306 von 1.688 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
306 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
296 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
306 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
296 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die gute Entwicklung, die wir während der Corona-phase hatten, wird aktuell wieder zunichte gemacht.
Die ReOrg demotiviert die Mitarbeiter und bringt uns nicht weiter, im Gegenteil, erhöht die Kosten
Bei einer ReOrg doch die Führungskräfte einzubinden, die viel näher am Geschehen dran sind.
Offene Stellen werden nicht mehr nach besetzt. Arbeit wird auf immer weniger Schultern verteilt.
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass dies mehr Engagement bekommt, als die Mitarbeiter
Noch das Beste
Auf der einen Seite preist man ihr Wissen auf der anderen Seite wäre man sie gerne los
Der eingeschlagene Weg der offenen Kommunikation und Vertrauen geht leider wieder in die gegenteilige Richtung
ReOrg schlecht kommuniziert, noch nicht einmal sie Führungskräfte waren eingebunden. Kommunizierte Gründe ergeben keinen Sinn
Wenn man Zeit dafür hätte...
Für das Wohl des Mitarbeiters wird wirklich viel getan. Man kann seine Arbeit eigenverantwortlich und individuell einteilen. Für FlexOffice gibt es gute Ausstattung für den Arbeitsplatz zu Hause.
Das Betriebsrestaurant ist qualitativ wirklich super und preislich günstig.
Die Anbindung an den ÖPNV ist top. Der Campus Köln liegt direkt am Bahnhof Köln Messe/Deutz. Parkplätze können flexibel gebucht werden, die Kapazitäten sind jedoch begrenzt.
Der Arbeitgeber reagiert wirklich schnell und agil im Sinne des Mitarbeiters auf besondere Situationen (Corona, Streiks im ÖPNV etc.).
Die Tätigkeiten sind größtenteils monoton. Das hängt aber sicher auch vom Bereich ab, in dem man sich befindet.
Das Unternehmen hat Schwierigkeiten damit vor allem junge, engagierte Mitarbeiter zu halten und kämpft damit etwas.
Andererseits wird aber auch der Eindruck erweckt, dass für Leistung kein Platz ist. In vielen Bewertungen werden die mangelnden Gehaltsanpassungen im AT-Bereich kritisiert. Hierfür gibt es nur sehr selten Budgets, sodass die Zurich irgendwann, was das Gehalt angeht, nicht konkurrenzfähig bleibt. Gehalt ist natürlich nicht alles aber das ist ein Grund. Weiterhin besteht im AT-Bereich der variable Anteil u.a. aus einem individuellen leistungsabhängigen Bestandteil. Hier kommt es leider sehr regelmäßig vor, dass für eine übererfüllung dieser Ziele kein Budget vorhanden ist. Das ist für die Wertschätzung der Leistung nicht wirklich zielführend.
Karriereperspektiven sind schwierig zu beurteilen. Es gibt die Führungslaufbahn und eine Expertenlaufbahn. Leider ist es bisher so, wenn man wirklich "etwas werden will", bleibt nur die Führungslaufbahn. Die Expertenlaufbahn gibt es noch nicht so, wie es sein sollte. Nicht jeder möchte führen und tiefe fachliche Expertise sollte ebenso berücksichtigt und geschätzt werden. Das weiß das Unternehmen aber.
Wenn die Zurich die "top talents" wirklich langfristig halten und motivieren möchte, dann muss noch viel mehr getan werden.
Das Onboarding in den Teams muss verbessert werden. Organisatorisch gibt es einmal im Quartal Onboarding-Veranstaltungen. In den einzelnen Teams fühlt sich dafür aber nicht jemand zuständig, was größtenteils an der Aufteilung in die hierarchischen und die agilen Teams liegt. Hier sollte auf jeden Fall das Onboarding in den einzelnen Teams stärker strukturiert werden, um neue Kollegen auch fachlich besser abzuholen und einzuarbeiten.
Es muss mehr Raum für Gehaltsanpassungen geschaffen werden sowie das Bonussystem überarbeitet werden. Es sollte nicht sein, dass im AT-Bereich der persönliche Bonus quasi garantiert ist und weit überdurchschnittliche Leistungen nicht honoriert werden können.
Die Zurich gibt sich als offen und agil. Dies ist leider nur sehr punktuell so. Man sollte grundsätzlich, auch was arbeitsweisen angeht, offener und innovativer zeigen.
Die Arbeitsatmosphäre hängt stark vom Bereich/Team ab, in dem man sich befindet. Seit einigen Monaten ist es alles sehr angespannt, da viele Einschnitte vorgenommen werden. Das drückt das allgemeine Betriebsklima sehr.
Meine Bereichsleitung und mein Teamleiter geben sich sehr mühe, die Atmosphäre zu heben und zu motivieren. Abseits davon, ist es aber schwierig.
Es herrscht größtenteils eine "das war schon immer so" Mentalität. Selbst im Rahmen von Modernisierungen oder Migrationen werden Dinge, die anders laufen sollten, nicht geändert. Etwas mehr Offenheit für Neues wäre toll.
Die Räumlichkeiten in Köln sind sehr modern und gut ausgestattet und ich bin prinzipiell gerne dort.
Die Zurich ist in meinem Umfeld als solider, wenn auch teurer, Versicherer bekannt.
Absolut in Ordnung und arbeitnehmerfreundlich. Wenn ein privater Termin dazwischen kommt oder Betreuungen zu organisieren sind findet sich immer eine Lösung. Man kann seine Arbeit wirklich flexibel einteilen.
Man gibt sich Mühe aber de facto sind die vorhandenen Schulungsmöglichkeiten ausbaufähig. Es gibt eine firmeninterne Lernplattform, die auch an LinkedIn Learning angebunden ist. Im Vergleich zu anderen Plattformen am Markt (bspw. Udemy oder Coursera) ist LinkedIn Learning die schwächste Lernplattform.
Bei Weiterbildungsmaßnahmen darüber hinaus heißt es auch hier oft, dass kein Budget vorhanden sei.
Es werden zwar Perspektiven mit der Führungskraft ausgearbeitet, die sich aber aus organisatorischen und Budget Gründen immer weiter nach hinten schieben. Wirklich Karriere machen ist hier schwierig (siehe unten).
Neueinsteiger steigen im Vergleich zu bestehenden Kollegen recht gut ein. Raum für Gehaltsanpassungen gibt es aber vor allem im außertariflichen Bereich keinen. Es ist daher kein Zufall, dass einige Mitarbeiter ein paar Jahre bei der Zurich arbeiten, 1 Jahr oder 2 woanders hingehen und dann zurück kommen.
Es gibt eine bAV, die zwar ganz anständig ist.
Ansonsten gibt es die marktüblichen Benefits (corporate benefits, jobrat etc.).
Es gibt ein Diensthandy. Die meisten Kollegen sagen aber, dass dieses nicht wirklich benötigt wird.
Schwierig zu beurteilen. Nach außen gibt es viele Nachhaltigkeitsinitiativen. Aber welchen Einfluss diese Kooperationen wirklich haben, ist fraglich. Die Zurich gibt sich in diesem Bereich auf jeden Fall sehr viel Mühe.
Grundsätzlich ziehen alle an einem Strang aber es gilt auch, dass jeder sich erstmal selbst der nächste ist. Kollegen sind zwar immer hilfsbereit aber man muss allem hinterherlaufen.
Insbesondere bei neuen Mitarbeitern findet sich, aufgrund der agilen Transformation und der Aufteilung in Aufbau- und Ablauforganisation niemand so wirklich für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter zuständig.
Es kommt (zwar selten aber es kommt vor) vor, dass Kollegen Hilfe erst mal verweigern. Wenn es hart auf hart kommt, findet man aber immer jemanden.
Viele Mitarbeiter haben keine Lust/Motivation ins Büro zu kommen, worunter dann auch der kollegiale Austausch und Anschluss leiden.
Die Zurich zeichnet sich dadurch aus, dass viele Kollegen schon langjährig dabei sind (10 oder 20 Jahre und mehr). Daher wird vieles vom know-how der "älteren Kollegen" getragen, was entsprechende Wertschätzung mit sich bringt.
Auf allen Ebenen wird fair kommuniziert und Feedback entgegen genommen. Das Feedback fließt auch wirklich in beide Richtungen und wird ernstgenommen und verarbeitet.
Hier gibt es nichts zu meckern. Aus meiner Sicht wird auf allen Ebenen, vor allem vom Vorstand, transparent kommuniziert. Das führt andererseits aber auch zu vielen E-Mails und Konferenzen.
Ich kann hier nichts negatives beobachten.
Sind wir ehrlich, die Zurich ist eine Versicherung. Es gibt hin und wieder spannende Dinge zu tun aber immer nur für kurze Zeiten. Aber größtenteils ist die Arbeit doch monoton und an vielen Tagen ähnlich oder gleich. Viele spannende Initiativen werden aber auch wegen Sparmaßnamen etc. wieder recht schnell eingestellt.
Wer seine Ruhe haben will, der wird hier glücklich. Wenn man aber wirklich etwas leisten oder bewegen will, dann wird man hier eher nicht glücklich.
Homeoffice, remote working
Viele Mitarbeiter werden eingestellt und durch Restrukturierung sind sie dann überflüssig und machen dann irgendwelche Jobs, die nicht zum Profil passen. Zu viele Meetings, sodass flexibles Arbeiten und flexible Zeiteinteilung schwierig wird.
moderne Arbeitsumgebung und Ausstattung; Teamleiter eher als Coach ausbilden; die fachliche Kompetenz kommt von den Mitarbeitern; remote working auf mehr Länder ausweiten und längere Dauer als nur 10 Tage
Ist geprägt durch das ältere Pollux-Gebäude mit Open Space Charakter. Durch hybrides Arbeiten kennt man sich auch nicht wirklich auf der Etage.
In der Schweiz sicher gut; in Deutschland ausbaufähig
Abhängig von der Position / Abteilung
wie überall; man muss sich selbst drum kümmern, sonst passiert da nichts
Generell gut; Lohnverhandlungen werden zeitlich nach hinten verschoben; in der Zwischenzeit gibt es mehr Aufgaben
wird nach außen stark kommuniziert; nach intern gibt es einige Inititativen, bei denen man sich einbringen kann
Schwierig für Neuankömmlinge, wenn sich das bestehende Team aus Vor-Corona-Zeiten kennt.
Ich habe kaum ältere Kollegen; kann nicht viel dazu sagen
Kommt auf den Vorgesetzten drauf an. Ich habe sehr empathische Vorgesetzte erlebt. Trifft leider nicht auf alle zu.
Altes Bürogebäude; da helfen auch die Coffices nicht
Gute Formate wie CEO Call etc. Etwas intransparent bei internen Abgängen / Restrukturierungen.
gefühlt gut; auch wenn es definitiv mehr Männer gibt; insbesondere auf Teamleiter-Ebene
Kommt darauf an. Nicht immer wird man die Aufgaben machen, für die man die notwendigen Skills mitbringt.
Die Fürsorge während Corona. Die Bürogebäude in Köln sind top. Agile Transformation, wenn auch schleppend und mit vielen Fehlern umgesetzt.
Das Zurückdrehen des Kulturwandels. Auch motivierte Mitarbeiter verlieren so die Lust. Viele Führungsfehler. Zu hohes Arbeitsvolumen einzelner. Betriebsrat mittlerweile zahnlos und keine wirkliche Unterstützung.
Weniger auf bezahlte Siegel setzen. Den kritischen Mitarbeitern zuhören und den guten Kulturwandel vorantreiben, statt ihn zu demontieren. Die mittleren Führungsriege deutlich mehr zur Verantwortung ziehen. Aktuell ist die Stimmung an vielen Ecken und Enden sehr schlecht, es wird mit noch mehr Druck von oben agiert.
Zuviel Arbeitsvolumen und zuviel Druck
Der Stern sinkt
War mal besser. Im Zuge von Umstrukturierung und Transformationsprozessen permanent über dem erträglichen Level
Hier müsste man eigentlich null Sterne geben können. Angeblich volle Weiterbildungstöpfe, trotzdem wird Abteilungsintern oft mit Budgetverweis abgelehnt. Finde den Fehler...
Passt. Gehaltserhöhungen jedoch nie möglich. Leere Versprechungen was Karrieremöglichkeiten betrifft
Viel Tam Tam. Beim Wandel im Inneren wird sich schwer getan. Kantine immer noch sehr Fleischlastig. Positiv: Fahrradleasing, Jobticket mit hoher Förderung.
Ohne den wäre ich schon gegangen
Gefühlt nur Fokus auf die Jugend
Es wandelt sich zum Schlechteren, trotz permanenter Schönrederei.
Office in Köln Top, Büroausstattung im Homeoffice ebenfalls. Leider zunehmend Zwang vor Ort sein zu müssen.
Es wird viel kommuniziert, aber trotzdem Transparenz das meistgenutzte Wort ist, findet diese nicht wirklich statt.
Zuviel Quotenbeförderungen von nicht geeigneten Mitarbeiterinnen
Passt. Eher zuviele
Kulturwandel in Corona war gut, insgesamt wird viel getan. Sehr viele Möglichkeiten im Hause, Büroausstattung in Köln top.
Mangelnde Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Fehlende tatsächlich erforderliche Skillschulungen für die Mitarbeiter. Kaum Spielraum. Das agile Konzept ist mit viel Tam Tam gestartet, wird aber letztlich nicht wirklich von oben mitgetragen.
Kritische Mitarbeiter nicht strategisch mundtot machen.
Von außen betrachtet gut, von Innen her nicht wirklich existent.
Gehaltserhöhungen sind schwer durchzusetzen, auch für gute Mitarbeiter wird wenig Spielraum eingeräumt.
Die Kollegen waren noch lange mit ein Grund, nicht zu gehen. Zunehmend wird man als Führungskraft aber gezwungen, den Druck nach unten ungefiltert weiterzugeben
Mikromanagement der Vorstände, dem agilen Transformationskonzept entgegenlaufende Management-Entscheidungen
mehr und mehr Druck permanent im Unternehmen vor Ort zu sein.
an sich gut, aber kein Rückhalt von oben. Ist nicht mehr "meine Zurich"
CEO und HR Vorstand haben wirklich einen guten Kulturwandel gestaltet und viel für die Mitarbeiter getan. Super gut aufgestellter Betriebssport und viele Angebote für das Stress-Management. Von außen betrachtet: es wird viel bereitgestellt und investiert.
Die Umsetzung der agilen Transformation wird auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen. Das Unternehmen entscheidet sich letztlich nicht, ob die alten Strukturen beibehalten werden sollen oder ob nun eben doch agil gearbeitet werden soll. Viele Führungskräfte klammern sich an ihre Posten, letztlich ist es so gelöst, dass viele Doppelrollen bekleidet werden - agil und in Linienfunktion. Das reibt aber letztlich viele auf und der Druck auf die Mitarbeiter steigt gefühlt täglich.
Der CEO und der Human Ressource Vorstand haben einen guten Kulturwandel angestoßen. Im Rahmen der agilen Transformation und diverser Umstrukturierungen wird das aber sukzessive kaputt gemacht. Selbst hochmotivierte Mitarbeiter verlieren so irgendwann die Lust. Die Aussagen in offiziellen Verlautbarungen stimmen nicht mit dem überein, was gelebt wird. Zuviel Mikromanagement auf höheren Ebenen. Mitarbeiter werden in der Luft hängen gelassen. "Offiziell" läuft alles und wird nach oben schön gelogen. Mehr und mehr gute Mitarbeiter verlassen das Unternehmen und man fragt sich - trotz so vieler guter Anreize und geschaffenem Kulturwandel immer öfter: "warum bin ich noch hier?"
Der Kulturwandel durch Vorstandswechsel war da, aber die agile Transformation seit zwei Jahren läuft gründlich schief. Nach dem Motto "Wasch mich, aber mach mich nicht nass" werden Mitarbeiter zwischen den Fronten aufgerieben. Nach oben / nach vorne "ist alles supi" - aber hinter den Kulissen bröckelt es gewaltig. So macht die Führungsriege das kaputt, was zuvor im Kulturwandel erreicht worden ist
War mal gut, durch zu hohes Arbeitsvolumen und leere Versprechungen kippt die Balance. In Zeiten, in denen andere Großkonzerne schon "work everywhere" einführen, hier ein Zwang ins Unternehmen zurückzukehren, teilweise täglich. Macht bei einem hohen Meetingvolumen kaum Sinn - ich arbeite auf der Fläche und sitze doch nur virtuell mit Kollegen zusammen.
Hier wird viel versprochen, wenig gehalten. Dauerthema. Wir sollen Weiterbildung einfordern, tun wir dies, wird gesagt, es gäbe kein Budget. Laut Human Ressource werden die Weiterbildungsbudgets aber nicht abgerufen. Vermutlich haben die Führungskräfte Ziele, nicht soviel Budget auszugeben. Man beisst sich jahr(zehnte)-lang die Zähne aus.
Es wird viel für die "next Generation" getan, das Know How erfahrener älterer Mitarbeiter wird zunehmend vernachlässigt. In Abteilungen wo "jung gegen alt" mobbt sind die Führungskräfte zum Teil komplett überfordert, weil selbst zu unerfahren für die Rolle
Führungskräfte geben Druck oft ungefiltert weiter und sind durch Überlastung und Doppelfunktionen nicht mehr fair.
Grundsätzlich gut, Während Corona spitze. Zunehmend Druck, ständig im Büro vor Ort sein zu müssen.
Klare, stets aktuelle Kommunikation;
Flexible Arbeitsmodelle mit verschiedenen Office-Typen;
Bereitstellung von Technik und entsprechenden Tools, Kapazitäten, um auch von zu Hause und unterwegs optimal arbeiten zu können;
Sehr gute Vernetzung mit den Kollegen auch digital
Da fällt mir rein gar nichts ein
Besser als die Firma es aktuell macht, geht es nicht.
Eine hohe Flexibilität im Umgang mit allen möglichen Anforderungen – sei es geschäftlich oder im Umgang mit Mitarbeitern
Nichts
Einige müssen sich wieder an mehr Gemeinsamkeit gewöhnen – Corona hat hier und da Egoismus gefördert… Leider!
In einem solchen Unternehmen gibt es immer wieder sehr spannende Aufgaben – wenn man nur will
nichts mehr
alles. Deswegen bin ich weg.
Call Center wieder abbauen. Als ich angefangen habe war die Abteilung eine Fachabteilung, die gibt es nicht mehr. Gerechtes Gehalt zahlen.
Großraumbüros, Lautstärke sehr hoch.
Ist nach außen besser geworden, da gab es viele neue Mitarbeiter. Die gehen jetzt alle wieder.
lange Anfahrt ist in der Abteilung egal. Ohne Überstunden ist die Arbeit nicht zu schaffen.
Muss man sich selbst drum kümmern. Und wenn man das macht, werden Stellen trotzdem nach Nasen Prinzip vergeben.
Gehaltserhöhung braucht gar nicht angesprochen zu werden, kriegt man eh nicht.
Nach außen hin ok. Beim langen Arbeitsweg wird man ins Büro getrieben und die Umwelt ist egal.
Meistens ganz gut. Wenn es aber um die Arbeit geht, macht keiner etwas für den Kollegen.
Die älteren fühlen sich wohl. Die Mitarbeiter können noch mitreden und man hört ihnen zu.
Gruppenleiter hat seine Lieblinge. Bei denen läufts. Der Rest kann einpacken. Einige können machen, was sie wollen.
Home Office, aber langer Weg zur Arbeit wird nicht beachtet. 2 Tage Büroarbeit bleibt Pflicht. Umsetzung HO in der Corona Zeit war aber sehr gut.
Von ganz oben gut, Mitarbeiter werden eingebunden. Auf Gruppenleiterbene nur noch von oben herab.
Wechsel in andere Abteilung (intern) wird nicht nach Kompetenz und Berufserfahrung entschieden. Also kann man sich nicht weiterentwickeln.
Wird vom Gruppenleiter nur nach Nasenprinzip vergeben. Ansonsten jeden Tag das gleiche und zwar telefonieren bis zum abwinken.
Umgang mit Corona vorbildlich, Sozialleistungen, Budget für Teamevent (60 Euro pro Person), Mitarbeiterbeteiligung,
Sehr schmales Gehaltsbudget, viel Controlling und Abstimmungsbedarf, lange Entscheidungswege, oft Unruhe durch Projekte
Noch immer werden die Mitarbeiter an der Basis bei wichtigen Entscheidungen die sie unmittelbar betreffen, gar nicht oder viel zu spät eingebunden.
Aktuell werden Mitarbeiter aufgefordert ihre Vorgesetzten in einer geheimen Umfrage zu bewerten. Der normale Sachbearbeiter wird also dazu aufgefordert geheim zu bewerten ob der Arbeitgeber seinerzeit eine Führungsposition mit der richtigen Person besetzt hat bzw ob der Vorgesetzte noch dafür geeignet ist. Ethisch und moralisch sehr fragwürdig.
Hat sich stark verbessert.
Sehr unterschiedlich ausgeprägt. Vielen geht's gut, einigen nicht.
Gute, stabile und überobligatorische Leistungen müssen logischerweise sein. Die Chance als SB eine spürbare Erhöhung zu bekommen ist ungefähr so hoch wie die Chance dass Eintracht Frankfurt die CL gewinnt. Es wird erwartet, dass selbst bei einem Standortwechsel und höherwertiger Arbeit der Mitarbeiter erstmal monatelang in Vorleistung geht und dann ist möglicherweise eine halbe TG drin.
Mitarbeiter werden gezwungen 2 x in der Woche ins Büro zu kommen. Fahrtweg, Zeitaufwand und Kosten sind egal.
Die unterste Führungsebene ist in der Regel o.k. weil die Teamleiter nah dran sind an der Basis. Man muss aber wissen, dass viele Führungskräfte darauf achten müssen ihren jährlichen Bonus zu erhalten. Da bleibt ehrliche Kommunikation auf der Strecke und es entwickeln sich Ja-Sager.
Technik scheint etwas stabiler zu werden. Neue Systeme werden kompromisslos durchgezogen. Homeoffice-Regelung unsäglich.
Was zuviel ist ist zuviel. Man muss auch mal arbeiten.
Nicht immer nachvollziehbar
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