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Cegeka 
Business 
Solutions 
Österreich 
GmbH
Bewertung

Sehr guter Arbeitgeber.

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Cegeka Austria GmbH in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich sehe immer wieder, dass versucht wird, auf alle Bedürfnisse individuell einzugehen. Jemand der Familie hat, hat andere Bedürfnisse, als jemand der alleinstehend ist. Jemand im Alter von 50+ hat ebenfalls andere Bedürfnisse als jemand Mitte 30. Es wird tatsächlich versucht, auf alle Bedürfnisse einzugehen, wodurch es eher wenige "allgemeingültige" Regelung gibt, jedoch jedem persönlich sehr weiterhilft.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Konsequenz bei Personen, die im Team Unruhe stiften. Leider gab es dies in der Vergangenheit. Mittlerweile läuft aber alles wieder rund.

Arbeitsatmosphäre

Wie üblich im Projektgeschäft, gibt es stressig Zeiten und weniger stressige Zeiten, mit denen jeder anders umgeht. Im allgemeinen ist das Betriebsklima sehr gut, wie ich finde. Gemeinsame Kaffeepausen, offene Unterhaltungen, Rückhalt vom Team (inkl. Zuspruch, wenn es einmal stressig wird), Unterstützung von allen, wenn man danach auch fragt.

Kommunikation

Ich habe den Eindruck, für manche gibt es zu viele Meetings, für andere zu wenige. Ich persönliche schätze es sehr, dass man jeden Kollegen und jede Kollege - auch die Geschäftsführung - offen ansprechen kann und auch entsprechende Antworten erhält.

Kollegenzusammenhalt

Ist für mich in jeden Fall sehr gut. Das Team hält zusammen.

Work-Life-Balance

Ich selbst bin ein Mensch, der gerne eher mehr als wenig zu tun hat, was sich natürlich auf meine persönliche work-life-balance auswirkt. In den Jahren, in denen ich aber hier arbeite, habe ich jeden Urlaub zu dem Zeitpunkt genehmigt bekommen, den ich wollte, kann immer mal früher aus dem Büro gehen, wenn ich eine "Auszeit" brauchte etc. Sprich, mein Vorgesetzer legt es tatsächlich in meine Verantwortung, wie ich meine work-life-balance gestalte, was ich sehr begrüße.

Vorgesetztenverhalten

Es wird tatsächlich eine sehr flache Hierachie gelebt. Meiner Erfahrung nach ist die Geschäftsführung froh darüber, wenn man seine Arbeit selbstständig und eigenverantwortlich erledigt, was auch positive kommentiert wird. Geht mal etwas schief, stellt sich die Geschäftsführung hinter einem. Manchmal wird "Stress" leider unbewusst weitergegeben, aber auch das hat sich in den letzten Monaten wesentlich verbessert.

Interessante Aufgaben

Ich glaube, wenn man seinen Job gerne macht, ist er auch interessant. In jeden Fall muss man hier die Aufgabe erledigen, für die man eingestellt wurde. Bekommt man dies auf die Reihe, kann man weitere Aufgaben übernehmen und weitere interessante Tätigkeiten finden. Was für mich persönlich wichtig ist, ist dass es mir selbst obligt, wann, wo und wie ich meine Arbeit erledige.

Gleichberechtigung

Was jedem / jeder klar sein sollte: die IT-Branche ist nach wie vor männlich dominiert. Was hier sehr schön ist, dass es bisher nie eine Rolle gespielt hat, dass ich eine Frau bin.

Umgang mit älteren Kollegen

Gut, denke ich. Altersteilzeit gibt es beispielsweise.

Arbeitsbedingungen

Seit einem Jahr arbeiten wir in einem neuen Büro. Was ich großartig fand - und immer noch finde - ist, dass bei der Standort-Auswahl auf die Wünsche des Teams eingegangen wurde. zB. gibt es nun Parkplätze direkt vor dem Büro, die Öbb-Station ist 2 Minuten entfernt, es gibt Balkone und Terassen (Besprechungen werden durchaus auch draußen abgehalten), das Büro ist hell, es gibt in jedem Raum Klimaanlagen, ein Badezimmer mit Dusche wurde eingerichtet, damit man auch mit dem Rad in die Arbeit fahren kann und sich vor Ort duschen kann etc.
Wenn man an seinem Arbeitsplatz bestimmtes Equipement benötigt, zb ergonomische Sesseln, höhenverstellbare Tische oder "einfach" ein bestimmtes Laptopmodell, bekommt man dies auch. Man muss es halt der GF sagen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird getrennt, Geräte, die nicht benötigt werden abgeschalten, das Büro zweimal die Woche grundgereingt. Grundsäztlich wird darauf geachtet, dass wenig Abfall produziert wird, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel gefördert (sofern möglich). "Sozialbewusstsein" wird hier vor allem auf die eigenen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bezogen: Sprich, Familie hat immer Vorrang, bei Problem jeder Art versucht die Geschäftsführung zu helfen (sofern man sie informiert).

Gehalt/Sozialleistungen

Der Gehalt wird immer pünktlich und sehr früh überwiesen und ist deutlich über Kollektivvertrag.

Image

Leider sind wir noch etwas unbekannt in Österreich.

Karriere/Weiterbildung

Klassiche Karriere ist schwierig, da eine flache Hierarchie gelebt wird und es daher sehr wenige "offizielle Beförderungen" gibt. Das ändert aber nichts daran, dass man - sofern man das will - sein Aufgabengebiet selbst auch erweitern kann. In Bezug auf Weiterbildung konnte ich bisher jede in Anspruch nehmen, die ich wollte.

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