Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Guter Verkehrsanbindung, mehrere freie Tage bei 12 Stunden Diensten, Kollegial
Nachtdienste mehrere hientereinder, sonst keine Nachteile
Vielleicht öfter Mitarbeiter Gespräche zu führen
Ist gut zu allen Mitarbeitern
Lange Arbeitszeiten im Einsatz
Mehr Personal wäre gut. Mehr Urlaub
Dass sich die Mitarbeiter untereinander meist unterstützen, die Werkstatt ist sehr gut ausgestattet und es sind regelmäßig neue RS Kurse.
Wie bei Verbesserungsvorschläge…
Bessere Kommunikation unter den verschiedenen Ebenen damit gemischt ist auch, dass Mitarbeitern klar sein sollte mit welchem Problem sie wohin gehen müssen.
Fortbildungen sollten für jeden zugänglich sein und man sollte sich dafür nicht extra freinehmen müssen. Und es sollte definitiv nach Kompetenz eingestellt werden nicht nach Sympathie!
Die Weiterentwicklung. Auch wenn ich diese Firma verlasse, muss man es ihnen lassen. Es geht was voran.
Mehr mit den Mitarbeitern reden, dann findet man gleiche Ansichten.
Die Arbeit bleibt abwechsungsreich und spannend.
Wird besser
Der Rettungsdienst fordert viel Zeit, dafür kann der Arbeitgeber aber nichts.
War schon immer ein Hauptentscheidungsgrund fürs Grüne Kreuz
Auch dank dem GKUI wurde hier mehr Transparenz geschaffen
Dank dem Intranet bekommt man Informationen schnell und einfach. Man muss es nur verwenden.
Wurde einiges Nachgebessert. Viel mehr Weibliche Personen. Gleichberechtigung wird hier groß geschrieben
Interessant ist der Rettungsdienst für jeden.
Danke für die tolle Bewertung. Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren beruflichen Weg!
Flachere Hierarchien schaffen. Vorgesetzte unter das Volk mischen damit sie nicht mehr für Fabelwesen gehalten werden.
Als Angestellter waren nicht viele Überstunden notwendig. Alles was zu tun war, konnte zum größten Teil in der 40h Woche erledigt werden.
Im Fahrdienst sah das, zu mindest früher, manchmal anders aus.
Es muss einem klar sein, dass man im Rettungsdienst im Schichtdienst arbeitet aber ich fand die Dienstzeiten dafür eigentlich sehr Human.
Unter den Arbeitern herrscht eine wunderbare, familiäre Atmosphäre. Man schließt hier Freundschaften fürs Leben und man hat viele Leute auf die man zählen kann.
Wo es ging, kommt man älteren Kollegen entgegen.
Bis ich den Job wechselte und erst gesehen habe, wie sich Vorgesetzte verhalten können, hätte ich hier vielleicht einen Stern mehr gegeben.
Es betrifft natürlich nicht alle Vorgesetzte aber hier gibt es ein großes Problem mit der Sichtbarkeit für sie Mitarbeiter. Wenn man mit den Arbeitern spricht hört man oft, dass sie teilweise Monatelang keinen Vorgesetzten sehen. Für viele ein Traum aber langfristig wohl eher schädlich wenn man sich nicht mit den Mitarbeitern beschäftigt.
Hier geht es schon sehr Altmodisch zu. Von flachen Hierarchien kann man überhaupt nicht sprechen. Der Informationsfluss von oben nach unten findet, wenn überhaupt, bei Betriebsversammlungen statt, die höchstens einmal im Jahr stattgefunden haben (vor COVID). Sonst gibt es ein Intranet über das auch sehr spärlich kommuniziert wird.
Der WRK KV ist sehr gering. Natürlich weiß man auf was man sich einlässt aber ein jeder RD Mitarbeiter sollte viel mehr verdienen!
Hier hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan. Wie ich anfing, war keine einzige Frau hier. Wie ich gegangen bin war gefühlt die Hälfte der Belegschaft weiblich. Das dürfte im Rettungsdienst eher unüblich sein. Hier wurde super Arbeit geleistet!
Wir danken für das Feedback! Wir werden unser Bestes geben die beanstandeten Punkte zu verbessern. Beste Grüße - Ihr Grünes Kreuz
Wie bereits gesagt, viel viel besser als Früher!!!!
Sowie es eben im öffentlichen Dienst ist...
Ausbildungsmäßig Chance auf Ausbildung zum Notfallsani und alles andere was mit dem Rettungssani zu tun hat.
Alles Kollektivverträglich also kann man sich auch nicht wegen Unterbezahlung beschweren..
War schon immer der Bonuspunkt beim Grünen Kreuz. So einen Kollegiallen Zusammenhalt gibt es garantiert nirgends!
Dank der Umgestaltung der Leitstelle funktioniert die Disposition um einiges besser.
Wir danken für das tolle Feedback! Beste Grüße - Ihr Grünes Kreuz
Flexibilität der Arbeitszeitenverteilung
Häufigere Kommunikation wäre wünschenswert
Wenn man sich alles gut einteilt… es ist im Job des Rettungsdienstes auf jedenfall nirgends besser.
Möglichkeiten zur Weiterbildung dank des integrierten ABZs
Laut Kollektiv… dabei kann man sich nicht beschweren
Wahnsinnig gute familiäre Arbeitsumgebung dank netter Kollegen
Manchmal wünscht man sich mehr Kommunikation
Nach veräbderter Operations (Leitstelle) funktioniert einiges besser als früher. Disposition ist viel besser geworden.
Der Job des Rettungssanitäters ist in Sachen interessanter Aufgaben schwer zu toppen…
Wir danken für das Feedback! Wir werden unser Bestes geben die beanstandeten Punkte zu verbessern. Beste Grüße - Ihr Grünes Kreuz
nix
alles
Bezahlung und einhaltung laut Kollektiv
Danke für Ihr Feedback! Bei uns werden Überstunden natürlich fachgerecht ausbezahlt. Mehr dazu findet man im RK-Kollektivvertrag. Falls es zu Drohungen gekommen ist, bitten wir Sie diese office@grueneskreuz.org bekannt zu geben. Solche Themen nehmen wir sehr ernst, und tun unser bestes dies in unserem Unternehmen auf das maximale zu unterbinden.
- Ihr Grünes Kreuz
Flexible Arbeitszeiten,Weiterentwicklungsmöglichkeiten,Fortbildungen
Urlaub wurde sehr oft abgelehnt, an freien Tagen arbeiten
Arbeitswochen (Zeiten) ändern, auch im Nachtschicht arbeiten
Danke für ihr tolles Feedback! - Ihr Grünes Kreuz
Explizit fällt mir nichts ein.
Kein Verständnis für Missverständnisse, ständig wird die Schuld bei den sanis gesucht, schlechte diensteinteilung.
Klare Vorgaben für die Dienstführung, bessere Kommunikation zwischen sanis und dienstführung, nicht so viel personalfluktuation in der dienstführung
Von allen rettungsorganisationen Wiens das schlechteste Image.
Nach 12 Stunden Dienst ist man so müde, dass man zu nichts mehr imstande ist, dafür arbeitet man auch immer nur 2 oder 3 Tage am Stück. 8-11 Std Dienste = 5 Tage pro Woche.
Immer wieder weiterbildungskurse im Haus.
Wenns Trinkgeld gibt, voll in Ordnung. Tuts
Die Belegschaft ist sich einig, dass die Dienstführung unmenschlich und unfähig ist. Untereinander wird aber viel gelästert.
Ältere Kollegen haben Freibrief sich zu verhalten wie sie wollen. Unter aller sau.
Keinerlei Einsicht bei Fehlern der vorgesetzten, schuld sind immer die sanis.
Autos sind nicht gut in Schuss
Relativ viele Frauen dabei.
Als sani zu arbeiten ist halt einfach geil.
So verdient kununu Geld.