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Flughafen 
Wien 
AG
Bewertung

Fleischwolf Betrieb = Menschen kommen in die Firma und verlassen sie wieder als unkenntliche Fleischhaufen

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Flughafen Wien AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der lustige Betriebsrat ist immer für einen Lacher gut, auch wenn er selbst über seine eigenen "Witze" am meisten und lautesten von allen lacht und die Belegschaft mehr über sein Lachen lacht, als über seine Witze.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Art und Weise wie man Personal innerhalb der "NPA" diskreditiert hat, um es dann nach Ende der Kurzarbeit "leichter los zu werden", damit hat sich der Flughafen sogar selbst übertroffen. Aber natürlich sind das alles Verschwörungstheorien, was auch sonst.

Verbesserungsvorschläge

Alles ausgliedern, alle "Vorgesetzten" austauschen und durch Firmen und Vorgesetzte ersetzen, die zumindest etwas an Intelligenz besitzen und vielleicht auch darüber hinaus den Menschen nicht als mehr oder weniger wertlose Nutzobjekte betrachten.

Arbeitsatmosphäre

Nur den Kollegen ist es zu verdanken, dass man diesen ganzen Irrsinn voller Herabwürdigungen, Schikanen und Nötigungen bis zu 12h täglich durchhält, ohne jeden Moment in eine psychische Ausnahmesituation zu verfallen.

Kommunikation

Es wird geredet. Zwar (zu) viel und (zu) oft, aber meist nur belangloses Zeugs oder Dinge, die man ohnehin schon im (am) Vorfeld durch andere erfahren hat.

Kollegenzusammenhalt

Je mehr Abhängigkeit eines Mitarbeiters von seinem "tollen" (alte Verträge) Gehalt vorherrscht und je mehr Angst Mitarbeiter vor der Wirtschaft "dort draußen" bzw. vor einer Kündigung haben, desto mehr fliegen die Messer, desto mehr wird gelogen und desto mehr "Verrat" wird unter Kollegen begangen.

Work-Life-Balance

Man hat auch Mal einen Tag frei! Nach einer 12h Nachtschicht und einer gleich darauf folgenden 12h Frühschicht mit Arbeitsbeginn um 05.00 Uhr.

Vorgesetztenverhalten

Die sind die letzten Jahre immer mehr geworden und offensichtlich auch immer weniger intelligent, zumindest wirkt es so und es ist nicht klar ersichtlich, ob sich besagte Individuen nur intelligenzlos stellen oder tatsächlich über keine Intelligenz verfügen.

Interessante Aufgaben

Abwechslung und ein umfangreiches Tätigkeitsfeld sind die besten Dinge, die der Flughafen zu bieten hat, leider aber völlig bedeutungslos, gemessen an der übertrieben hohen Vielzahl an negativen Aspekten, die Menschen dort in den (psychischen und physischen) Ruin treiben.

Gleichberechtigung

Alle Mitarbeiter sind gleich wertlos. Arbeiter sind darüber hinaus wertloser als die wertlosen Angestellten.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen sind am Airport generell nicht mehr gern gesehen...wenn sie überhaupt zu sehen sind, denn überwiegend verschwinden die aus dem Blickfeld ab in den Krankenstand. Dadurch ist es auch während der Kurzarbeit in einigen Abteilungen (z.B. Fracht) zu VIELEN Überstunden gekommen, weil ja darüber hinaus auch Stamm-Personal in die damals neueröffnete "NPA" abgeworfen wurde und es somit zu noch mehr Personal-Engpässen kam als ohnehin schon.

Arbeitsbedingungen

Man hat Leistung zu erbringen, am liebsten 12h täglich mir einem freien Tag irgendwo inmitten von Früh- und Nachtschichten und das gefälligst ohne den kleinsten Fehler zu machen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt Mistkübel und Mülleimer. Frustrierte Mitarbeiter entsorgen ihren Müll aber überwiegend in diversen Fortbewegungsmitteln.

Gehalt/Sozialleistungen

Welches Gehalt, welche Verträge? Die alten, die ganz neuen oder diejenigen, die der Flughafen dazwischen aufgesetzt hat, um zu testen wie weit runter er gehen kann?

Image

Ooooh!! So ein vorbildlich, schöner und makelloser Betrieb! Vor allem wie toll es der Flughafen geschafft hat, alle Mitarbeiter ohne Kündigung durch die Corona-Krise zu bringen! Die 300 Mitarbeiter, die nach Ende der Kurzarbeit bis heute sozusagen "zitzerlweise" gekündigt werden, damit es nicht auffällt, so etwas kommt natürlich nicht ans Tageslicht und auch die AK wird hier vom Flughafen Wien vorzüglich abgespeist und so können -zig Mitarbeiter zur AK laufen um sich zu beschweren (z.B. wegen der vielen Überstunden trotz Kurzarbeit) und es wird zukünftig nichts passieren, wie auch in der Vergangenheit nichts passiert ist.

Karriere/Weiterbildung

Das meiste an Bildung am Flughafen Wien ist Einbildung und so kommt man natürlich nur schwer voran. Je nachdem wie man aber der Obrigkeit zum Gesicht passt, sind eventuelle Wechsel in andere Abteilungen durchaus möglich.

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