7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fällt mir nichts ein
Man sollte sich überlegen bevor man in dieses Unternehmen wechselt
Nicht umsonst so dermassen schlechte bewertungen
So ziemlich alles bis auf ein paar kollegen anderer Niederlassungen
Die Atmosphäre in der NL ist ein graus!
Es wird mit einem umgegangen als wäre man ein Nichtsnutz
Man wird von oben herab behandelt
Wertschätzung ist ein komplettes Fremdwort für dieses Unternehmen
Work ja
Balance nein
Es wird verlangt das man arbeiten geht wenn man Verletzungen und dergleichen hat
Weil man kann ja keine Vertretung organisieren!
Unterm Hund wirklich!
Man wird von Kollegen wie auch Vorgesetzten für Dinge zur Verantwortung gezogen die einem nicht anders beigebracht und vorgelebt wurden!!
Teilweise werden Einschulungen von so dermaßen unterqualifizierten Personal durcheführt die selbst keine Ahnung von ihrer Tätigkeit haben
Weder wird man unterstützt noch wird einem zugehört
Alles wird unterm Teppich gekehrt und es wird auch nicht weiter auf Probleme in der Niederlassung eingegangen.
Da wird sich eher lustig gemacht.
Zudem man sich teilweise grenzwertige Äußerungen seitens des GVL anhören kann als Frau.
Musste fast 3 Monate in meiner Lehrzeit von Früh bis spät arbeiten weil niemand anders da war und ich auch keine unterstützung bekam.
Auf Nachfrage ob man eine Hilfe bekommt wird dies abgetan mit
Wen sollen wir den einsetzten wenn niemand vorhanden ist
Als Lehrling mit Führerschein wird man ausgenutzt bis zum geht nicht mehr und kann die ganze Lehrzeit nur Ware ausliefern!
Man wird als Lehrling alleine in der NL gelassen und bekommt wirklich 0 Unterstützung
Teilweise kann man sich auch noch um Niederlassungsleiter Tätigkeit kümmern weil gewisse Personen unfähig sind!
Wenn man den GVL auf etwaige Probleme mit Kollegen anspricht wird dies ignoriert und heruntergespielt
Bevor irgendetwas passiert wird alles ignoriert
Das einzige was ich gut fand ist die zusammenarbeit mit den Kunden was aber nichts mit dem Unternehmen zutun hat!
Der Umgang mit Kollegen, Fahrern, Innendienst usw
Man wird nicht gekündigt sondern es wird einen Nähe gelegt sich um zu orientieren! Oder man wird degradiert..
Zusperren und ab Deutschland zurück!
Man hasst sich
Einfach teuer und unsympathisch.
Work Ja, life Nein.
Weiterbildung wird verlangt. Aber nur BX intern. Man muss seine Überstunden opfern und nach D fliegen auch wenn man nicht möchte. Das ist zwang. Man darf sich nicht aussuchen was einem gefällt, man bekommt das was der VG sagt.
Gehalt ist so Mies. Man darf nicht darüber Reden und wenn man nach einer Gehaltserhöhung fragt. Wird man auf die gesetzliche vertröstet. Überstunden auszahlen gibt es nicht. Obwohl man sie machen muss. Und bei Fahrern wird an Spesen und Diäten gespart. AK hat schon Mal eine Klage gewonnen.
Seit das junge Team aufgelöst wurde, gibt es das nicht mehr.
Die Vorgesetzten sind gekommen und gegangen. Führungskraft war keine dabei.
Es gibt keine. Man wird gezwungen und wenn man verweigert weil man privat was vor hat. Ist man unten durch!
Einfach Nein
Karrieremöglichkeiten, sicherer Arbeitsplatz, grandiose Weiterbildung, starker Support seitens der Geschäftsleitung
Oftmals wird der Gedanke „1-mal gedacht, 100-Mal kopiert“ zu weit gesponnen. Jeder Markt hat seine Themen, so wie jede Person ihre eigenen Kompetenzen hat.
Stärkere Orientierung am lokalen Markt, gewisse Maßnahmen im Bereich der Personalsituation besser planen und Personalverantwortliche miteinbeziehen.
Oftmals kommen diese Entscheidungen leider wie aus dem Nichts.
Die Arbeitsatmosphäre ist an sich familiär, jedoch geprägt von einer zeitweise recht starken Fluktation.
Gerade als langfristiger Mitarbeiter kann das mühsam werden, jedoch ist dies am Arbeitsmarkt heute nichts Neues mehr.
Lernen kann man hier alles und nichts.
Man muss sich selbst in die eigene Aufgabe reinfinden, da die Hierarchien sehr flach ausgelebt werden und gerade das des Einen Segen und des/der anderen Fluch sein kann.
Wenn man will, wird’s was und wenn man Motivation zeigt, wird diese auch honoriert.
Teilweise noch sehr unbekannt in AT, wird jedoch von Jahr zu Jahr stärker präsent
Wie im Außendienst üblich gibt es sehr lange Tage in der Saison und auf der anderen Seite wieder ruhigere Tage gerade im Winter.
Vom Lehrling zur Führungskraft ist kein seltener Werdegang im Unternehmen. Taten zählen, ein Studium sicher nice to have aber nicht notwendig um hier etwas aus sich zu machen.
Auf Leistung folgt Bezahlung, umgekehrt eher schwierig.
Ab und an die üblichen Launen, wie in jedem Team, jedoch wenn es darauf ankommt steht die Mannschaft zu einem gewissen Teil hinter einem.
Leider wird hierbei nicht selten die einseitige Kompetenzenverteilung deutlich. Einige wenige sind bemüht und beschäftigen sich mit ihren Themen, die anderen lassen sich von eben diesen immer wieder helfen ohne Eigeninitiative oder den Willen dazuzulernen.
Die Geschäftsleitung bringt sich mit viel Support ein und nimmt sich Zeit einzelne Personen zu entwickeln, wenn Potenzial erkannt wird. Positiv ist hierbei ebenfalls zu erwähnen, dass hier der persönliche Kontakt ein ehrliches Interesse an der eigenen Person zeigt.
Gut und entspricht mehr als nur dem Standard.
Seitens der Geschäftsleitung klar und deutlich, in der Vergangenheit war dies jedoch bestimmt einer der Problempunkte auf Ebene der Gebietsverkaufsleitung.
Wurde zum Ende meiner Tätigkeit auch auf dieser Ebene zunehmend besser und man hatte ein offenes Ohr für Kritik und Verbesserungsvorschläge hierzu.
Wer Leistung bringt, der wird auch so behandelt. Umgekehrt gilt gleiches.
Ein renommiertes, deutsches Unternehmen welches sich dem Wandel der Zeit anpasst und sich im Aufbau des internationalen Vertriebs befindet.
Ich denke, dass die noch ausschöpfbaren Potenziale mehr als genug spannende Aufgaben für jeden Einzelnen bieten - man muss diese aber auch sehen wollen!
Wie man mit Menschen umgeht
Man sollte mehr Respekt vor seinen Angestellten haben
Am besten nichts reden und sich gegenseitig in den Hintern kriechen dann kommt man weit.
Das Gehalt ist ein ganz heikles Thema bei dieser Firma man darf unter Kollegen darüber nicht reden….. da wird jeder anders bezahlt aber nicht nach Leistung sondern nach Sympathie bzw man muss den richtigen Leuten ständig in den Hintern kriechen und Honig ums Maul schmieren wie toll sie sind.
Jeder ist sich selbst das nächste Zusammenhalt gibt es bei denen nicht.
Ja die tollen Vorgesetzten da sitzen nur Leute die kein Privatleben haben und welche wirklich null Ahnung haben von ihren Job. Menschlich gesehen wäre es besser die Arbeiten nur mit Roboter weil mit Menschen können die nicht umgehen.
Kommunikation ist da ein Fremdwort alle falsch und verlogen und die Deutschen glauben sie wissen alles besser. Man muss vorsichtig sein was man wem sagt weil bei der Firma hat man gleich das Messer im Rücken.
Nichts besonderes
Mehr auf Mitarbeiter hören,
launenhafter NL-Leiter, Stress, zuviel Verwaltungsarbeit, ungleiche Verteilung der Belastung auf Mitarbeiter-Innen
hoher Ergebnisdruck,
für das was gefordert wird, ist die Bezahlung nicht OK
ins Gesicht freundlich, hintenrum wird (von einigen wenigen) intrigiert
Hunde am Arbeitsplatz erlaubt.
Vereinbarungen werden nicht gehalten. Beim Vorstellungsgespräch werden wichtige Komponenten nicht besprochen.
Ständiger Fahrer Wechsel kommt bei den Kunden sehr negativ an. Ändert den Umgang mit euren Fahrern, dann bleibt man auch länger im Unternehmen.
Das Arbeitsklima in der NL Innsbruck ist sehr schlecht. Leider demotivierendes langes Herumsitzen in der Nebensaison als Kraftfahrer. Kein Lob von Vorgesetzten. Gesetzte Handlungen die das Vertrauen in das Unternehmen schwächen.
der ständige Fahrer Wechsel kommt bei den Kunden sehr schlecht an.
Urlaube müssen im Vorfeld schriftlich beantragt werden, die dann je nach Sympathie schneller oder auch langsamer genehmigt werden. Bei der Inventur muss man selbst als Kraftfahrer noch nach Dienstschluss mitarbeiten.
selbst für die C95 Weiterbildung muss sich der Fahrer selbst darum kümmern.
Das Gehalt für einen Kraftfahrer ist in vergleichbaren Positionen eher schlecht. Leider werden die Touren so eingeteilt das sich das Unternehmen Teile der gesetzlich vorgeschriebenen Spesen sparen kann.
Abfälle werden konsequent getrennt.
Kein Zusammenhalt unter den Kollegen. Man wartet nur auf einen Fehler des anderen, damit man diesen sofort an den Vorgesetzten meldet um sich Sympathien zu erhaschen.
k.A.
Beim Vorstellungsgespräch werden wichtige Bestandteile nicht erwähnt und besprochen. Vereinbarungen werden nicht eingehalten. Gehaltszahlungen unter Durchschnitt. Bei nicht ausreichender Arbeitsleistung, wird die Stelle einfach ausgeschrieben ohne davor mit dem Kraftfahrer gesprochen zu haben. Bei den Mitarbeiter Gesprächen ist Kritik nicht erlaubt und aufmüpfige Mitarbeiter, die unangenehme Fragen stellen werden schnell des Unternehmens entledigt. Entscheidungen sind oft rationell nicht nachvollziehbar.
Selbst einfachste Ausstattung des LKW nicht vorhanden. Alle Abladungen müssen händisch durchgeführt werden. Es werden keine Hilfsmittel zur Verfügung gestellt. Selbst auf der Baustelle,wird der Fahrer von den Vorgesetzten gezwungen,das Material auf der Baustelle zu vertragen. Rückenschonendes Arbeiten nicht möglich.
Die Kommunikation mit den Arbeitskollegen und den Vorgesetzten funktioniert überhaupt nicht und führt dazu das ständig aneinander vorbei geredet wird. Selbst einfachste tägliche Entscheidungen in der Tourenplanung werden nicht kommuniziert.
k.A.
Leider werden Touren für den Kraftfahrer nicht so eingeteilt, das sich ein regelmässiges Bild über die Woche ergibt. Stattdessen wird jeden Tag Ware in das Fahrzeug gestopft, bis nichts mehr geht. Selbst Beanstandungen des Kraftfahrers werden konsequent ignoriert. Oft muss man Überladen vom Hof fahren.