253 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
179 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 59 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Naja. Eher nicht würd ich sagen
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Finanzamt Wien 8/16/17 in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life Balance, mehr nicht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles was erwähnt wurde. Keine Benefits, schlechte Kommunikation, Freundeswirtschaft, Lästerei, Mobbing. Man trifft hier verschiedene Gruppierungen, sowie es bei ‚Gangs‘ üblich ist. Home-Office ist nicht angesehen, da dieses System sehr veraltet ist. Die ganze Arbeit kann man von zuhause aus erledigen und das Gebäude könnte man für was anderes nutzen. Soviel Raum für nichts
Verbesserungsvorschläge
Ist egal was man schreibt, da die Politik im Bundesministerium für Finanzen das Sagen hat. Auch wenn der/die Dienststellenleiter:in was ändern möchte
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre fühlt sich kaum bis garnicht gut an. Freundeswirtschaft ist die Divise
Image
Was soll man dazu sagen, das Finanzamt hat ohne Grund ein schlechtes Image
Work-Life-Balance
Das einzig Gute an diesem Job
Karriere/Weiterbildung
Ohne Studium wird das hier nichts, obwohl manche die eine Lehre abgeschlossen haben sich besser auskennen als jene, die studiert haben
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte besser sein. Keine Benefits und die Bezahlung ist für diese Art von Arbeit und mit der Verantwortung die mit sich kommt, sehr sehr schlecht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich nicht beurteilen
Kollegenzusammenhalt
Wie schon oben erwähnt
Umgang mit älteren Kollegen
Mal so mal so sag ich mal
Vorgesetztenverhalten
Verbesserung ist möglich, jedoch ist es schwer bei einem System was seit 1953 gleich läuft
Arbeitsbedingungen
Auch hier ist es eine Baustelle. Essen kostet fast 9€, Essenszuschuss liegt bei 2€. Die Hausfrauen halten das Gebäude jedoch sauber also Lob an Sodexo
Kommunikation
Kommunikation ist nicht vorhanden. Die Führungskräfte sind super, die Mitarbeiter haben dies aber nicht erlernt
Gleichberechtigung
Man muss mit Dialekt hinkommen sonst wird das nichts
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Bundesministerium für Finanzen der Republik Österreich in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Freiraum, den man hat um seine Arbeitszeit selber zu bestimmen. Durch die Gleitzeit, kann man selbst bestimmen, wann man nach Hause geht und wie lange man arbeiten möchte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Belastung durch die Ausbildung bzw. Dienstprüfung ist sehr hoch und es ist sehr anstrengend. Das man nach 40 Stunden Arbeit/ pro Woche noch zu Hause lernen muss und nicht in der Dienstzeit lernen darf. Und das einem die Vordienstzeiten selten angerechnet werden. Schlechtes Einstiegsgehalt. Man sollte mehr Tage Homeoffice zur Verfügung haben und diese frei in der Woche wählen dürfen, auch nacheinander. Weil man auch im Homeoffice die gleiche Arbeit wie im Amt ausführt.
Verbesserungsvorschläge
Es sollten die Vordienstzeit leichter abgerechnet werden. Es sollten ältere Mitarbeiterinnen ein höheres Einstiegsgehalt erhalten, als junge Arbeitnehmerinnen, die die gleiche Arbeit machen.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Finanzamt in Wien gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist durch die kleinen und gut durchmischten Teams sehr entspannt und locker. Trotz hohen Arbeitsaufkommen sind die Mitarbeiter:innen motiviert, eigenständig vieles zu leisten, um die Richtwerte zu erreichen.
Image
Das Image der Finanzverwaltung wird durch die positive Öffentlichkeitsarbeit und vermehrte Aufnahme junger Mitarbeiter:innen immer besser und das verstaubte Bild verschwindet immer mehr.
Work-Life-Balance
Nach der Grundausbildung besteht die Möglichkeit für jeden/jede Mitarbeiter:in, zwei Tage im Homeoffice zu arbeiten. Der Arbeitgeber stellt dafür das nötige Equipment bereit und es funktioniert tadellos. Im Grunde nach kann jeder/jede Mitarbeiter:in auch kurzfristig einen Urlaub genehmigt bekommen und durch die Möglichkeit, Gleitzeitguthaben aufzubauen, kann mann dies auch unbürokratisch verwenden. Weiters kann jeder/jede Mitarbeiter:in im Zeitraum von 06:00 bis 21:00, mit Berücksichtigung der Blockzeit von 09:00 - 12:00, die Arbeitszeit selbständig einteilen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt eine vielzahl an Möglichkeiten für eine Karriere in der Finanzverwaltung, auch bundesweit.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Geschlecht spielt beim Gehalt keine Rolle, da jeder in der jeweiligen Gehaltsstufe gleich viel verdient. Das Gehalt wird automatisch alle zwei Jahre erhöht (Vorrücken in die nächste Gehaltsstufe) und zusätzlich setzt sich die Gewerkschaft (GÖD) für eine jährliche Inflationsanpassung (Kollektivverhandlung) ein. Weiters gibt es noch regelmäßig Essenszuschüsse und viele Vergünstigungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durch das Arbeiten im Homeoffice können Pendler ihren ökologischen Fußabdruck verbessern.
Kollegenzusammenhalt
Durch die gute Kommunikation haben die Kolleg:innen auch einen guten Zusammenhalt und helfen sich untereinander (das kann auch die Hilfe für private Probleme sein).
Umgang mit älteren Kollegen
Die Pensionierungswelle trifft auch die Finanzverwaltung aber im Gegensatz zu anderen Bereichen wurde und werden sehr viele Mitarbeiter:innen (nicht nur sehr junge) aufgenommen und daher gibt es eine solide Mischung aller Jahrgänge (Generation Z bis Babyboomer). Da dies bereits seit Jahren praktiziert wird, ist der gegenseitige Respekt und Wertschätzung gegeben und ermöglicht auch die gegenseitige Hilfestellung bzw. wird diese auch angenommen.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskräfte der Dienststellen bzw. Teams sind sehr gut geschult und geben Infos aller Art sofort an die Mitarbeiter:innen weiter.
Arbeitsbedingungen
Die Finanzverwaltung kümmert sich für auch für gute Arbeitsbedingungen. Die Büros sind modern, freundlich, für max. vier Mitarbeiter:innen und es gibt ua. die Möglichkeit für einen zweiten PC-Bildschirm. Weiters sind alle Bürotische höhenverstellbar und jeder/jede Mitarbeiter:in erhält ein eigenes Tischtelefon. Es gibt ausreichend Rückzugsräume, Seminarräume und durch die Bundesfinanzakademie auch einen separaten Ort für die Weiterbildung. Zusätzlich gibt regelmäßig ärztliche Sprechstunden, Betriebspsychologen sowie eine Vielzahl an Gesundheitsprogrammen wie Rückengymnastik.
Kommunikation
Innerhalb der Teams kann die Kommunikation nicht besser laufen. Es wird nicht nur im Büro sich für Gespräche über berufliches wie privates Zeit genommen, sondern auch virtuell zB mit Team-Whatsapp-Gruppen, wöchentlich stattfindenden Skype-Cafe's oder regelmäßigen (virtuellen) Lerngruppen für Lehrlinge oder Azubis.
Gleichberechtigung
Der Bundesdienst ist Vorreiter bei der Anstellung und Bezahlung von unterschiedlichen Ethnien und Geschlechtern.
Interessante Aufgaben
In jedem Bereich der Dienststellen/Teams gibt es unterschiedliche und Tätigkeitsfelder und daher gibt es für jeden/jede Mitarbeiter:in die jeweils interessante Aufgabe.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Finanzamt Gänserndorf Mistelbach in Gänserndorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Job, abgesichert und vorgesorgt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechter Ruf, Stress und wenig Unterstützung von oben
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Finanzamt Österreich DS Klagenfurt St. Veit Wolfsberg in Klagenfurt gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Finanzamt Österreich - Dienststelle Steiermark-Mitte in Mürzzuschlag gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die flexiblen Arbeitszeiten und der sichere Job
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jeder bekommt das gleiche Geld, egal ob er dafür sein Soll erfüllt oder nicht.
Verbesserungsvorschläge
Grundgehalt beibehalten jedoch monatliche Prämie für Mitarbeiter die über 100% Arbeitsleistung bringen.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Bundesministerium für Finanzen in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitsplatz ist relativ sicher und auch das Arbeitsumfeld sowie die Belegschaft ist sehr stabil. Es gibt eine sehr geringe Mitarbeiterfluktation. Auf Eigenverantwortung und selbstständiges Arbeiten wird viel Wert gelegt. Es gibt immer die Möglichkeit sich bei neuen Projekten und Themen einzubringen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das ganze System im Ministerium ist sehr starr, hierarchisch und konservativ aufgebaut. Dies ist gerade für jüngere Mitarbeiter nicht sehr attraktiv. Auch Möglichkeiten zum Home Office sind leider sehr eingeschränkt, sofern es vom Vorgesetzten überhaupt geduldet wird.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Home Office Möglichkeiten Weniger Hierarchie und gleichzeitiger Aufbau kleinerer Projekt-/Arbeits-Teams Höhere Essenszuschüsse
Basierend auf 260 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bundesministerium für Finanzen durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 76% der Bewertenden würden Bundesministerium für Finanzen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 260 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 260 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bundesministerium für Finanzen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.