Erfolg ist reine Sympathiesache - Wissen und Können werden außen vor gelassen
Verbesserungsvorschläge
mehr Anonymität und Bewertung nach Können und nicht nach Geschlecht oder Sympathie.
Vorschlag: Personalnummern und Leistung vor der Einteilung zu einer Schicht, anstatt bei der Einteilung schon Bilder und Wohnorte der Leute zu sehen.
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Atmosphäre zwischen Vorgesetzten und Arbeitern, aber gute zwischen den Arbeitern, da ja jeder das gleiche mit den Vorgesetzten durchmacht
Kommunikation
wenn die Vorgesetzte dich mag, werden deine Wünsche gehört und deine Überstunden mit Leichtigkeit bezahlt, wenn sie auf einmal entscheidet dich nicht mehr zu mögen, ist jeder Cent und jede Schicht ein Kampf
Kollegenzusammenhalt
Für mehr Schichten, schmeißt jeder jeden ins Feuer, weil dein kompletter beruflicher Erfolg nur von einer Person Abhängt. Wenn sie bei der Schichteinteilung einen schlechten Tag hat, verdient man im jeweiligen Monat nicht genug zum Überleben. Davon musste man ausgehen, dass das passiert.
Work-Life-Balance
Wenn man die Person kennt, die die Schichten einteilt, mega gut! Wenn man sie nicht kennt, sehr schlecht
Vorgesetztenverhalten
Sehr schlecht, die Vorgesetzte hatte was mit mehreren Arbeitern. Als dann einer ihrer Ex entschied mich nett zu finden, obwohl es ein reines Arbeits-Small-Talk-Verhältnis war, bekam ich aus dem Nichts keine Schichten mehr und sie wollte mich in eine weit schlechtere Position verfrachten, aus der ich mich zuvor hochgearbeitet hatte
Interessante Aufgaben
eintönig, aber easystaff bietet, laut stellenbeschreibungen, oft auch coole Jobs an
Gleichberechtigung
siehe kommentare weiter oben
Umgang mit älteren Kollegen
easystaff sucht sich in den meisten fällen ein junges team. aber vereinzelt waren auch ältere da, die sehr nett waren
Umwelt-/Sozialbewusstsein
haha
Gehalt/Sozialleistungen
Stundenverdienst war nicht schlecht. ist okay für Studenten, Schüler, Teilzeitarbeitende
Karriere/Weiterbildung
in dem Bereich in dem ich war, gab es keine Chancen zur Weiterbildung oder mehr Karriere zu machen. Zumindest keine Möglichkeiten bei der ich nicht meine eigene Moral überschreiten hätte müssen