer Meinung nach nicht zu ihnen passt. Hier könnt ihr nichts falsch machen außer einfach die Arbeit bei der ZUG selbst auszuprobieren und noch hoffen, dass ihr gute Führungskräfte und Einarbeiter bekommt.
TVöd Bund, für die Position i.O.
Ist natürlich bei diesem Arbeitgeber okay. Leider können die E-Autos in der Tiefgarage nicht getankt (abgerechnet) werden, was für die Autofahrenden (ich gehöre nicht dazu) schade ist.
Manchmal schwierig, da manche gedanklich schon beim nächsten Job sind. Alteingesessene haben nicht das nötige Feingefühl, um neue Kollegen zu integrieren. Jeder backt seine eigenen Brötchen, da jeder selbst entscheiden kann, ob er nach 4 Stunden Büro wieder ins Homeoffice wechselt. Ich finde, ein echter Zusammenhalt ist noch nicht eingetreten, da auch keine gemeinsam geplanten Mittagessen im Team stattfinden.
Mir ist nichts Negatives aufgefallen. Auch mit häufig kranken Kollegen gibt es einen pragmatischen Umgang.
Ich bin enttäuscht, da einige Fehlerwartungen durch abgesagte Gesprächstermine seitens der Führungskraft entstanden sind.
Das Handling von physischen Akten im Massengeschäft bei nur durchschnittlich 2 Bürotagen kann sich streckenweise als herausfordernd gestalten. Ihr solltet daher unbedingt euch gut organisieren und planen können.
In der Einarbeitung wird sich nicht an den verabredeten Einarbeitungsplan mit entsprechenden Gesprächen gehalten - dadurch kommt es zu Missverständnissen und eine fehlerhafte Erwartungshaltung
In meiner Abteilung überwiegt der Frauenanteil, männliche Kollegen gibt es weniger - wohl auch wegen der Bezahlung auf dieser Position.
Würde es vielleicht einige nach einer erfolgreichen Einarbeitung geben. Ich möchte euch abraten, überqualifiziert eine Stelle anzutreten.
Das Arbeitsklima ist sehr freundlich und die Führungskräfte sowie auch das Personalmangement sind sehr bemüht, Input von allen Seiten ernst zu nehmen.
Spezifisch für Werkstudenten:
Werkstudenten werden zwar gut ins Team miteingebunden, könnten aber noch mehr Verantwortung übernehmen.
Leider ist das Image nach wie vor nicht gut.
Teilzeit und sabbatical möglich.
Es gibt kaum Aufstiegschancen
vielleicht sind die Führungskräfte einfach überfordert, aber zum großen Teil sind sie kaum in der Lage die Teams gut zu führen.
Bemüht, aber nicht immer transparent
Verwaltung von Projekten, zum Teil sind diese inhaltlich interessant.
Alles! Vor allem das Onboarding ist top organisiert.
Eigentlich nichts
Bessere Laptops (aber wegen Sicherheit kaum möglich), durch schnelles Wachstum Ansprechpartnerinnen und Zuständigkeiten noch nicht 100% klar
Werteorientierung und wertschätzender Umgang bei einer Tätigkeit mit Sinn.
Umgang, Atmosphäre, Möglichkeiten Homeoffice Kolleginnen und Kollegen , gesellschaftlich wichtige Aufgaben
An manchen Stellen leider wirklich Öffentlicher Dienst mit Vor- und Nachteilen
Neben dem Blick auf die Arbeitnehmer auch die Wirtschaftlichkeit im Auge behalten, Struktur und eigene Qualitätssicherung prüfen
Kollegial, Freiraum zum Arbeiten trotz ÖD
In der Szene gut, noch recht unbekannt als Projektträgerin obwohl es sie seit 5 Jahren gibt
Faire Homeofficeregeln, Teilzeit möglich, zum Teil üblich
Möglichkeiten vorhanden
Öffentlicher Dienst, angemessene Bezahlung für die Tätigkeiten
Hilfsbereit und kollegial tolle Einarbeitung neuer Kollegen
Überhaupt kein Thema, gehört zur Vielfalt ja dazu
In Abhängigkeit der Abteilung, aber grundsätzlich sehr fair und transparent
Tolles Gebäude am Anhalter Bahnhof
Innerhalb des Bereiches top, im Haus insgesamt ausbaufähig aber in process
Wird wirklich gelebt
angenehme Arbeit in einem angenehmen Umfeld und in angenehmen Büroräumen.
Je nach Arbeitsvertrag gut auszuhandeln. Strenge Überstunden-Regelung, die auch eingehalten werden muss. Überstunden müssen innerhalb von einem Jahr abgebaut werden, damit sich nicht zu viele ansammeln. Halbzeit Verträge sind fast die Regel und sind absolut gleichgestellt mit den Vollzeitbeschäftigten.
Es gibt die Möglichkeit zur Bildungszeit, allerdings erst nach ein paar Jahren Betriebszugehörigkeit. Weiterbildungen werden thematisiert.
Kommt - wie immer - sehr auf die Abteilung/das Team an. Grundsätzlich sind alle sehr freundlich im Umgang miteinander. Aber es ist ein großes Unternehmen, daher auch relativ anonym. Es werden Möglichkeiten geschaffen miteinander zusammen zu kommen, auch Bereichsübergreifend.
transparent, freundlich, respektvoll und leicht zugänglich.
Sehr gut ausgestattete Büroräume. Es gibt ein Desksharing Prinzip. In jedem Raum stehen höhenverstellbare Schreibtische, Tageslichtlampen und 2 Bildschirme. Außerdem bekommen Mitarbeitende sehr gute Laptops zur Verfügung gestellt. Die Büroräume sind klimatisiert.
es gibt in regelmäßigen Abständen viele Besprechungen, bei denen ständig über alles Updates gegeben werden. Man bleibt leicht auf dem Laufenden darauf wird auch wert gelegt.
TVöD. Die Gehälter werden nicht verhandelt und sind öffentlich. Allerdings gibt es keine Aufstiegschancen wie in der freien Wirtschaft. Dennoch ist man gut abgesichert. Die meisten Verträge sind unbefristet. Es gibt ein 13. Monatsgehalt.
Wird sehr drauf geachtet.
Spannende Einblicke in verschiedene Projekte, aber im Endeffekt macht man immer nur das gleiche. Es ist keine sonderlich abwechslungsreiche Arbeit.
So verdient kununu Geld.