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Henkel 
Central 
Eastern 
Europe 
GmbH
Bewertung

Viel positives, aber auch viel negatives

3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Henkel CEE GmbH in Wien gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Das Organigramm ist sehr ausgedünnt (auf lokaler und globaler Eben). In vielen Abteilungen herrscht Personalmangel. Sehr ofts sind Verantwortungsbereiche nicht definiert.

Kommunikation

Eine Art firmeninternes "Facebook" (Yammer) ist vorhanden.
Allgemeine Kommunikation funktioniert toll.

Kollegenzusammenhalt

Kommt stark auf die Abteilung an. Es gibt sehr viele Seilschaften.

Gemeinsames Mittagessen in der Kantine fördert den Zusammenhalt.

Work-Life-Balance

Zwar bekommt man eine Mail nach 10h im Büro dass man gehen muss, aber die Arbeit muss trotzdem gemacht werden. Viele arbeiten auch am Abend zuhause bzw. am Wochenende (natürlich ohne Zeitaufzeichnung).

Vorgesetztenverhalten

Kommt sehr stark am Vorgesetzten an. Es gibt zwar die "Leadership Commitments", aber diese werden nicht gelebt (Vielleicht sollte HR die People Manager sanktionieren).

Interessante Aufgaben

Tolle Produkte & Marken!
Man macht eigentlich jeden Tag etwas anderes. Die Lernkurve ist sehr steil und man bekommt sehr schnell sehr viel Verantwortung.

Arbeitsbedingungen

Büros könnten besser sein. Zwar hat es sich in manchen Abteilungen bereits gebessert, aber großteils herrscht 90er Jahre Flair. Besprechungszimmer mit schlechter Belüftung und schlechter Infrastruktur.

Kaffee & Wasser wird geboten. Nett wäre Obst (gerade in Hinblick wenn wieder länger gearbeitet werden muss).

IT teilweise unter jeder Kritik. Störungen kommen sehr oft vor.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sustainability & Social Responsibility wird gelebt und gefördert. Macht einen auch ein wenig Stolz.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt maximal durchschnittlich.

Image

Obwohl das Image in letzter Zeit ein wenig leidet, hat Henkel nach wie vor einen sehr guten Ruf.

Karriere/Weiterbildung

Sie Punkt Vorgesetztenverhalten.

Aufstiegschancen sehr intransparent. Man hat das Gefühl, dass die besten Positionen "unter der Hand" vergeben werden. Viele (v.a. junge Talente) sind frustriert und verlassen das Unternehmen.

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