124 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
111 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freies Arbeiten, Selbständige Zeiteinteilung, Gleitzeit, konsumieren von Gleitzeittagen. soziale Vergünstigungen
Sehr langsame Umsetzung neuer Ideen. Durch den Behördenstatus in manchen Bereichen sehr bürokratisch
Austausch der VS Ebene und klarere Grenzen nach außen
Super freundliche Atmosphäre
Bessere Förderung der Kantine; mehr Weiterbildungen und Möglichkeiten für die vielen Praktikanten
Tätigkeitsfelder
Herausforderung
Homeofficeregelung
Platz sich zu entfalten, weiterzuentwickeln und etwas zu bewegen
Fit4Future
Aufstiegschancen
Gleitzeit, Essenszuschuss, attraktives Gehalt, Jobticket, Homeoffice
Firmenhandys sind meiner Ansicht nach veraltet. Jede/r Mitarbeiter/in sollte ein zeitgerechtes Smartphone erhalten. Anpassung der wöchentlichen Arbeitszeit an jene der ÖNB.
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre ist als sehr gut zu bezeichnen. Mitarbeiter werden fair behandelt, Vorgesetzte sind menschlich in Ordnung.
Die Öffentlichkeit kennt die Vielzahl an Aufgaben der FMA nicht. Es wird zwar endlich mehr Öffentlichkeitsarbeit gemacht, aber dies ist weiterhin ausbaufähig. Image kann sich nicht verbessern, wenn die FMA in den Medien immer im Zusammenhang mit negativen Schlagzeilen in Verbindung gebracht wird.
Durch Gleitzeit und Homeoffice ist die Work Life Balance sicherlich gegeben. Es muss jedoch auch erwähnt werden, dass die Arbeitsbelastung mitunter sehr hoch ist und weiter im Steigen ist. Kollegen arbeiten teilweise am Wochenende unbezahlt und ohne Stunden schreiben zu können. In der Außensicht sieht man die Fülle der Aufgaben der FMA nicht, sowie die Verantwortung die jeder einzelne Mitarbeiter trägt. Eigentlich bräuchte die FMA viel mehr Mitarbeiter für die Erfüllung aller Aufgaben. Hier wird aber in fahrlässiger Weise durch den AR blockiert. Hier wäre mal ein Peer Review mit anderen europ. Aufsichten interessant.
Fachkarriere und Führungskarriere. Seminare werden angeboten.
Gehälter sind gut und vergleichbar mit Banken. Aufgrund der teilweise hohen Verantwortung und dem Spezialwissen der meisten Mitarbeiter, die meist niemand anderer Externer hat, werden aber trotzdem viele Mitarbeiter abgeworben, die dann Spitzengehälter verdienen können. So fließt Know-How ab. Bei der dünnen Personaldecke in vielen Bereichen ist das ein großes Problem der FMA.
Ist sicherlich vorhanden, aber auch nichts spezielles.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Man begegnet sich mit Respekt und Herzlichkeit. Dies ist vielen Unternehmen ganz anders.
Ältere Mitarbeiter haben keine Einschränkungen. Sie profitieren eher von dem Aufbau des Gehaltssystems.
Vorgesetztenverhalten ist aus meinem Blickwinkel sehr gut, besonders im Vergleich zu früheren Arbeitgebern.
Die Büros sind eng und beladen. Monitore wahrscheinlich schon 20 Jahre alt. Laptops modern. Es sind sicherlich keine modernen Büros. Aufenthaltsräume gibt es keine. Kaffee etc. wird nicht zu Verfügung gestellt, aber gute Kantine.
Kommunikation ist gut, hat aber jedenfalls Verbesserungspotential. Es ist zwar verständlich, dass strategische Themen eher im Kreis von Führungspersonal besprochen wird. Mitarbeiter, die das System dann zu tragen haben, werden aber zu spät in die Details eingebunden.
Hier kann man sich nicht im geringsten beschweren. Das Gehaltssystem ist transparent. Ein Stern fehlt, da es sicherlich zu einer Bevorzugung von Frauen in de FMA kommt. Dies ist auch einer starken Lobby geschuldet. Es gibt neuerdings auch ein Gleichberechtigungsprojekt, dass sich aber immer mehr zu einem Frauenförderungsprojekt entwickelt.
Die Aufgaben sind sehr interessant. Ist sicherlich auch etwas abhängig von der Abteilung aber insgesamt ist es eine Aufgabe in der man hohe Verantwortung trägt, das EU Finanzsystem aktiv mitgestalten kann und sich laufend weiterentwickelt.
Flexible Arbeitsbedingungen (HO und Gleitzeit), angemessenes Gehalt
Manchesmal starre Hierarchie und Fehlende Dynamik
Digitalisierung und Optimierung im internen Reporting/Berichtswesen, EInführung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen (zB Jobticket).
Sehr flexible Arbeitsbedingungen durch Gleitzeit und flexibles Homeoffice. Es zählt zunehmend nicht mehr die gearbeitete Zeit, sondern der Output. Jedoch ist die Arbeitsbelastung teilweise recht hoch und es werden manchesmal lange Abendstunden, jedoch kann man sich dann sonst auch flexibel frei nehmen, wenn weniger anfällt.
Es wird besser und Nachhaltigkeit ist auch intern in der Organisation angekommen.
Gute Weiterbilungsmaßnahmen und Budget dafür, allein ist aufgrund der relativ jungen Organisation ein gewisser "natürlicher Austausch" auf der Führungsebene und so Karrierechancen noch weniger vorhanden.
Man kann sich auf die KollegInnen verlassen, nicht nur im eigenen Team, sondern in der ganzen Organisation.
Etliche Maßnahmen für Work-Life-Balance, eigener Betriebskindergarten
Wirklich interessante und verantwortliche Aufgaben, vier von fünf Sternen nur wegen einem (für eine Behörde üblichen) hohen Dokumentationsaufwand, der noch optimiert werden könnte.
Für eine Aufsichtsbehörde aber sehr gut meiner Meinung nach.
Technische Ausstattung könnte um einiges besser sein.
Die Atmosphäre ist in den einzelnen Abteilungen unterschiedlich.
Das Arbeitspensum ist sehr hoch.
In Zusammenarbeit mit der WU Wien wird der Studienzweig Financial Supervision des Universitätslehrgangs Professional Master-Studium angeboten.
Die Mitarbeiter werden in die Entscheidungen oft nicht einbezogen, das Unternehmen ist sehr hierarchisch organisiert.
In den obersten Führungsetagen sind kaum Frauen zu finden.
Gutes Arbeitsklima, interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten, wichtige gesellschaftlicher Aufgabe, faire Bezahlung, flexible Arbeitszeiten, nette und kompetente Kolleg*innen
Stress auf Grund von Ressourcenengpässen
Mehr für Nachhaltigkeit, für Chancengleichheit und Diversität tun, z.B. Jobticket anbieten, mehr Frauen in Führungspositionen.
teilweise stressig, super Kolleg*innen
Das Image unter den Kolleg*innen und im Umfeld der Beaufsichtigten Unternehmen, nehme ich als recht positiv wahr, das (schlechte) Image in den Medien hat wenig mit der Realität zu tun.
eigentlich gut, wenn es nicht oft so stressig wäre....
Aus- und Weiterbildung wird sehr geschätzt und gefördert, Karriere hat in einer Organisation mit flachen Strukturen natürliche Grenzen.
Gehalt passt, Sozialleistungen sind ausbaufähig.
…. ist gerade in Entwicklung.
Toller Zusammenhalt und viele offenen Ohren und Türen.
Sehr gut.
...lässt sich schwer vereinheitlichen, ist aber grundsätzlich in Ordnung.
sehr modern und up-to-date.
...läuft grundsätzlich gut.
… ist ausbaufähig.
Sehr interessant, sehr viel Abwechslung!
Trotz der Pandemie waren auch die Arbeitsplätze der Praktikant*innen gesichert und niemand musste aufgrund der Krise die FMA verlassen!!! Außerdem durfte ich in den letzten zwei Jahren in der Abteilung VERF sehr viel lernen und mitgestalten - hätte es einen für meine Ausbildung passenden Job, bei dem es sich um kein Praktikum handelt, gegeben, so hätte ich die FMA wohl nie verlassen! :-) Vielen Dank für alles!!!
Das Praktikumsentgelt reicht bei einer Teilzeitanstellung nicht zum Leben, jedoch wird immerhin Gehalt bezahlt - was bei einem Praktikum nicht immer üblich ist!!!
Abteilung VERF: Liebstes und bestes Team ever!!!
Respektvoller und wertschätzender Umgang auf Augenhöhe; auch zwischen Vorgesetzten und Praktikant*innen!
Als Praktikant*in in der FMA kocht man nicht den ganzen Tag Kaffe oder kopiert Akten; ich konnte einen Einblick in die "echten Abläufe" bekommen und durfte auch "richtige Aufgaben" übernehmen.
So verdient kununu Geld.