151 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
106 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jeder duzt sich dadurch keine Barrieren zu Führungspersonen, schafft eine angenehme und respektvolle Atmosphäre auf Augenhöhe
Kennt man ja aber Image leider viel schlechter als verdient
Überstunden werden erwartet oder sind notwendig um den Anforderungen gerecht zu werden, Mehrarbeit wird nicht honoriert, Überstunden gestrichen, Zeitausgleich nur begrenzt möglich
Es wird auf die individuelle Entwicklung innerhalb des Unternehmens geschaut . Weiterbildung wird eher indirekt durch Möglichkeit der Bildungsteilzeit / Bildungskarenz ermöglicht, sonst Kurse innerhalb des Betriebs möglich hier gibt es regelmäßig gute Angebote
Grundgehalt weniger gut + all in Vertrag aber mit Bonus eingerechnet gutes Jahresgehalt möglich
Würde man ja nicht erwarten aber es wird sehr viel in dem Bereich gemacht und investiert
Unterschiedlich kommt auf die Abteilung an, bei mir ganz gut aber oberflächlich
Sehr unterschiedlich meistens aber gut
Durch fehlende Transparenz schwierig zu beurteilen
Es wird darauf geschaut dass jeder innerhalb seines Aufgabenbereichs neue Projekte bearbeiten kann
Großes stabiles Unternehmen, "too big to fail" bietet ein sicheres Arbeitsumfeld
Viel Politik, nicht immer wird der beste Mitarbeiter für einen Posten herangezogen, Führungspersönlichkeiten sind oft ihren Aufgaben nicht gewachsen (sozialer Umgang mit "Untergebenen" lässt manchmal zu Wünschen übrig - hier wird dann gar nicht oder nicht rasch genug gehandelt)
Bessere Altersvorsorge, Mitarbeiterbeteiligung erhöhen, langjährige Mitarbeiter mit verfrühter 6er Urlaubswoche danken
Mitarbeiter mit Führungsverantwortung genau durchleuchten auf soziale Eignung, nicht jeder der toll spricht ist geignet Mitarbeiter zu führen
Mehr Imageverbesserung nach Außen
Eher positives mindset, Vielseitigkeit der Aufgaben, Vorteile für den Angestellten, die Stärken einer Person werden anerkannt und gefördert, Zusammenhalt unter Kollegen
Freundschaftspolitik, Gehalt, angesprochene Probleme werden von Management schön geredet oder gar gegen einem gewendet
Besserung des Gehaltes, Provision fällt bei diejenigen mit mehreren Aufgaben niedrig aus
Wird oft beeinflusst von defekter Klima/Heizung wo man Monate lang keine Lösungen findet
Wird vom Mutterkonzern Nestle mit runtergezogen, Nespresso bemüht sich stets sich davon zu differenzieren
Davon abhängig ob man Vollzeit angestellt ist oder nicht
Spielt eine große Rolle, ist allerdings auch stark vom End-Konsumenten abhängig
Die neuen Vorgesetzte sind okay wechseln aber ständig
Bis auf technische Probleme, wie oben angeschnitten, alles bestens
Vom Standort abhängig, grundsätzlich gut
Internationaler Konzern , gutes Gehalt, vielfälltige Aufgaben
Stress, hoher Arbeitsdruck, keine Rü ksicht auf
persönli he Bedürfnisse
Work life balance für Mitae eiter verbessern.
Betriebsärztin ist zu selten da
Respektvoller Umgang
In anderen Ländern besser
Flexibilität wird nicht nur erwartet sondern auch gegeben
Mit Eigeninitiative viel möglich
Im Bereich Verpackung passiert viel
Immerhin werden manchmal auch neue Kollegen 40+ eingestellt
Sehr gut, zeitlich kommt das Führen nur oft zu kurz
Eigene Ideen einbringen möglich, daneben aber viel konzernweit Kontrollaufgaben
Leadership Skills sollte nicht nur ein Buzzword sein, sondern Line Manager sollten tatsächlich ein wenig Ahnung davon haben, was es heißt, eine gute Führungskraft zu sein, und das auch umsetzen können. Vielleicht mal eine anonyme Mitarbeiterbefragung durchführen und bei den Mitarbeitern direkt nachfragen anstatt rein nach der Selbstdarstellung des Line Managers zu gehen.
Es gibt viele gute Ansätze im Unternehmen, die jeweilige Umsetzung ist jedoch stark vom Teamlead abhängig. Offiziell ist die Arbeitszeit flexibel und es gibt Zeitausgleich - wenn der Vorgesetzte das allerdings nicht freigeben möchte, bleibt es bei der Theorie. Das Du-Wort wird gelebt, aber bei manchen Managern hat man das Gefühl, dass sie sich dafür durch ihr (teilweise sehr ungutes) Verhalten profilieren müssen. Die Prozesse sind generell sehr langsam. Sehr viele Meetings, die oftmals eine einzige Email sein könnten.
Wenn man sagt, dass man bei Nestlé arbeitet, bekommt man sehr viele negative Rückmeldungen.
Theoretisch gut, Überstunden werden aber schon erwartet. Es wird mit viel Flexibilität geworben, so flexibel war es in meinem Fall aber meist nicht. Positiv zu erwähnen ist, dass es die Möglichkeit auf 3 Tage Homeoffice pro Woche gibt.
Man bekommt schon das Gefühl, dass sich das Unternehmen viel Mühe in diese Richtung gibt.
Hängt sehr davon ab, was der Line Manager zulässt. Wenn man einen unterstützenden Vorgesetzten hat, ist hier sicherlich einiges möglich. Ich kann aber nur von meiner eigenen Erfahrung sprechen und da wurden meine proaktive Bemühungen und Vorschläge jedes Mal vom Line Manager abgesagt oder gar nicht erst entgegengenommen. Das macht es auf Dauer sehr frustrierend und nimmt einem jegliche Motivation.
Es gibt durchaus nette Kollegen und Kolleginnen, kommt sehr aufs Team drauf an. Generell herrscht eine eher kompetitive Stimmung und ich hatte oft das Gefühl, dass es vielen (besonders denen, die höher in der Hierarchie sind) mehr darum geht, sich selbst gut dastehen zu lassen, auch wenn es auf Kosten von anderen ist. Ich habe mich nicht wohlgefühlt, weil es sich mehr nach "gegeneinander" als "miteinander" angefühlt hat.
Je nach Abteilung unterschiedlich, von ganz schlimm bis sehr unterstützend und motivierend alles dabei. In meinem Team war das Vorgesetztenverhalten sehr unflexibel und wenig supportive, Möglichkeiten zur persönlichen Weiterbildung wurden gecancelt, null wertschätzende Kommunikation und eine generell toxische Atmosphäre im Team (Leistungen des Teams wurden als die alleinige präsentiert, Teammitglieder in Calls vor anderen bloßgestellt etc.).
Das Büro ist sehr modern und ansprechend eingerichtet und ist öffentlich gut angebunden. Es gibt höhenverstellbare Tische und auch Equipment fürs Homeoffice. Da es ein Großraumbüro ist, kann es relativ laut sein.
Es gibt ein firmenweites Meeting pro Quartal, innerhalb der eigenen Abteilung bekommt man aber nur das Nötigste mit (das ist aber bestimmt von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich).
Gehalt ist okay, mit Möglichkeit auf Bonus. Es gibt einen Essenszuschuss fürs Mittagessen.
Es ist generell relativ viel vorgegeben und es gibt aufgrund der Richtlinien seitens Center und Legal eher wenig Spielraum für eigene Kreativität.
Verständisvoller Umgang mit verschiedenen privaten Hintergründen.
Sehr sozialer und vorbildlicher Ansatz während Corona Krisa
- die Unübersichtlichkeit und Komplexität eines Großkonzerns
- manche Mitarbeiter haben mehr Freiheiten als andere wobei eine Gleichberechtigung gelebt werden sollte( fixer sitzplatz weil Manager obwohl es keine fixen sitzplätze gibt)
- Wirklich leistbares Parken Nähe Office oder Beteiligung an Öffi-Ticket
Gehalt und Benefits
So Vieles...Am schlimmsten, dass mich kurze Zeit dort komplett demotiviert hat.
Mit der Zeit gehen, nicht nur davon reden. Weniger Meetings, effizientere Zeitgestaltung. Das meiste Gerede ist entbehrlich.
Getrübt durch missgunstige Kollegen und abgehobene Vorgesetzte. Altmodische Altgediente blockieren den Fortschritt und es wird zugelassen.
Ohne weitere Worte
Sehr gute Möglichkeiten zur Tagesgestaltung
Möglich
Ohne weitere Worte
Unter jeder Kritik. Noch nie so viel Ellenbogentechnik erlebt wie hier.
Kommt darauf an. Zuletzt eher schlecht als recht.
In einem nicht vorhandenen Team nicht lustig. Es könnte so viel besser sein mit wenig Aufwand.
Es bilden sich Cluster, der Rest erfährt nicht alles.
Abwechslungsreich
Sollte sein Image aktiv verbessern
Gleichberechtigung ist in allen Bereichen gegeben! Homeoffice und Flexible Arbeitszeiten - Karriere ist auch in Teilzeit möglich
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