112 von 1.688 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
112 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
112 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Arbeitgeber sollte die Kultur so leben, wie sie auch von ihm kommuniziert wird.
Die gute Entwicklung, die wir während der Corona-phase hatten, wird aktuell wieder zunichte gemacht.
Die ReOrg demotiviert die Mitarbeiter und bringt uns nicht weiter, im Gegenteil, erhöht die Kosten
Bei einer ReOrg doch die Führungskräfte einzubinden, die viel näher am Geschehen dran sind.
Offene Stellen werden nicht mehr nach besetzt. Arbeit wird auf immer weniger Schultern verteilt.
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass dies mehr Engagement bekommt, als die Mitarbeiter
Noch das Beste
Auf der einen Seite preist man ihr Wissen auf der anderen Seite wäre man sie gerne los
Der eingeschlagene Weg der offenen Kommunikation und Vertrauen geht leider wieder in die gegenteilige Richtung
ReOrg schlecht kommuniziert, noch nicht einmal sie Führungskräfte waren eingebunden. Kommunizierte Gründe ergeben keinen Sinn
Wenn man Zeit dafür hätte...
Nicht viel!
Ehrlicher machen
- tolles Arbeitsklima
- flexible Arbeitsbedingungen
- gute Entwicklungsmöglichkeiten
Weiterbildungsmöglichkeiten
Workation
Es ist ein Teufelskreis. Um wirklich moderne, effiziente Prozesse schaffen zu können, müssen die Leute entweder das Alltagsgeschäft kürzen oder durchgehend die extra Meile gehen.
Egal mit wem man spricht, die PainPoints sind bei allen dieselben.
- Der Tag hat nur 7,36 Arbeitsstunden, ein Großteil davon geht mit unnötig Meetings verloren, an denen manche Kollegen stark festhalten
- Man findet kaum Zeit mal in Ruhe seine To Dos abzuarbeiten (ich hab's mir angewöhnt, nachmittags 2-3 Stunden offline zu gehen und mich abends an den PC zu setzen, damit ich ungestört arbeiten kann)
- zum Daily Business kommen ständig on top neue To Dos dazu (die Woche hat aber immer noch 38,5h Arbeitsstunden)
- man verliert extrem viel Arbeitszeit, weil man nach Unterlagen, Ansprechpartner etc. suchen muss und vieles überhaupt keine Struktur hat
- das Unternehmen will vorankommen, Prozesse ändern, Optimierungen machen, finde ich prima. Aber die Leute ziehen nicht mit, weil sie einfach keine Luft haben, um neben dem Alltagsgeschäft neue Prozesse einzuführen, Testings zu machen etc.
- Austausch mit Kollegen aus anderen Bereichen oder Ansprechpartner ist sehr schwierig, weil kaum jemand einen freien Slot im Kalender hat
- Generell herrscht die Mentalität "Bei neuen Ideen Füße still halten und nur die eigene Arbeit erledigen"
Flex und Home Office ist vorteilhaft. Man muss sich aber wirklich ernsthaft selbst organisieren können, damit man davon profitieren kann. Urlaub ist nur möglich, wenn Vertretung sichergestellt ist. Wenn man Pech hat, und mehrere Personen vertritt, kann die Urlaubsplanung echt ätzend werden.
Hervorzuheben ist die Möglichkeit von Workations. Man darf offiziell europaweit bis zu 20 Tage im Ausland arbeiten.
Vermutlich der größter Pluspunkt! Weiterbildung wird hier wirklich groß geschrieben. Egal ob interne oder externe Seminare. Wenn man sich früh genug darum kümmert (solange in Q1 & Q2 das Budgettopf noch voll ist), bekommt man uneingeschränkt alles freigegeben.
Wer möchte, kann sich intern auch entsprechend Weiterentwickeln bzw. neue Wege einschlagen und auch als Quereinsteiger in komplett andere Rollen wechseln. - Dafür gibt es auch eine Initiative namens "MyOffer".
Der Altersdurchschnitt soll inkl. Azubis bei 49 Jahren liegen... Da kann man sich ausmalen, wie alt die Belegschaft ist und wie das Unternehmen dazu steht. Ich habe selbst Kollegen im Team, die im Rentenalter sind, aber noch gerne zur Arbeit kommen.
Da manche Kollegen sehr festgefahren sind, kann das für junge Kollegen manchmal schwierig werden.
Open/Flex Space auf den Flächen und die einzigen kreativen Gruppenflächen in FFM sind, soweit ich es kenne, auch alle Open Space. Dort kann man gar nicht arbeiten, weil aufgrund des Coffices sehr viel Laufkundschaft vorbeikommt.
Von den Vorgesetzten werden oft Meetings aufgesetzt. Zwischen den Teams herrscht kaum Kommunikation.
Ich habe bislang keine Leistungen gesehen, die es in anderen Konzernen nicht gibt. Grundgehalt finde ich marktüblich, der variable Anteil für ATX Kollegen mit 5% ist lächerlich. Nur bei Erreichung der Geschäftsziele und den vereinbarten persönlichen Zielen kommt man gerade mal so auf ~12,6 Gehälter im Jahr.
Um von der bAV profitieren zu können, muss man eine Direktversicherung abschließen.
Die Kollegen im Tarifbereich werden nichts zu meckern haben.
Wenn man die Zeit hat, gibt es bei Zurich unzählige interessante Aufgaben, an denen man mitwirken kann.
Es muss jedes Ressort und jede Führungskraft daran gemessen und darauf geprüft werden, wie sie die Zurich Werte tatsächlich lebt und nicht, was sie auf ihre bunten Folien schreibt. Daran mangelt es leider.
Deutlich verschlechtert in den letzten Monaten, die meisten Neuen denken nur noch an sich.
Durch Flexoffice eigentlich ok, wenn man sein Pensum schafft, ansonsten schwierig. Arbeitsbelastung extrem angestiegen
Karriere ist nicht zwingend mit Leistung, Fachwissen und Führungsverhalten verknüpft.
Bei mir ok,
Es gibt gute soziale Projekte und auch das Umweltbewusstsein wird propagiert, leider nicht wirklich gelebt und bei der Kapitalanlage und dem Verhalten im Neugeschäft überhaupt nicht gibt es keine klare Position.
Im Team Top, ansonsten kaum noch wahrnehmbar
Erfahrung und Fachwissen wird nicht mehr wertgeschätzt. Abschätzige Äußerungen sind an der Tagesordnung.
Direkter Vorgesetzter super, ansonsten toxisch. Ältere Mitarbeiter und Frauen werden ignoriert oder bloßgestellt, junge Kolleginnen abgestraft und degradiert, verlassen dann das Unternehmen.
Im Team top, aber leider nur da. Vorstand sagt wo es hingeht und ist niemandem Rechenschaft schuldig und die nächste Ebene lebt das genau so.
Fachwissen wird nicht mehr wertgeschätzt, gefördert wird Geschlecht männlich und unter 35.
Ja meine Aufgaben sind interessant, das ist leider vielfach nicht der Fall.
Die Arbeitsplatzausstattung, jedoch mit Luft nach oben.
Bezahlung, Work-Life-Balance, IT, Admin.
Den Weg eines modernen Unternehmens einschlagen und die notwendigen Maßnahmen dazu ergreifen. IT, Prozesse, Projekte, Vorgesetztenverhalten...
Nimmt stetig ab.
Habe ich schon lange nicht mehr.
Oft nur Schein.
Nimmt deutlich ab.
Zeigt kein Interesse an seinen direkt unterstellten FK.
teils/teils.
teilweise, sehr viel Verwaltung wie bei einer Behörde.
Die will man loswerden
Großraumbüros viel zu laut und schlechte Luft
Ist beim Management ausbaufähig
Ausbaufähig
Ein Respektvolles miteinander, Führungskräfte die zuhören können und die Anliegen der Mitarbeiter ernst nehmen, die gelebte DU´ts Kultur.
Fällt mich jetzt spontan tatsächlich nichts ein.
Auch wenn es seltsam klingen mag, ich finde es hervorragend wie sich die Zurich aufgestellt hat.
Habe mich ab Tag 1 als Mitglied der Gemeinschaft gefühlt.
In der Versicherungs-Branche ganz weit oben
Ein ausgewogenes Verhältnis
Für engagierte Mitarbeiter stehen - entsprechend der Qualifikation - alle Türen offen.
Sehr guter Mix aus Fixbezügen, Sozialleistungen, bAV & Bonifikationen
Wird groß, für meinen Geschmack sogar zu groß geschrieben
Einzigartig
Es wird nicht zwischen Jung und Alt unterschieden
Vorbildlich, da der Mensch noch im Vordergrund steht und wertgeschätzt wird.
Es gibt überall - ab und zu - technische Schwierigkeiten
Offen, Ehrlich, Direkt & Fair
Ist eine Selbstverständlichkeit
Kann ich für meine spezielle Behaupten
So verdient kununu Geld.