Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 104 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Diensthandy
Homeoffice
Coaching
Firmenwagen
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Hund erlaubtDas Unternehmen verbessert kontinuierlich seine Geschäftsprozesse und IT-Kapazitäten, was es zu einem großartigen Lernfeld für neue Fachkräfte und zu einem großartigen Raum für Fachkräfte macht, die ihr Wissen von außen einbringen können.
Die Ausstattung der Büros, die angenehme Arbeitsatmosphäre und der Zusammenhalt und der Belegschaft.
Pünktliche Bezahlung
Flexibele Arbeitszeiten
Kollegen
felxible Arbeitszeit, gute Betreuung der Azubis/Studenten, nette Kollegen
Gut war der starke Zusammenhalt der Kollegen untereinander. Mit diesen Menschen zusammen zuarbeiten war mir immer eine Freude!
In manchen Unternehmensbereichen: Kaum Entwicklungsmöglichkeiten für junge Talente. Es ist zu viel Inselwissen bei zu wenigen Angestellten geparkt. Dies führte auf kurz oder lang zu meiner Demotivation und zum Wechsel des Arbeitgebers.
Aufstiegschancen
Anerkennung der Leistung (Lohn/Gehalt)
Der damalige schlechte Umgang mit den normalen Angestellten und den ständigen Druck.
Zuviele Häuptlinge
Anmerkung: diese Bewertung basiert auf 13 Arbeitsjahre dort und spiegelt meine persönliche Erfahrung wieder. Heut kann es sich natürlich gänzlich positiver Verhalten.
suboptimale Einführung, hinsichtlich Werksgelände und Produkte
Die zu geringe Marktdurchdringung
Die Kunden sind weltweit renommierte Hersteller.
Die interne Kommunikation kann verbessert werden - was in mittelgroßen Unternehmen üblich ist.
Menschlich sein, Führungsriege straffen und auf die Kernkompetenz bauen, Angestellte besser stellen und gerecht Entlohnen.
Es muß mehr echte Kommunikation mit den Mitarbeitern stattfinden, anstatt nur über die Firma zu reden. Es werden immer mehr Gruppen gegründet, die für irgendetwas zuständig sind, ohne daß offensichtlich ist, welche Ziele damit eigentlich erreicht werden sollen.
Mitarbeiter nicht mehr nur als Ressource zu sehen, die man verbrauchen und dann loswerden muss, sondern anfangen sie als Menschen zu betrachten und anfangen nachhaltiger zu denken und zu wirtschaften: versuchen im aktuellen Jahrzehnt anzukommen, um ein attraktiver Arbeitgeber werden zu können - im Moment ist Schenck Process das nicht!
Leider kann der Arbeitgeber nicht viel unternehmen - Schenck Process wurde in den letzten Jahren durch Investorenwechsel ins Unendliche kaputt gewirtschaftet. Alle 2-3 Jahre wird das Unternehmen "neu erfunden" - das prägt ein sehr chaotisches Bild.
Der am besten bewertete Faktor von Schenck Process Europe ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Kann ich nicht beurteilen. Weder habe ich besonders Positives noch Negatives gehört.
Man respektiert die älteren Kollegen und schätzte ihre Erfahrung. Aber es gab auch ältere Kollegen die diese Wertschätzung für sich in Anspruch nahmen ohne die Erfahrung zu haben.
Ich kenne keinen Fall von Diskriminierung älterer Kollegen.
Werden gerne um Rat gefragt.
Gute Mix in der Alterstruktur. Die älteren Kollegen aus der Baby Boomer Generation sind sehr gut integriert und geschätzt aufgrund Ihres Erfahrungsschatzes.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Schenck Process Europe ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).
Aus meiner Perspektive wurden zwischen Mitarbeitern unterschiedlichen Levels kaum Informationen ausgetauscht. In meinem Umfeld wurde Wissen gerne für sich behalten, sowohl Fachliches, als auch Organisatorisches.
Auch Einarbeitungen sind mau ausgefallen und somit die Preisgabe von Informationen zu Programmen, Produkten und Prozessen, was kurz- und mittelfristig zu weniger Produktivität und Commitment im Daily Business und langfristig zur Demotivation führt.
Muss dringend gesteigert werden.
An sich sehr gut gewesen, außer man musste zu einem/ einer zuständigen Vorgesetzten*innen. Dann ging es teils weit unter die Gürtellinie
Es gibt viel E-Mail-Kommunikation über Firmenziele und Vorhaben, die aber häufig wenig konkrete Inhalte vermitteln. Hier wird versucht, Imagepflege zu betreiben.
Persönliche Kommunikation findet kaum statt, wenn dann ist sie mangelhaft und unglaubwürdig
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 34 Bewertungen).
Weiterbildungsmöglichkeiten (extern) existierten (zu Zeiten vor Covid19) und konnten beim Vorgesetzten recht einfach eingeholt und genehmigt werden.
Besser wäre es aber gewesen, wenn intern mehr Wissen weitergegeben worden wäre, dann hätte so manche Schulung eingespart werden können und auch einige Mitarbeiter besser integriert und langfristig gebunden werden können. Auch die innere Motivation würde dadurch erheblich steigen. Junge Talente wurden meiner Meinung nach nur selten gefördert, Verbesserungsvorschläge und kritische Fragestellung oft ignoriert und rein subjektiv haben auch nur sporadisch Einarbeitungen stattgefunden.
Leider negative Erfahrungen gemacht
die meisten Studenten & Azubis werden soweit gewünscht übernommen und es wird versucht sie an der gewünschten Position unterzubringen
Wurde mir verwehrt. Es wäre ein rein privates Vergnügen (tatsächliche Aussage). Trotzdem gemacht und selbst finanziert.
Es wurde viel Wert auf Weiterbildung gelegt und honoriert.
