6 von 82 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tarifbindung, Sozialleistungen wie Altersvorsorge, Gleitzeit, Parkplätze, Corona-Maßnahmen, Arbeitsplätze.
Eigentlich nichts
Pausen noch mehr variabel gestalten.
Die Personalabteilung könnte in individuellen Entscheidungen wesentlich flexibler sein und sollte weg von dem Gedanken "das haben wir immer schon so gemacht...". Dies gilt auch für mehrere Abteilungen / Kollegen.
Homeoffice Angebot könnte flexibler sein.
Wer möchte und motiviert ist, wird entsprechend gefördert.
Durch die Covid Pandemie ist die Kommunikation zwar besser geworden, jedoch ist hier noch Potential nach oben.
Offene Kommunikation des Managements
Krisen-Management (Corona). Bei der Arbeit fühl ich mich sehr sicher.
sicherer Arbeitgeber
innovative Produkte
gut ausgestatteter Arbeitsplatz
Keine Möglichkeit, ein höheres Gehalt zu erhalten. Auch nicht durch zusätzliche Anstrengungen, die sich in Zahlen (Kapazität -> erhebliche Reduktion des Arbeitsaufwands) wiederspiegelt. "Wir können darüber sprechen", wenn man bereits darüber gesprochen hat, bringt auch nichts mehr.
Homeoffice, in allen Bereichen, in denen es sinnvoll ist, auch nach Corona zu ermöglichen.
Weiterbildung (Meister, Bachelor, Master, Weiterbildungsmöglichkeiten für die ausgeübte Tätigkeit zu fördern, wenn nötig...).
Kinderbetreuung
Andere Abteilungen sind sehr hilfsbereit, vorallem der Einkauf.
Der Abteilungsleiter hat immer ein offenes Ohr.
Das Image ist nicht nur nach Außen (Familie und Freunde) positiv. Inter SEHR viele Kollegen zufrieden mit ZwickRoell.
Mit Gleitzeit hat man die Möglichkeit, privates und berufliches gut zu organisieren.
Die Urlaubsplanung ist auch unproblematisch. In Absprache mit dem Abteilungsleiter sind auch spontanen Urlaubstage möglich.
Das soziale Engagement ist auf einem sehr hohen Level.
Regelmäßigen Spenden an soziale Einrichtungen, Azubi-Tag, "Zwick runs the World"...
Weiterbildung ist für mich, eine Steigerung des erlangten Abschlusses bzw. eine fachliche Weiterentwicklung, bezogen auf die ausgeführte Tätigkeit.
(z.B. Techniker, Meister, Master, diverse Zertifikate...)
Die Lernwoche ist keine berufliche Weiterbildung, um einen höheren Abschluss zu erlangen oder die ausgeübte Tätigkeit weiterzuentwickeln. Es sind Kurse, um "Interessen" zu erweitern oder internets Wissen zu erlangen/aufzufrischen/weiterzuentwickeln.
In der Abteilung sehe ich leider keinen Zusammenhalt. Hilfe wird gerne angenommen, geholfen wird ungern.
Die Erfahrung älterer Kollegen wird wertgeschätzt.
Mit einem Wort: KLASSE!
So weit ich das beurteilen kann, sind alle Arbeitsplätze sehr gut ausgestattet. Sei es in der Produktion oder Montage mit Werkzeug oder in den Büros, die PCs, Möbel, Headset...
Informationen vom Management und dem Abteilungsleiter sind regelmäßig und sehr informativ.
Auf gleicher Ebene ist die Kommunikation schwieriger. Es kommen nicht alle Informationen bei der richtigen Person an. Ein Hoch auf den Flurfunk.
Positiv:
IG-Metall
Weihnachts- und Urlaubsgeld
pünktliche Gehaltszahlung
Kantine
Vergünstigungen
betriebliche Altersvorsorge
Negativ:
Eingruppierung teilweise veraltet. Bezogen auf meine Tätigkeit, ist die Eingruppierung in anderen Firmen in der Region um 2 bis 3 ERA-Stufen höher.
Keine Übernahme der privaten Altersvorsorge.
Sehr abwechslungsreich Aufgaben an innovativen Produkte.
Man freut sich täglich auf die Arbeit
Wir werden motiviert uns immer weiter zu bilden und haben gute Jobaussichten in der Firma
Sogar die Auszubildenden profitieren von der Gleitzeitregelung
Tariflich verdienen wir richtig gut und auch freiwillige Zusatzzahlungen (zb. Corona Prämie) vom Betrieb bekommen wir.
Unser Ausbilder ist der beste. Er ist freundlich und bringt uns super viel bei.
Egal in welcher Abteilung wir reinschnuppern dürfen, überall sind nette Mitarbeiter, Vorgesetzte und Mitazubis. Die Arbeit macht auch viel Spaß.
Wir dürfen direkt an Kundenaufträgen mitarbeiten und die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich.
Einfach perfekt :) ich kann mir nicht vorstellen dass man irgendwo anders genau so viel und abwechslungsreich lernt.
Alle sind freundlich und behandeln die Azubis auf Augenhöhe.
Kollegen und Kantine (das Essen ist gut und bezahlbar).
Sicherer Arbeitsplatz in einem (nur) wirtschaftlich gut gemanagtem Unternehmen.
Konservatives Unternehmen mit einem riesigen Wasserkopf.
Vorgesetzte verteidigen sich selbst nur noch oben. Für die "Untertanen" wird selten eingestanden.
Typisch Schwäbisch: "Das haben wir immer so gemacht" und "Never change a running System"
Vieles wird halbherzig angegangen. (z.B. Homeoffice aber mit vollen Pausenzeiten, Einführung von Software).
Vorgesetzte nicht über Ihren Möglichkeiten einstellen (nicht jeder ist Führungskraft).
Ratschläge von erfahrenen und auch jungen Mitarbeitern ernst nehmen.
Auf Mitarbeitermotivation achten.
Zielorientierte Führung und Entlohnung.
Nach Jahren mal über Verschläge erneut nachdenken. Was Anfang der 2000ern nicht funktioniert hat, ist vielleicht heute richtig.
In den letzten Jahren durch Druck der Vorgesetzten deutlich gesunken. Zusammenhalt der Mitarbeiter sehr gut. Vorgesetzte ohne fachliche und Führungs-Eignung senken mit unbedachten Aussagen die Arbeitsmoral.
Lob wird durch ein "aber" gleich relativiert, Druck bleibt erhalten.
Die angesprochene Fluktiation von unter 2% ist hier auf das extrem gute Gehalt älterer Angestellter und keiner Alternative in der Region Ulm als Arbeitgeber zu sehen.
Image ist alles. Alles soll schön und super sein, kann aber durch komplexe Strukturen nicht erhalten werden. Die Kollegen im Service werden z.T. "auf der Straße" ausgebildet.
"Außen hui, innen ... naja"
Unkomplizierte Gleitzeit und Urlaubstage auch kurzfristig, solange kein Arbeitsauftrag mit Planungsziel existiert. Der Vorschlag "Hund im Office" wird nicht ernst genommen. Homeoffice kommt nur durch Corona, aber ohne Anpassungen (von z.B. Arbeitszeiten).
Wie der Kollegen hier schon schrieb: Präsenzkultur.
Mit einigen Hierarchiestufen über einem wird alles Jahrzehnt mal eine Position frei. Für "besondere Leute" werden Positionen geschaffen. Die hier oft erwähnten investierten Weiterbildungskosten kommen beim Mitarbeiter nicht an. Oft schlechte Englischkenntnisse, die nicht behoben werden.
Interne Weiterbildung auf das nötigste beschränkt (eine Woche im Jahr mit 50% überflüssiger Schulungen)
Wahnsinniger Zusammenhalt, willkommen und Offen. Man kann ehrlich und wirklich offen reden. Aber bitte ohne Vorgesetzte.
Aussagen der Mitarbeiter werden nicht ernst genommen. Wenn erfahrene Kollegen, oder junge Kollegen mit viel Fachwissen Einschätzungen machen, wird denen nicht getraut.
Gemeinsame Abstimmungen nehmen als Grundlage immer die geringste nötige Zeit.
Lob gibt es nur für 5 Sekunden (s.o.)
Von der Führung gepredigte "Werte" (z.B. Offenheit) wird selber nicht eingehalten. Die "Angst vorm Vorgesetzten" ist riesig.
Bürogröße wechselt von Abteilung zu Abteilung, z.T. sehr laut. Einzelbüros nur für "Auserwählte" (Nasenfaktor?)
Z.t. Stehschreibtische, aber nur nach Attest.
Technik ist Standard, aber ok. Sobald eine außerordentliche Beschaffung getätigt werden muss wird verschoben.
Auto oder Smartphone nur für (hohe) Führungskräfte und im AD.
Prozesse sind veraltet, Qualitätssicherung und Wissensmanagement nicht vorhanden.
Einzelne Bereiche der Firma wissen nicht, was der andere tut. Dies ist ein bewusstes Firmenmodell. Infos unkontrolliert durch weiterleiten von Mails durch Vorgesetzte.
IG Metall Standard. Einstufung in den letzten Jahren Rückgängig, neue Kollegen arbeiten für deutlich weniger. Aufstufung in Personalgesprächen nicht möglich, da der direkte Vorgesetzte keine handhabe hat. Kein Entgegenkommen für Umstufung, wenn ein Kollege die Abteilung wechselt und jetzt "mehr" macht.
Leistungszulage nicht nach Leistung sondern nach langfristiger Zugehörigkeit. Junge Kollegen mit Arbeitswillen werden so demotiviert.
Beteiligung an Verbesserungsvorschlägen so gut wie nicht vorhanden, daher keine Motivation.
Übernahme von Verantwortung ist nicht gewünscht, sondern nur Ergebnisse. Das Lob wird sich dann vom Vorgesetzten eingestrichen.
Kommt drauf an, wo man ist. Viele Aufgaben sind durch das wahnsinnig große Portfolio zwar aufwändig und vielfältig, aber nicht interessant.
Z.T. veraltete Technik, kein Innovationsgedanke! (Auch keiner gewollt)
Bei dem Kurzarbeitergeld sind die teuren Nettoabzüge für den Firmenwagen auf mittlerer Sicht Finanziell Existenzgefärdent.
Abwählen darf man die Privatnutzung für die Krise nicht.
Wenn man als Service- / Kalibriertechniker seinen Job macht, wird man in ruhe gelassen.
Mann muss sich sehr energisch durchsetzen. Um so mehr man sich weiterbildet und um so mehr man kann, um so weniger ist man zu Hause.
Es werden schon beim Bewerbungsgespräch, Grafiken zur Weiterbildung mit den Entsprechenden Gehälter gezeigt.
In der Praxis wird man auch, wenn man möchte, weitergebildet.
Aber dann muss man weiter fahren, ist weniger zu Hause, hat mehr unbezahlte Fahrtzeiten und man muss oft ein noch teureres Firmenfahrzeug nehmen, damit noch mehr Equipment rein passt.
Die Firma lässt sich auch gerne mal Zeit mit der Bezahlung für die erweiterte Tätigkeit (...das sehen wir uns erstmal ein Jahr an, ...die Neueinstufungen für dieses Jahr waren gerade u.s.w.)
Mit manchen Kollegen gut, mit manchen nicht.
Bei so vielen Service- / Kalibriertechniker ist man nur einer von vielen.
Die unten aufgeführte Kritik ist JEDEM Vorgesetzten in der Firma bekannt.
Kommunikation mit den Vorgesetzten ist geht, man muss aber immer aufpassen.
Man darf sich nicht von dem schönen Firmengelände und den ganzen Annehmlichkeiten in der Zentrale teuschen lassen.
Als Service- / Kalibriertechniker bringt einem das alles nichts. Der Firmenwagen ist, meiner Meinung nach, viel zu teuer (sehr hoher netto Eigenanteil) für ein weißes Auto mit vollem Kofferraum (ca. 280Kg), begrenzte Kilometer und wenn der Partner auch fahren möchte kostet das noch mal den Gegenwert von 3 Packungen Zigaretten extra im Monat (vom netto) extra.
Man kann die Privatnutzung des Firmenwagens auch ablehnen. Aber das ist, meiner Meinung nach, nicht erwünscht und das merkt man auch.
Wenn man Ältere Kollegen fragt, stört Die das nicht. Aber die haben auch andere Verträge ;-).
Teilweise werden Fahrtzeiten nicht bezahlt. Das ist sehr frustrierend weil die Zeit auf die gesetzliche Maximalarbeitszeit von 10 Stunden angerechnet, aber nicht bezahlt wird.
Die Personalfluktuation der Service- / Kalibrierungstechniker, die in den letzten Jahren angefangen haben, ist höher als 2%.
Die Mitarbeiter in der Zentrale sind zufrieden und drücken diesen Schnitt.
Als Kalibrieren immer das gleiche aber die Kunden sind sehr unterschiedlich. Das macht es nicht ganz so langweilig.