897 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Tolle Firmenevents. Gute Einarbeitung.
Unmenschlichkeit
Etwas mehr nach dem Menschen schauen. Kollegen suchen und behalten, keine Vertriebsmaschinen
Grosraumbüro mit >50 Menschen im Office.
Homeoffice eher unerwünscht.
Viel Müll, viel Papier. Sozial ist da nichts.
Direkter Manager will das du alles so machst wie Er/Sie es dir vorschreiben. Managment ebene drüber arrogant aber schätzen gute Leistung.
Es wird viel kommuniziert.
Großraumbüro mit lauter Musik. Ist nicht erwünscht in Meeting Räume zu gehen. Es gibt nur das schlechteste Equipment, nicht so wie die anderen Berater die fest eingestellt sind
Werben mit gutem Gehalt, zahlen aber kein gutes Geld.
c
Es gibt kaum ältere Kollegen
keine Transparenz, viele Ausreden
Schönes Büro
Transparenz ist ein Fremdwort
Gut
Gut ausdrücken
Flexible
Ich lerne neue Idee und Technik
Ich würde gerne machen
Ja gerne
Teamarbeit
Flexible
Gut
Gut Atmosphere
Gut
Gut
Gerne
Das Büro ist in perfekter Lage! Direkt am Bahnhof Friedrichstraße und somit für alle sehr gut zu erreichen.
Sehr gut! Kollegial, freundschaftlich und gleichzeitig ambitioniert.
Der Arbeitsalltag kann auf die privaten Belange situativ angepasst werden, sofern notwendig. Wochenende ist Wochenende und Urlaub ist Urlaub. Das wird so auch vorgelebt.
Ob eine Management-Karriere oder eine Laufbahn als Expert - beides ist möglich und wird mit Hilfe von Assessments begleitet. Alle Beförderungskriterien sind jederzeit einsehbar und die Erreichung ist an die Leistung gekoppelt - nicht an Sympathien.
In all den Jahren musste ich nicht ein Mal nach einer Gehaltserhöhung fragen. Neben dem Fixum gibt es Boni, basierend auf einer fairen Regelung, Mobilitätszuschläge, eine BAV mit Zuschüssen vom Arbeitgeber und die Möglichkeit auf Sondergratifikationen.
Es gibt auf jeden Fall eine Vielzahl an Initiativen, Projekten und Maßnahmen zu Themen wie Nachhaltigkeit, Jugendförderung und karitativen Zwecken.
Für einen Vertriebsjob, bei dem grundsätzlich jede/r selbst für den Erfolg verantwortlich ist, ist es hier überraschend kollegial. Einarbeitung, Mitfiebern, Mitdenken, Vertretungen… alles wird im Team geregelt.
Die Kollegen sind alle in Alter 20-40. Das Alter spielt hier absolut keine Rolle.
Alles was man für den Job benötigt.
Sicher nicht immer perfekt, allerdings immer ehrlich, zielorientiert und transparent. Unternehmensentscheidungen und Kündigungen werden umgehend kommuniziert mit dem Versuch alle Mitarbeiter bestmöglich abzuholen. Die Führungskräfte und langjährigen Mitarbeiter stehen Fragen und persönlichen Anliegen offen gegenüber.
Ein komplett ausgeglichenes Verhältnis von Frauen und Männern, egal ob unter den Führungskräften, Experts oder Neueinstellungen.
Hier wird Personalberatung tiefgründig geschult. Es werden nicht nur KPIs stumpf eingefordert. Individuelle Entwicklungsfelder und Stärken werden beleuchtet, Maßnahmen abgeleitet und in den Alltag integriert. So bleibt der Job je nach Senioritätslevel und Karrierepfad dennoch immer abwechslungsreich.
Lust auf Erfolg und dabei viel Spaß miteinander haben ist glaube ich eine gute Zusammenfassung
Top!
Fühle mich absolut fair bezahlt
Weniger Reisen innerhalb Deutschlands und es muss einen guten Grund geben, warum es nicht mit der Deutschen Bahn geht.
Habe hier viele echt tolle Menschen um mich herum und großen Spaß bei der Arbeit
Technische Ausstattung ist viel besser geworden, das war nicht immer so. Inzwischen alles gut.
Transparent, ehrlich, direkt. Passt für mich hervorragend.
Wir werden immer diverser und inklusiver, das gefällt mir richtig gut. Ich wünsche mir noch mehr Menschen mit Migrationsgeschichte bei uns.
Lerne hier jeden Tag über mich dazu und entwickle mich seit Tag 1 weiter, deshalb bin ich noch immer hier
Das wird unter den Kollegen über die neuen Regeln und Vorschriften des Managements lachen können.
Wie sich dieses Unternehmen entwickelt hat, wie mit ehemaligen Mitarbeitern umgegangen wird, dass man immer weniger Bonus bekommt, sein Auto nirgends abstellen kann, es sei, den man bucht, sich vorher frühmorgens einen heiß umkämpften Platz, die Büro-Anwesenheitspflicht an 4 Tagen die Woche. Wie das Management mit seinen Angestellten kommuniziert und wie die Stimmung darunter massiv leidet. Wie man kontrolliert wird, ob die Zahlen stimmen, wie man dazu gedrängt wird Kunden anzurufen, die mehrfach gesagt haben, sie wollen nicht mehr angerufen werden, wie mit Kandidaten umgegangen wird, da sie ein Mittel zum Zweck sind und und und....
Das ganze Konstrukt zu überdenken wäre ein anfang
Mit lauter Musik und einer Tischtennisplatte möchte man sich als moderner Arbeitgeber präsentieren, das Gegenteil ist der Fall. Das neue Büro wurde aufwendig in einem Neubau eingerichtet, jedoch ist die Einrichtung farblos und unpersönlich. Von den 3 Etagen, die angemietet wurden, hätte eine halbe Etage gereicht, da schon viele Ex-Kollegen das Weite gesucht haben.
Weder Angestellte noch Kunden, noch Kandidaten bekommen das was erwarten.
Überstunden werden als selbstverständlich angesehen. Es gibt eine Art Vertrauensarbeitszeit, aber gleichzeitig sind die Arbeitszeiten 9 -18 Uhr. Wer pünktlich um 18 Uhr geht, wird gefragt, ob er Teilzeit beantragt hat. Home-Office ist verboten, egal ob Kinder, Hunde, Partner/in zu Hause warten. Das Leben soll nach dem Job ausgerichtet werden, nicht der Job nach den Lebensumständen. Im Bewerbungsgespräch ist hiervon natürlich nicht die Rede.
Karriere zu machen, ist nicht mehr so attraktiv. Als Manager lasstet ein enormer Druck auf einen, als Experte soll man viel Geld machen, bekommt selbst aber immer weniger davon ab.
Früher war es recht attraktiv, das wurde aus Kostengründen geändert.
Um Umweltbewusster zu agieren wurden die Firmenwagen gestrichen. Man kann schließlich mit den Öffentlichen zum Kunden fahren.
Als Sozialbewusstsein hat man einen Kühlschrank mit Softgetränken aufgestellt, der Donnerstags und freitags in einem gewissen Zeitfenster aufgeschlossen wird. Mitarbeiter Events müssen aus Kostengründen aus privater Kasse bezahlt werden.
Es wird wie in vielen Unternehmen gelästert. Innerhalb einer Gruppe hält man zusammen, ansonsten gilt jeder gegen jeden. Die einzelnen Salesteams nehmen sich gegenseitig den Umsatz weg. Die Standorte Untereinader agieren als quasi unterschiedliche Unternehmen. Wenn Standort XY da kein Umsatz macht, machen wir ihn. Hauen und stechen. Es gibt ein langes Regelwerk, in dem all diese Sachen geregelt werden. Liegt ein Verstoß vor, entstehen stundenlange Meetings zwischen den Führungskräften, bei denen wie in einer Gerichtsverhandlung ausdiskutiert wird, wer jetzt recht hat und wer den Umsatz auf sich buchen darf. Ganz traurig.
Gibt es nicht, da vorher gekündigt oder gegangen wurden. Die durchschnittliche Verweildauer eines Beraters sind 1-2 Jahre, danach sind die meisten wieder weg.
Nicht zeitgemäß, keine Kommunikation, nicht wertschätzend, nicht sozial, nicht fair. Es wird streng kontrolliert, ob die Zahlen stimmen, neue KPI-Ziele werden erhöht, auch wenn diese keinen Sinn machen, wer sich dagegen stellt, wird vor den anderen schlecht geredet. Gleichzeitig sollen wir uns alle Versammeln, wenn einer der oberen Führungskräfte warum auch immer befördert wurde und klatschen.
Um aus dem Homeoffice zu arbeiten, musste ich mir mein Equipment privat kaufen. Generell fühlen sich viele immer weniger wohl, das Bonussystem wurde so geändert, dass es im Sinne des Unternehmens ist. Der Anreiz, ob man Führungskraft oder Spezialist wird, ist nicht mehr existent. Früher konnte man als Experte mit einem guten Bonusmodell noch Geld verdienen.
Gehaltserhöhung gibt es auch nicht mehr nur, wenn man befördert wird. Dafür wurden die Beförderungskriterien nach oben geschraubt.
Nicht bis schlecht vorhanden! Schlechte Neuigkeiten werden am Band produziert, aber nicht an die Angestellten produziert. Stück für Stück folgen neue Regeln wie eine Büro-Anwesenheitspflicht, ein Jeans-Verbot, ein Bonussystem, das hoch angepriesen wurde und nichts außer Nachteile für den Vertriebler bedeutet. Wenn die Performance nicht dem entspricht, was die Firma sich vorstellt, wird die Kommunikation nochmal eine ganz andere.
Es wird reihenweise erklärt, wie viele ach so tolle Preise man schon erhalten hat. Hier liegt ein Etikettenschwindel vor. Wenn die Führungskraft männlich ist und man selbst weiblich und gut aussehend, stehen die Chancen aber gut.
Der Job ist herausfordernd und nicht leicht. Es war mal echt abwechslungsreich, mittlerweile besteht der Vormittag ausschließlich aus Kaltakquise und der Nachmittag aus Kandidateninterviews, einer LinkedIn Search bei der sich 5-6 Berater um einen Zugang zum LinkedIn Recruiter streiten, weil es zu teuer wäre für alle Mitarbeiter einen Zugang zum Recruiter zu kaufen.
Die Möglichkeiten die Page einem bietet.
Egal ob es verschiedene Karrieremöglichkeiten sind die man bei der PageGroup hat und somit selbst gestallten kann, oder solche Dinge, wie z.B Workation.
Auch Familien werden hier top unterstützt! Kolleginnen die in Elternzeit gehen und in den verschiedensten Zeitmodellen wieder kommen und diese wirklich nach dem eigenen Ermessen gestallten können.
Mir wurde nicht nur während meiner Schwangerschaft vollste Flexibilität entgegen gebracht was meinen Job angeht, sondern auch mein Wiederkommen ist sehr entspannt und absolut nach meinem Empfinden mit mir besprochen wurden. Das gibt einem ein sehr gutes Gefühl!
Wirklich schlecht tatsächlich nichts, sonst wäre ich nicht immernoch hier. :D
Schaut vielleicht ab und an mehr auf die jungen Manager, oder die die es werden wollen. Baut diese richtig aus und gebt Ihnen alles an die Hand was sie brauchen um gut in ihrem Job zu werden.
Ich glaube ab und an wird noch von 'oben' zu schnell zu viel erwartet, aber nicht genügend Input mitgegeben.
Ich bin jetzt seit über 2 Jahren bei der PageGroup und die Atmosphäre ist grundsätzlich immer gut, zwischen den Teams und auch den Vorgesetzten.
Offene, transparente Kommunikation und auch Spaß an der Arbeit wird hier an den Tag gelegt und das OBWOHL wir im Vertrieb arbeiten und es auch mal hektisch werden kann, ich denke, jeder Vertriebler weiß was damit gemeint ist. :-)
Personalberatung ist nunmal Personalberatung das darf man nicht vergessen. Am Ende des Tages gibt es gefühlt hunderte von Unternehmen alleine in Düsseldorf und eine gewisse Fluktuation ist da glaub ich ganz normal.
Kollegen kommen und gehen und manchmal stimmt die eigene Wahrnehmung mit der Realität nunmal nicht überein, weshalb es glaube ich immer mal wieder Kollegen gibt, die schlecht über das ehemalige Unternehmen reden. Ich kann nur sagen dass ich seit Start bei der PageGroup keinen Tag in diesem Unternehmen bereue und natürlich gibt es mal gute und auch mal schlechte. :D
Ist meiner Meinung nach absolut gegeben. Wir arbeiten hier immernoch im Vertrieb das darf man einfach nicht vergessen, aber solange man seine Arbeit erfüllt, hat man hier jegliche Freiheiten.
Wenn man mal später kommt, oder früher geht wegen Terminen etc. ist das absolut kein Problem und auch die Möglichkeiten, wie z.B Home Office, Workation, Sabbatical werden einem hier gegeben.
Auch im Hinblick auf Familien bei der PageGroup, Elternzeit, Einstieg nach der Elternzeit ist hier vollste Flexibilität gegeben.
Während meiner Schwangerschaft habe ich maximale Flexibilität entgegengebracht bekommen und mein Eintieg in Teilzeit wurde komplett nach meinen Vorstellungen besprochen. Sodass man seinen Job an sein 'neues' Leben als Familie anpassen kann und nicht andersherum! <3
Ist super! Man hat einfach immer und mit allen Spaß, auch Teams übergreifend.
Meiner Meinung nach sehr gut! Wir sind ein wilder Misch aus jüngeren und älteren Vertrieblern in allen möglichen Positionen, ob Management oder Expert Level. Was gerade den juniorigeren Kollegen meiner Meinung nach super in die Karten spielt, weil man sich von den erfahreneren Kollegen super viel Input holen kann!
Ich persönlich bin mehr als glücklich! Mein Vorgesetzer ist fair, transparent in allen Themen mit unserem Team und vor allem ein sehr herzlicher Mensch, der mit sehr viel Verständnis und Feingefühl an seinen Job geht.
Goldwert im Vertrieb! :-)
Alles top!
Man wird zum Start mit allem was man braucht ausgestattet, Laptop, Handy, Headset etc.
Das Onboarding ist super durchstrukturiert, ob interne oder externe Trainings mit Coaches oder Managern, sowie virtuelle Trainingsvideos, die man sich immer wieder anschauen kann.
Die Kommunikation ist gut, ich würde auch fast behaupten innerhalb der letzten 2 Jahre hat die PageWelt sich dahingehend um einiges verbessert.
In den Teams und zwischen seinen direkten Vorgesetzten wird alles transparent, offen und vor allem ehrlich besprochen man weiß immer wo genau man dran ist. Gesetzt des Falles dass man das auch einfordert!
Natürich gibt es immer wieder mal Entscheidungen 'von ganz oben' die vllt. nicht direkt geteilt werden, aber in welchem großen Unternehmen ist das schon so?! Wichtige Themen werden dennoch immer frühzeitig besprochen.
Finde ich mehr als fair bei der PageGroup!!!
Am Ende des Tages hat man hier die Möglichkeit sehr viel Geld zu verdienen und seine Provision komplett selbst zu gestallten anhand seiner geleisteten Arbeit.
Der Misch aus Fixgehalt, Provisionen und weiteren extras im Laufe der Karriere ist schon sehr, sehr gut wenn man sich mal überlegt was andere Menschen in Berufen verdienen, welche wahrscheinlich um einiges anstrengender sind.
Gerade im Hinblick auf Verdienst und Work-Life Balance geht es mir bei der PageGroup sehr gut!
Das Team, die Verdienst- und Aufstiegsmöglichkeiten und den Standort
Die Arbeitsatmosphäre in unserem Team ist fantastisch. Wir haben jeden Menge Spaß bei der Arbeit und der Support ist einfach da, wenn man ihn braucht
So eine gute Work-Life-Balance hatte ich noch nie! Regelmäßiges Home-Office, keiner guckt auf die Uhr, wenn man mal früher weg muss oder einen Termin hat, solange die Leistungen stimmen. Einfach nur fair!
Regelmäßige Trainings und Weiterbildungsmöglichkeiten!
Sehr gutes Grundgehalt und ungedeckte Provision.
Hier gibt es nichts zu meckern
Wir haben sogar Neustarter, die sich mit Mitte und Ende 30 noch einmal neu orientiert haben. Kein Problem!
Mein Chef ist wirklich ein Vorbild für mich und setzt sich immer für mich ein!
Alles was man sich wünscht. Hoch modernes Büro, höhenverstellbare Schreibtische, Laptop, IPhone, etc. alles man halt so braucht. Große Küchen, gute Kaffeemaschinen, Kühlschränke mit kostenlosen Getränken und regelmäßigen Firmenevents. Es macht echt einfach verdammt viel Spaß!
Die Kommunikation untereinander und auch mit anderen Kollegen ist einwandfrei. Manchmal werden Entscheidungen „von ganz oben“ getroffen, die nicht immer sofort nachvollziehbar sind aber wo ist das nicht so
Hier sind wirklich alle gleich
Vertrieb ist halt Vertrieb. Entweder man liebt es oder halt nicht. Jeder, der schon einmal einen erfolgreichen Abschluss gemacht hat, kennt das Hochgefühl, dass danach einsetzt. Genau mein Ding auch wenn es während Durststrecken sich manchmal zäh anfühlt..
Die Kommunikation mit den Angestellten, die Bezahlung, die Chance auf Übernahme und hierbei auch Unterstützung, alle sind sehr freundlich und kümmern sich um einen
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Manchmal etwas chaotisch (d.h. es geht etwas unter). Andererseits auch verständlich, da viele AN.
Die Betreuung durch die Vermittler war super!
Bei PagePersonnel selbst kann ich das leider nicht bewerten, da ich als Leiharbeitnehmerin in einem anderen Unternehmen eingesetzt. Positiv allerdings: keine 40 Stunden Woche sondern 38 Stunden Woche.
Zeit Erfassung läuft über eine App und E-Mail.
Alle nächsten Schritte wurden ausführlich ab- und besprochen.
Top Gehalt, dafür dass man als Leiharbeitnehmer eingesetzt wird. Zudem wird auch versucht das beste für den AN herauszuholen. Sowohl bei Verhandlungen bei einer Übernahme als auch bei der AN-Überlassung. Weiteres Benefit: man erhält Fahrtgeld.
Man kann hier definitiv seine Wünsche äußern und diese werden auch berücksichtigt. Ich hatte hierdurch die Möglichkeit in einem Berufsfeld Fuß zu fassen.
Karriereperspektive
Viele Veränderungen, dynamisches Umfeld
Statt Firmenwägen abzuschaffen, kleine E Autos einführen
So verdient kununu Geld.