11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams ist gut. Das Konzept eines europäisch aufgestellten Unternehmens ist interessant. Die Arbeit ist zu schaffen und die gesetzten Ziele sind meistens (zu) leicht erreichbar. Es wird auch versucht persönliche oder individuelle Erfolge entsprechend im Team zu kommunizieren.
Image ist leider schlechter als es die Produkte teilweise sind. Dies wird auch ausgelöst durch diverse veröffentlichten (vermeidbaren) Sicherheitslücken oder fehlenden Standard Features in den Produkten.
Durch Corona wurde 3/5 Homeoffice angeboten und das Angebot wurde auch fortgeführt. Generell lassen sich Arbeits- und Urlaubszeiten je nach Anforderungen beliebig gestalten und man bekommt nicht das Gefühl auch noch nach Feierabend erreichbar sein zu müssen.
Je nach Interesse wird man definitiv dazu ermutigt sich entsprechend weiterzubilden (intern und auch extern). Es werden bzw wurden Weiterbildungen für Soft Skills angeboten und es fanden regelmäßig Produktschulungen statt.
Je nach Abteilung ist eine Inhouse-Laufbahn teilweise möglich. In der IT bzw Support Abteilung ist nach dem Senior Level aber meist Schluss sodass ein Abteilungswechsel nötig ist.
Gehalt eher unterer Durchschnitt. Bei der BAV gibt es eine überdurchschnittliche Beteiligung des Arbeitgebers. Gehaltsanpassungen bedingen zähe Diskussionen die sich aufgrund der vielen Beteiligten über Monate ziehen kann.
War mal besser. Je nach Abteilung gibt es mehr oder weniger viel Fluktuation sodass etwaige Vertrauenslevel immer wieder neu aufgebaut werden müssen. Innerhalb meines Teams war der Zusammenhalt top.
Büros sind modern und "Industrie-Standard". Arbeitsausstattung und genutzte Tools und Software sind auf dem neusten Stand.
Kommunikation innerhalb des Teams ist okay. Bevor Home Office Angeboten wurde
war die teaminterne Kommunikation deutlich besser. Abteilungsübergreifend wird in Silos und teilweise konkurrierend gearbeitet sodass eine effiziente Kommunikation schwer fällt. Abstriche gibt es auch für die unnötig komplexe Ablauforganisation (bei der vergleichsweise geringen Anzahl an Mitarbeitern in Europa). Jeder ist Manager und jeder will mitreden. Viele Entscheidung müssen immer über unnötig viele Umwege getroffen werden. Die langen Kommunikationswege werden durch die europäische Ausrichtung und der Aufteilung von Abteilungen für unterstützende Prozesse (Finance, IT, HR) auf einzelne Länder noch verstärkt.
Dafür sind die Mitarbeiter weitestgehend selbst verantwortlich. Bei proaktivem Interesse und Engagement kann an verschiedenen interessanten Projekten mitgewirkt werden sodass man sich im Prinzip seine Aufgaben selbst gestalten kann.
Die Versorgung mit Getränken.
Management. Ich muss mich da leider wiederholen, das Management macht den Laden kaputt. Sei es mit der Sicht von innen oder von außen.
Hört auf die Belange eurer Mitarbeiter. Haltet euch an geltende Gesetze und zahlt den hart arbeitenden Leuten im Support endlich das was sie auch verdienen.
Eins vorweg unter den Kollegen konnte man sehr gut arbeiten, alle teilten ja das selbe Leid. Es herrschte aber immer der permanente Druck. Jegliche Verhaltensweisen wurden immer nur per Druck ausgeübt sei es positiv oder negativ.
Das Image wird immer schlechter. Das Ansehen von außen auf die Firma war mal in der Netzwerk Szene schon sehr hoch. Durch die schlechte Entwicklungsabteilung bei der Mutter in Taiwan wird dies aber immer schlechter. Das Image zur Firma aus internen Kreisen wird ebenfalls immer schlechter.
Ich habe in dieser Firma gelernt "Vertraue nur dem was du schriftlich hast". Im Bewerbungsgespräch wurde mir immer vollmundig versprochen, dass man ja flexible Arbeitszeiten hätte. Dort angekommen wenige Monate arbeitend habe ich gerlernt das Grundlegende Sachen wie die Standard Arbeitzeit auch mal gerne willkürlich geändert werden. Krankmeldungen werden nicht ernstgenommen. Man bestand darauf auch nach kurzer Krankenzeit dem Vorgesetzten im Detail zu erzählen woran man den Erkrankt war, auf dieses Spielchen habe ich mich nicht eingelassen. Ich denke das sich viele Kollegen davon haben einschüchtern lassen.
Es gibt interne Weiterbildungskurse die auch von der Mutter aus Taiwan stammen. Die darf man gerne machen, am liebsten noch in der Freizeit. Externe Schulungen werden nicht gerne gesehen und bei Anfrage auch eher als Mist herunter gespielt. Karrieretechnisch hängst Du an dem Tisch bei deinem ersten Arbeitstag fest. Bist Du im Support kommst Du da so gut wie nie raus (gab auch mal ein oder andere Aussnahmen). Das waren aber dann meistens die Ausnahmen wo die Personen sich richtig gut mit anderen Managern verstanden und damit den Fuß in der Tür hatten.
Die Gehälter bei den Leuten die dafür sorgen das der Laden läuft sind weit unter dem Durchschnitt. Der Support z.B. lebt m.E. davon das dort viele Leute mit wenig Erfahrung in anderen Unternehmen arbeiten. Um so größer sind die Augen und die Unverständnis der Ex-Kollegen wenn diese hören wie hoch die Einstiegsgehälter in anderen lokalen Firmen sind. Da liegen in einem Stellenwechsel mal schnell 8-10.000 Euro im Jahr ohne Probleme! Das Bonussystem ist wie andere Bewertungen hier schon sagen eher ein Bestrafungssystem.
Es gab nie irgendwelche Ansagen bzgl. der Beachtung zur Umwelt. Hier und da gab es Maßnahmen wie automatische Lichtschalter etc. weiter ging dies aber auch nicht.
Wir Kollegen im Support haben immer gut zusammengehalten. Natürlich gab es hier und da mal Probleme und auch den ein oder anderen den mal als Ausreisser bezeichnen würde. Generell hat das aber immer gut funktioniert. Für den ein oder anderen Spaß war man immer zu haben.
Da wurden m.E. keine Unterschiede gemacht. Der große Teil der Würselner Belegschaft spielt in der Altersklasse 20 - mitte 40.
Ich muss es leider mit einem Stern bewerten, keine kann man nicht geben. Ich habe schon in so manch anderer Firma gearbeitet. Aber das Vorgesetztenverhalten im Hinterkopf sagt mir immer wieder das der Absprung das richtige war. Viele Jahre habe ich mich immer wieder von leeren Versprechungen hinreissen lassen, habe Diskussionen führen müssen, dass man Toilettenpausen nicht von der Arbeitszeit abziehen darf usw. Das Gefühl was einem gegeben worden ist wenn man (auch ernsthaft) krank war: "Da macht sich jemand aber ein paar faule Tage". Auf die einzelnen Belange der Leute wurde nie eingegangen, du bist eine Personalnummer Du machst gefällst YX Zahl an Anrufe / Tickets.
Die generellen Bedingungen waren nicht schlecht. Der Mix aus Hardware, Büroausstattung und Kollegen war gut. Das riesen große Support Büro von teilweise über 10-Mann ist teilweise aber Grenzwertig. Das Management war zeitweise auch darin mit vertreten wollte sich aber dann noch mal gerne abkapseln.
Die Kommunikation innerhalb des Teams war immer gut und wertschätzend. Sobald man aber Kommunikation von "oben" erwartet hat (ich rede hier ausdrücklich von dem Standort Würselen und das dort vorherschende "oben"). Fand nur dann Kommunikation statt wenn diese das als wichtig angesehen haben.
Frauen sucht man in der Firma vergebens. Es gab mal eine super liebe dieser wurde aber aufgrund angeblicher Wirtschaftlicher Lagen von heut auf morgen gekündigt. Ansonsten waren mir in Würselen keine weiteren Frauen bekannt.
Ich hatte einen guten Ruf bei den Kunden und kam mit denen immer sehr gut klar. Ich bin der Meinung, dass wenn mit den Personalien besser umgegangen wäre, wäre ich heute noch im Unternehmen. Mir hat die Arbeit mit der Materie immer viel Spaß gemacht.
Büro-Ausstattung, Team-Spirit unter Kollegen (ausdrücklich nur aber auf horizontaler Ebene -> vertikal sieht das ganz anders aus!), Vielseitigkeit der Tätigkeitsfelder
Gehalt inkl. Bonussystem, Vorgesetztenverhalten bei Krankmeldung (ist aber ein individuelles Problem bzw. Problem einer einzelnen Abteilung), völlig verklemmter Umgang mit Work-Life-Balance/Home-Office
Bessere Gehälter, Feedback zu Vorgesetzte ehrlich herantragen lassen und Konsequenzen ziehen, Entwicklungsabteilung straffen und kompetenztechnisch aufwerten, weniger Unterstellungen bzgl. böser Absichten aufstellen und stattdessen an konstruktiver Zusammenarbeit zwischen Arbeitnehmer und Management-Ebene arbeiten
Unter den Kollegen gut, aber man wird von Vorgesetzten teilweise vorgeführt und es werden rechtliche Vorgaben nicht ordnungsgemäß eingehalten/ignoriert, und auf Ansprache sogar heruntergespielt. Die Tätigkeitsfelder sind interessant und vielseitig, aber es gibt viel Druck bzgl. Service-Levels, Workload und Zusatzarbeiten. Das Helpdesk ist einsame spitze in der Ausarbeitung, alles arbeitet sich wie von selbst und wird konstant verbessert, monitored aber so gut wie alles, was man wie, wo, wann gemacht hat -> Micromanagment ist ein passendes Stichwort hierfür.
Das Image ist angeschlagen. Man versucht sich als Big Player zu stilisieren, aber viele Projekte schlagen nicht an wie gewünscht und man verpasst einige Veränderungen am Markt bzw. man spielt zuerst die Vorreiterrolle, aber leider wird die Entwicklung nicht zuende gedacht.
Dennoch sind die Geräte im Kern ziemlich gute Geräte, reich an Features und flexibel in der Konfiguration, zumindest im professionellen Segment. Die Kunden schätzen den Support sehr.
Es werden Home-Office Angebote / Work-Life Balance angepreist, aber sobald man sich verspätet, wird man unter Druck gesetzt, die Zeit nachzuarbeiten. Wenn man krank ist, wird man nicht ernstgenommen und es wird einem teilweise das Gefühl gegeben, man sei nicht wirklich krank. Die Erwartungshaltung ist die, dass man sich selbst in Krankheit noch um seine Tickets kümmert und zumindest ein Handover gestaltet.
Sobald man jedoch seine Arbeit gewissenhaft macht und sich dadurch einen Ruf erarbeitet, hat man mehr Freiheiten.
Im Englischen sagt man dazu "mixed can of worms".
"Flexible" Arbeitszeiten werden angepreist, man wird aber quasi einer Zeit zugewiesen bzw. man kann diese auch zum Teil mitgestalten. Wehe dem aber, der dann zu spät kommt. Mit Flexibilität hat das nichts zu tun.
Private Internetnutzung ist prinzipiell erlaubt, aber man wird oft darauf angesprochen, man möge doch das YouTube Video ausmachen o.ä., selbst wenn es einfach nur nebenher läuft. Es wird öfters mal über die Schulter gespinst, ob man auch wirklich arbeitet, und es werden teilweise falsche Rückschlüsse aus dem Beobachtetem geschlossen.
Karriere ist kaum möglich, es gibt Ellbogenmentalität, sobald man ein, zwei Ränge höher kommt. Für kleine Weiterbildungen (Ein- bis Zweitagesseminare z.B.) ist das Unternehmen offen.
Gehalt ist leider durch die Bank durch absolut unterirdisch und unter jeglichen Benchmarks bzw. Durchschnittsrechnungen. Das "Bonus"-System ist darauf ausgelegt, Mitarbeiter unter Druck zu setzen, sämtliche Zusatzarbeiten zu erledigen, da man ansonsten finanziell leidet. Es ist also kein Bonus-System für gute Arbeit, sondern ein Bestrafungssystem für nicht erfolgte Arbeit.
Es gibt eine private Altersvorsorge, die per vermögenswirksamen Leistungen großzügig unterstützt werden sowie eine betriebliche Zusatzkrankenversicherung, diese wiegt jedoch nicht den Verlust von cold hard cash auf.
Natürlich gibt es kein Problem auf bürokratischer Ebene mit Krankmeldungen, würde auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Jedoch wird hier ausdrücklich negativ mit Krankmeldungen umgegangen, man erwartet unausgesprochen, dass trotz Krankmeldungen Handovers der bestehenden Fälle durchgeführt werden und Krankmeldungen werden eher skeptisch betrachtet, anstatt diese ernstzunehmen.
In dem Maße, in dem es möglich ist, wird stark auf Umwelt geachtet (Licht schaltet sich automatisch aus auf Toiletten, Geräte sollen ausgemacht werden, wenn nicht genutzt etc.
Team ist/war super. Kollegen sind alle freundlich bisweilen freundschaftlich - ich würde jederzeit wieder mit diesen Leuten arbeiten wollen.
Unwissenheit bzgl. geltendes Recht, Schikane (nicht selber erlebt, aber ausdrücklich mitbekommen) und unprofessionelles, distanzloses Verhalten prägen das Verhalten zeitweise.
Was jedoch positiv zu verzeichnen ist, dass man tatsächlich offen reden und sich gut streiten kann, ohne Repressalien fürchten zu müssen. Dennoch ist das Verhalten unzufriedenstellend, da Feedback quasi an einer Wand abprallt. Es wird zwar angenommen, aber es zeigt sich wenig Bewegung.
Die Ausstattung ist absolute spitze, da gibt es nichts zu meckern. Bequeme Stühle, höhenverstellbare Tische, modernes, lichtdurchflutetes Büro. Abzüge machen sich eher in der Art und Weise bemerkbar, wie hohe Arbeitslast auf das Team verteilt wird. Es gibt einen Kollegen, der sich maßgeblich um diese Dinge kümmert, und dieser tut das mti absoluter Hingabe.
Man kann jederzeit das Gespräch suchen. Ob es erfolgversprechend ist, ist eine andere Sache, aber die Gesprächskultur ist "offen und willkommend". Auch teamübergreifend lokal funktioniert die Kommunikation gut.
Lediglich Richtung Entwicklungsabteilung gibt es definitiv Nachholbedarf.
Mir hat die Arbeit stets gefallen, das Aufgabenspektrum ist für den Bereich vielfältig (manchmal wird an zuvielen Töpfen gleichzeitig gekocht, deswegen ein Stern Abzug). Das Themenfeld war jedoch interessant und die Aufgabenfelder vielseitig und spannend. Man kann auch tatsächlich die Organisation "mitgestalten".
Hier wird für eine gute, saubere und moderne Atmosphäre gesorgt
fällt mir nichts zu ein
Ich bin zufrieden
Gute Arbeitszeiten - Homeoffice möglich
ist Ok
kann man immer verbessern
Super Teams in allen Bereichen
moderne Büros, Für Getränke und Verpflegung ist gesorgt
Es ist eine offene Unternehmensstruktur mit vielen Möglichkeiten für Mitarbeiter, die sich gerne neuen Herausforderungen stellen. Es wird viel für die Mitarbeiter getan, was nicht selbstverständlich ist. Wenn man eine offene Kommunikation betreibt, wird man gehört.
Entscheidungen aus dem oberen Management werden oft ohne Rücksicht auf betroffene Abteilungen und Mitarbeiter getroffen. Ein Consulting wäre hier dringend von Nöten.
Das Management sollte sich wieder mehr auf die Niederlassungen konzentrieren, denn "My home is my castle" ist nicht genügend berücksichtigt. Projekte wie Neuorganisationen oder Standortverlegunden müssen ausgereift sein, bevor diese dem Team vorgestellt werden. Der Standort sollte nicht als Versuchslabor verwendet werden und die Neuerungen müssen alle Aspekte jedes Betroffenen berücksichtigen.
Moderne Büroumgebung, offene Räume und Türen, amerikanischer Führungsstil. Orientierungsgespräche finden jeden Monat und pro Halbjahr statt.
Es gibt immer Kollegen, die diese Aussage anders sehen, aber ich finde das Image der Firma ist sehr gut. Menschen, die reden, kann man helfen. Nörgler und Miesepeter müssen sich anpassen oder einen anderen Job suchen. Man muss mit dem zufrieden sein, was geboten wird. Auch bei der Bewerbung einmal kritisch das Image hinterfragen. Sich ein eigenes Bild machen und nicht auf Flurfunk Aussagen vertrauen.
In den Positionen, wo Kundenservice geleistet werden muss, sind feste Arbeitszeiten erforderlich. Können aber in Absprache mit gewissem Vorlauf auch individuell geregelt werden. Die Kollegen in den Positionen ohne feste Hotline Tätigkeit, können die 40 Wochenstunden um eine Kernarbeitszeit flexibel gestalten.
Es gibt kaum Aufstiegschancen, es sei denn man bekleidet eine Position mit Verantwortung für die Region EMEA (also EU, Mittlerer Osten und Afrika). Eine Stellenausschreibung wird immer intern vorab ausgegeben, jedoch sind diese Positionen oft nur für eine Niederlassung in einem anderen Land. Das Deutsche Team ist recht stabil aufgestellt. Stellen in der IT oder dem Kundenservice werden öfter frei und können als Sprungbrett genutzt werden, so wie in jedem Unternehmen. Es gibt viele hausinterne Weiterbildungsmöglichkeiten, z.B. über technische Trainings oder Seminare mit spezifischen Themen für Fertigkeiten und Aufgaben.
Das Gehalt ist durchschnittlich, Sozialleistungen überdurchschnittlich. Private Rentenversicherung, Essens- und Sportzuschüsse werden gezaht. Ein Fundus für private Unternehmungen mit den Kollegen wurde angeboten aber nicht angenommen von der Belegschaft. Getränke und Obst werden frei angeboten.
Die Produkte aus Taiwan sind noch immer in bulligen Verpackungen mit viel Luft gepackt. Im Büro werden Produkte aus Fair Trade für die Gästebewirtung verwendet. Eine Mülltrennung ist nur für Papier vorgesehen. Seit dem Umbau sind energiesparende Leuchtmittel und Geräte installiert. Für Mitarbeiter mit
Die Kollegen pflegen einen freundschaftlichen Umgang und sind offen für Fragen. Es herrscht eine lockere Arbeitsmoral.
Es werden die Bedürfnisse und Vorgaben für ältere Kollegen berücksichtigt bei der Verteilung der Zuständigkeiten.
Die direkten Vorgesetzten setzen erreichbare Ziele und wenn man mit nachvollziehbaren Gründen für eine Nichterfüllung der Ziele argumentiert, können die Vorgaben angepasst werden. Dazu muss man auch eine stetige Kommunikation mit den Vorgesetzen führen. Es gibt eine klare Vorgabe im Bezug auf Mitarbeiter Verhalten und Umgang mit Kunden, sowie Kommunikationsmedien des Unternehmens. Etwas negativ ist die Aufspaltung des Teams und der Vorgesetzten nach Abteilungen, der Geschäftsführer war lange Zeit eine Person, die jedoch nicht anwesend war, jetzt steht die Person nur noch auf Papier. Einen adäquaten Ansprechpartner für alle Belange gibt es nicht mehr.
Computer sind auf dem aktuellen Stand. Die Software und Systeme sind ständig in der Weiterentwicklung. Es gibt geringfügige Einschränkungen in den Systemprozessen, da die IT alle Fragmente eines großen Unternehmens berücksichtigen muss.
Es gibt einen monatlichen Newsletter über das gesamte Unternehmen weltweit, EMEA und regelmäßig ein lokales Meeting über den Stand der Geschäfte.
Die Aufgaben und Stellen werden unabhängig vom Geschlecht vergeben. Dennoch ist die Anzahl der Frauen im Unternehmen deutlich geringer gegenüber den Herren. Im Headquarter und in anderen Niederlassungen sind deutlich mehr Damen beschäftigt - auch mit sehr anspruchsvollen Aufgaben. Daher bewerte ich die Gleichberechtigung im Unternehmen sehr hoch.
Als Führungskraft gibt es flexible Möglichkeiten zur Gestaltung der anstehenden Projekte. Die Mitarbeiter werden in die Pläne einbezogen, nur der Zeitraum der Bekanntgabe ist relativ nahe an der Umsetzung der Pläne. Man kann sich aber in seinem Umfeld ein interessantes Aufgabengebiet gestalten, wenn man aktiv mit Vorschlägen an den Vorgesetzten herantritt. Wenn man nicht aktiv und offen ist für neue Aufgaben, ist man hier nicht gut aufgehoben, denn das Unternehmen muss dynamisch und flexibel auf Marktanforderungen reagieren. Die Produktpalette ist breit und folgt einem schnellen Technologiewandel, das bedeutet permanente Weiterbildung und aktives Interesse an den Produkten.
keine
Gehalt, Vorgesetztenverhalten
Neues Management!
Kollegen ok, Vorgesetzte unverschämt und unfähig.
Außenansicht: Billigheimer, intern hält man sich für auf einem Level mit den großen Herstellern
Wer gut dem Chef nach dem Mund reden kann, kommt vl. eine Stelle weiter, ansonsten keine Chance
mit der Stelle schlichtweg überfordert aber sehr von sich eingenommen. Alle Untergebenen haben keine Ahnung von Ihrem Job
Kaum Software, alles mit selbstgestrickten Lösungen. Wird dann dochmal Software gekauft, gibt es kein Geld um diese vernünftig zu konfigurieren
Gehalt sehr niedrig, bei MAs mit Provision werden die Provisionen gewürfelt, da die Umsatz Zahlen alle nicht stimmen.
Homeoffice nach Rücksprache möglich.
Gute Küche, freie Getränke, nette Kollegen
Marktorientiert
Sehr Kundenorientiert
großes Produktportfolio
falsches, unfähiges Management , die Art wie Mitarbeiter entlassen werden
faire Löhne, klare Entscheidungen, Aufstiegsmöglichkeiten
Hotellierie und UTM Produkte geniessen ansehen. CPE und low budget switches - plastik müll
Gehalt unter durchschnitt, Urlaub und VL gut
Wie sagt man so schön,.. Aussen hui innen....
immer die gleichen leeren Versprechungen, keine klaren Entscheidungen
Anscheinend ist ein Aufstieg unerwünscht. Es werden externe Bevorzugt.
So verdient kununu Geld.