6.111 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4.113 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 1.078 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Telekom bietet ein interessantes Spektrum an Aufgaben und die Option viele unterschiedliche Bereiche eines großen Konzerns kennen zu lernen.
Es mag zwar toll sein auf dem DEI Index auf einem der ersten Plätze zu rangieren, trägt aber nur zur Verunsicherung bei. Und das Gendern wird von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt bzw. nicht verwendet. Quo vadis, Telekom?
Diese ständigen Reorganisationen verbunden mit Personalabbau und Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland fördert nicht besonders das Vertrauen in die Unternehmensführung und die Leitenden Manager.
Die Atmosphäre im direkten Kollegenkreis, dem gleichen Team oder operativen Projekt arbeiten ist im Allgemeinen gut, wird aber geschmälert durch die Management Ebene, für die halt nicht gilt "team together, team apart". Dann gelten ganz andere Spielregeln und man hat den Eindruck, dass jeder nur noch an seiner Karriere und am Zielerreichungsgrad, dem Geld in der eigenen Tasche, interessiert ist. Dazu kommen die ständigen Reorganisationen in einem "agilen" Umfeld, der Personalabbau und die Verlagerung von Aufgaben ins Ausland. Das ist sicherlich nicht förderlich für das Arbeitsklima und das Vertrauen in die Manager.
Sehr "divers"!
Man muss ganz klare Grenzen für sich einziehen. "Back to Office" ist ein ganz großes Thema, auch wenn die Telekom mittlerweile an allen großen Standorten "Shared Areas" hat, wo man sich einen Platz buchen muss. Es gibt da eine Ansage des Vorstands, wie viele Tage man im Büro sein muss, unabhängig davon, welche Tätigkeit man ausübt und wie viele Team-Kollegen am Standort sind. Homeoffice und Telearbeit hängen immer von direkten Vorgesetzten ab.
Wer den Einstieg mit einem gerade aktuellen Thema wie Automatisierung oder KI schafft, Aufmerksamkeit im Management erregt und dann noch weiblich ist, kann sehr schnell Karriere machen. Ansonsten gilt auch hier "there's no free lunch"!
Die Telekom zahlt ihren gestandenen Mitarbeitern ein hübsches Salär, im Vergleich zu ihren Konkurrenten. Neueinsteiger werden gedrückt und müssen gut verhandeln. Es gibt/ gab Mitarbeiteraktien, Telekom Pensionsfond, ...
Die Telekom hält sich an die gängigen Regeln.
Im Team läuft es eigentlich ziemlich gut!
Mit 50 kommt man in die Phase, dass man nicht mehr entwicklungsfähig und -würdig ist. Mit 55 wird gefragt, ob man nicht die Personalveränderungsinstrumente (ATZ, Abfindung, ...) wahrnehmen will. Es gibt nur wenige, die die Altersgrenze erreichen. Jeder der geht, ist willkommen.
"comme-ci comme-ca", das Thema "Vertrauenskultur" ist ein ganz großes Thema. Durch die agilen Strukturen hat man es mit Chapter- und Squad Leads zu tun (personell oder fachliche Vorgesetze).
Die Arbeitsbedingungen sind stark davon abhängig, wie die direkten Vorgesetzten das Umfeld gestalten. Verteilte Teams, Back to Office in "Shared Areas" und Homeoffice mit einem stark eingeschränkten Reisekostenbudget in einem agilen Umfeld sind nicht jedermanns Geschmack.
Man muss schon über ein Netzwerk verfügen, um Informationen über den Tellerrand hinaus zu bekommen, streng nach "need to know". Viele Entscheidungen, auch wenn sie schon lange gefallen sind, kommen auf Arbeitsebene überraschend an!
Gleichberechtigung und Diversität ist das Steckenpferd des Konzerns. Alles wird gegendert und es gibt Richtlinien für Diversität und den Umgang mit selbiger. So zumindest das Bild, was man nach Außen wahrnimmt. Im Innenverhältnis sieht es manchmal anders aus.
Die Telekom bietet ein interessantes Spektrum an Aufgaben, von Produktion bis hin zu Vertrieb, Marketing, Personalmanagement und Controlling auf unterschiedlichen Ebenen und unterschiedlichen Unternehmensteilen.
Hat sich in den letzten Jahren enorm verbessert. In der eigenen Abteilung sowieso top
Seit Corona durch Homeoffice super
So gut wie die Telekom seit Jahren abliefert, hätte ich da mal etwas monetäres erwartet
Geht nicht viel besser
Sehr gut und wertschätzend
Durch Homeoffice super. Im Großraumbüro sehr schlecht und laut
Mittelalterliches Kastendenken mit unterschiedlichem Arbeitsbedingungen entsprechen der Kastenzugehörigkeit
Im Jahr 2024 auf altertümliches Präsenzarbeiten zu beharren und eine Denkweise aus der 80er Jahren an den Tag zu legen, ist eines der Hauptprobleme. Das Equipment ist veraltet
Flexible Arbeitsbedingungen
Träge
Nichts, Leute werden hingehalten bei Kritik missachtet
Leute werden ausgebeutet und bei Kritik missachtet, jungen Leute werde ich den Arbeitgeber nicht empfehlen
Setzt euch für die Mitarbeiter ein und lästert nicht hinter deren Rücken
Lästern und mobbing
Schauspieler sind die
Wenn du über andere lästerst dann bist du richtig hier
Die Handlungen der HR, Ihre betriebliche Altersvorsorge nach 10 Jahren Betriebszugehörigkeit zu stehlen, sind schockierend und unmenschlich. Leider scheint es aufgrund Ihrer Abwesenheit im Ausland unmöglich, rechtliche Schritte einzuleiten. Es ist eine bedrückende Situation, und das Verhalten des HR ist inakzeptabel.
Warnung an alle Mitarbeiter: Lassen Sie nichts dem Zufall überlassen. Vertrauen Sie niemandem blind. Sie werden Ihnen den letzten Cent nehmen, wenn sie können.
Weiterbildung gibt es für alle. Aufstiegschancen scheinen mir für ältere eher begrenzt.
Frauen scheinen größere Aufstiegschancen zu haben, als Männer.
Seit Jahren zu niedrige Gehaltserhöhung durch Ver.di. Während große Konzerne wie Lufthansa auf 12,5% bis 18% auf 24 Monate kommen, darf man sich hier bei der Telekom über 3,x auf 24 Monate freuen. Alles an Überschuss wird in den Aktionäre gepumpt.
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, kein 13. Gehalt und nicht mal ein Bonus bei guten Abschlüssen. Nicht mal die 3000€ Inflationsausgleich kriegt man.
Man muss 2-3x die Woche ins Büro, auch wenn man alles von zuhause machen kann. Jobtickets damit man mit den Öffis fahren kann werden vom Unternehmen nicht subventioniert, muss man komplett selber bezahlen.
Die sind meist zu teuer und werden dann durch etwa 2 jährlich stattfindende, ohne Nutzen durchgeführte Umstrukturierungen weg geekelt. Wenn das nicht genügt wird ne Abfindung angeboten. Ansonsten geht’s den älteren Kollegen aber denk ich ganz gut.
Büro heruntergekommen
Ich hab nur schönes zu sagen. Diese Firma hat mein Vertrauen verdient.
Super Mitarbeiter
Ich bin sehr zufrieden
Wirklich eine Familie
Mein Chef ist super
Regelmäßige detaillierte Briefings
So verdient kununu Geld.