108 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 42 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Mitarbeiter nicht verunsichern.
Besprochene Vereinbarungen einhalten!
Was vereinbart wurde, wurde nicht eingehalten
Vereinbarte Sachen werden nicht eingehalten
Gehalt und Arbeitsstunden.
Flexibilität als Angestellte und Freizeit.
Umgang mit den Mitarbeitern bzw. die Motivation fehlt.
Mehr Motivation und Lob an den Mitarbeitern!
Auch wenn es für die Firma gewinn bringend ist würde ich die Finger von den Leasingmitarbeiter weglassen und viel mehr Wert an fixen Stellen setzten.
Leider herrscht oft ein Chaos. Arbeitsabläufe sind mangelhaft aufgebaut und benötigen klare Linien.
Leider nicht mehr so wie früher. Durch Leasing Aufnahmen und ständiges auftragsbezogener Kündigungen hat die Firma an ihren Image stark verloren.
Finde ich nicht schlecht. Mitarbeiter können Ihren Urlaub jederzeit verbrauchen und aber auch Arbeitszeiten sind sehr fair.
Firmenintern und aber auch den aktuellen Job anpassend hat man die Möglichkeiten sich weiterzubilden.
Gehalt fällt unter Chemie Kollektivvertrag. Man verdient dementsprechend nicht schlecht. Sozialleistungen könnte man schon etwas erweitern.
Ja, definitiv.
Leider hat sich das in den letzten Jahren sehr verschlechtert. Durch Leasing-Mitarbeiter hat sich die Kette komplett aufgelöst.
Ältere Personen werden teilweise noch beschäftigt ja. In Sache Förderung und Schätzung der langjährige Mitarbeiter kann ich aber leider sagen dass es sehr mangelhaft ist. Da bräuchte man noch Ideen und eine Änderung.
Es hängt ab von welcher Abteilungen und Schichten man spricht. Ich bin grundsätzlich in der Logistik sehr zufrieden.
Firmengebäude und Büros sind top aufgebaut!
Kommunikation ist sehr mangelhaft. Speziell unter den Abteilungen.
Definitiv vorhanden!
Ich finde unsere Aufgaben bzw. Arbeitsprozesse sehr interessant!
Dynamisches Umfeld mit spannenden Aufgaben, gute Entlohnung.
Zu großer Fokus auf die seit Jahren in der Krise befindlichen Automobilindustrie. Keine gute Diversifikation des Portfolios zum Erschließen neuer Segmente. Zu großer Overhead in Zentralfunktionen.
Aufgrund desolater und in die Jahre gekommener Anlagen liegt es an den Mitarbeitern und deren Arbeitseinsatz Ergebnisse zu erzielen. Das erfolgt oftmals unter Zeitdruck, erhöhtem Aufwand und Mehrarbeit. Abteilungsintern ist es oftmals angenehmer als über die Abteilungsgrenze hinweg. Gerade die Zusammenarbeit mit den Funktionen in der Holding gestaltet sich oftmals schwer und von wenig Verständnis für das Tagesgeschäft gezeichnet.
Obwohl das Unternehmen spannende Produkte für eine interessante Branche produziert, ist das Image angeschlagen und es gelingt nicht dies zu verbessern.
Grundsätzlich neutral zu bewerten. Je größer die Verantwortung desto weniger Freizeit. Das ist aber nicht ungewöhnlich möchte ich meinen. Dennoch gibt es aufgrund der vielen Problemen mit der eigenen Performance viele Probleme mit Kunden, sodass ein planbarer Feierabend im Grunde nicht möglich ist.
Standortintern gut, übergreifend nur mit wenigen positiv hervorzuheben.
Es zwischen dem sozial erwünschten (öffentlichen) Verhalten und dem tatsächlichen Verhalten zu Unterscheiden. Am Ende zählt oftmals das eigene Vorankommen und nicht die wirtschaftliche Stabilisierung und Weiterentwicklung.
Sanitäranlagen sind teilweise sub-standard und der Zustand desaströs. WC-Container die verstopfen, duschen ohne adäquate Beleuchtung, aufgespreizte Türen da die Absaugung nicht ordentlich funktioniert.
Informationen werden nur in kleinen Portionen weitergegeben. So wurden bspw. die Erkenntnisse aus dem durch externen Beratern unterstützen Projekt zur Unternehmenssanierung nie thematisiert. Vielen MitarbeiterInnen ist nicht klar wie es um das Unternehmen steht.
Der Gehalt war angemessen.
Tatsächlich gibt es viele abwechslungsreiche und interessante Themen. Sowohl intern als auch immer wieder mit Kunden und Lieferanten.
Das Gehalt bei der Polytec GmbH in Hörsching ist zwar sehr gut, was notwendig ist, um qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Allerdings reicht dies nicht aus, um die bestehenden Probleme in der Unternehmensführung und Organisation zu kompensieren. Es wäre wichtig, dass neben einer fairen Vergütung auch die Arbeitsbedingungen und die Kommunikation innerhalb des Unternehmens verbessert werden.
In der Polytec GmbH in Hörsching herrscht ein starkes Ungleichgewicht zwischen Berufs- und Privatleben, da die Mitarbeiter ständig erreichbar sind. Diese permanente Erreichbarkeit führt dazu, dass viele im "Firefighter-Modus" arbeiten, was strategische Überlegungen und langfristige Planungen behindert. Infolgedessen werden häufig schlechte Entscheidungen getroffen, die die Qualität der Arbeit beeinträchtigen. Zudem hat die hohe Fluktuation im Unternehmen negative Auswirkungen auf die Teamdynamik und den Wissensaustausch, da viele Mitarbeiter nach kurzer Zeit das Unternehmen verlassen. Die verbleibenden Angestellten sind oft überlastet und frustriert, was das Arbeitsumfeld weiter belastet.
Es wäre dringend erforderlich, dass die Unternehmensführung nicht nur auf finanzielle Anreize setzt, sondern auch an der Verbesserung der internen Strukturen und der Kommunikation arbeitet, um das Arbeitsumfeld nachhaltig zu verbessern.
Mitarbeiter ständig im "Firefighter-Modus", was bedeutet, dass sie ständig mit akuten Problemen und Krisen beschäftigt sind. Diese permanente Reaktion auf Notfälle führt dazu, dass strategische Überlegungen und langfristige Planungen vernachlässigt werden. Infolgedessen werden häufig schlechte Entscheidungen getroffen, die nicht nur die Qualität der Arbeit beeinträchtigen, sondern auch das gesamte Arbeitsumfeld belasten
Die Polytec GmbH in Hörsching hat in der Branche bereits einen schlechten Ruf
Ein starkes Ungleichgewicht zwischen Berufs- und Privatleben. Die Mitarbeiter sind ständig erreichbar, was zu einer erheblichen Belastung führt und es ihnen erschwert, eine gesunde Work-Life-Balance aufrechtzuerhalten. Diese permanente Erreichbarkeit trägt nicht nur zur Erschöpfung der Angestellten bei, sondern wirkt sich auch negativ auf ihre Motivation und Zufriedenheit aus.
Es sind viele ältere Kollegen bereits komplett ausgebrannt und können die Leistung nicht mehr erbringen, wie es von ihnen erwartet wird. Dies führt dazu, dass sie immer wieder von der Unternehmensführung unter Druck gesetzt werden, während frisch eingestiegene Mitarbeiter oft mit mehr Energie und Motivation an die Aufgaben herangehen. Diese ungleiche Behandlung schafft ein angespanntes Arbeitsklima und trägt zur Unzufriedenheit im Team bei.
In letzter Zeit gab es einen sehr großen Wechsel in der Werksleitung, Geschäftsführung und im technischen Vorstand, was zu erheblichen Umstrukturierungen geführt hat. Leider scheint die Unternehmensführung oft den Kopf in den Sand zu stecken und verteilt Aufgaben nach dem Gießkanne-Prinzip an beliebige Abteilungen, die ohnehin schon überlastet sind.
In der Polytec GmbH in Hörsching wird von den Mitarbeitern erwartet, dass sie rund um die Uhr erreichbar sind. Dies führt oft zu einem hohen Stresslevel und macht es schwierig, sich im Urlaub wirklich zu erholen. Jedes Mal, wenn man eine Auszeit nehmen möchte, wird dies zu einem Drama, da die Arbeitsbelastung und die Verantwortung nicht angemessen delegiert werden.
Die Kommunikation könnte ebenfalls verbessert werden, da wichtige Informationen oft nicht rechtzeitig oder gar nicht weitergegeben werden. Ich hoffe, dass sich in Zukunft etwas ändert, denn das Potenzial des Unternehmens wird durch diese Probleme stark eingeschränkt.
Das Gehalt bei der Polytec GmbH in Hörsching ist zwar sehr gut, was notwendig ist, um qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Allerdings reicht dies nicht aus, um die bestehenden Probleme in der Unternehmensführung und Organisation zu kompensieren.
Flexible Arbeitszeiten die ich einteilen kann, wie ich es will
Schlechte Erfahrungen mit dem Kollegen, niemand arbeitet zusammen
Struktur verbessern und besser mit Mitarbeitern umgehen
flexible Arbeitszeiten und 2 Tage Homeoffice
Überstunden werden nicht angerechnet, Förderung erfolgt nur auf Deutsch, jedoch ist das Unternehmen international und das Management
Diversifikation
Viele attraktive Angebote zur Weiterbildung.
Respektvoller Umgang. Die Meisten sind offen für Ideen und Vorschläge.
Abteilung sehr gut, übergreifend nicht immer so gut.
Alles ist möglich.
Massiver Zwang und Druck ohne Rücksicht auf Verluste.
Fehlender Selbstreflektion und Version sowie Selbstbetrug.
Menschen wie Menschen behandeln und Arbeitsleistung würdigen.
Wieder Nachhaltige Werte und Strukturen schaffen und pflegen.
Kampf der Ohnmacht gewinnen und über den eigenen Schatten springen.
Sehr angespannte bis miserable Situation gepaart mit hoher Fluktuation.
Arbeitsplätze, Einarbeitung, Arbeitsmaterial fehlen oder/und sind veraltet.
Hat in der letzten Jahre leider stark nachgelassen.
Mittelmaß
Interne Maßnahmen werden angeboten, doch leider bleibt der Effekt aus. Auch werden Personen aus dem Tagesgeschäft gerissen und bilden somit noch größere Lücken.
Teilweise große und absolut nicht nachvollziehbare Sprünge und Abweichungen. Teure externe "Experten" stehen im Widerspruch zum vernachlässigtem Personal.
Titel und Theater haben Vorrang. Arbeitsleistung und Angehörigkeit bleiben außen vor. Absolut kontraproduktiv und zudem teuer.
Das Unternehmen trägt durch Einzelmaßnahmen zum Umweltschutz bei, dennoch sind es die Mitarbeiter/innen, die das notwendige Bewusstsein und die Motivation innehaben müssen.
Die Umstrukturierung war und ist eine totale Niederlage.
Ohne nachhaltige Perspektive und fehlender Kompetenz werden Veränderung "gewaltsam" durchgedrückt.
Letzendlich bemerken externe Bewerber, Lieferanten und Kunden diesen desolaten Zustand indirekt auch.
Leider nicht so erfreulich. Inbesondere wird auf fachliche Kompetenz und Erfahrungswerte wird wenig Wert gelegt. Innerhalb der Produktionsbereichen ist Ergonomie das Stichwort.
Inkognito und unzureichender Weitblick für gesamtheitliche Abläufe.
Dazu zum Teil unbelehrbar sowie uneinsichtig bei Missstände.
Derzeit steht der Leitspruch "ONE-POLYTEC" nur für die Verfolgung der Interessen des Einzelnen.
Rechts, links, oben, unten, hinten, vorne. Gefühlt jeden Tag eine andere Richtung mit anderen Prämissen. Wo ist bloß der rote Faden und gesunde Sachverstand geblieben. Teilweise Panikmache
Ausreichend bis mangelhaft
Entscheidungen und Fakten sind oftmals Mangelware und wenn doch vorhanden nur von kurzer Dauer.
Es gibt diversen Abweichnung zwischen Abteilungen und Persönlichkeiten, die sich größtenteils am Markt orientieren. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Umfangreiche Arbeitspakete mit tiefen Know-How möglich
Die Führung des Engineerings ist von einem ausgeprägten Egoismus und einer mangelnden Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen geprägt.
Führungskraft delegiert wichtige Aufgaben und Verantwortlichkeiten ohne klare Absprache an ihre Untergebenen, bevor sie in den Urlaub geht. Eine besondere Form des Work-Life-Balance.
Es kommt oft vor, dass Fehler oder Probleme, die von Führungskräften verursacht wurden, von Mitarbeitern auf mittlerer und unterer Ebene behoben werden müssen, um Schaden vom Unternehmen abzuwenden.
Die Kommunikation ist unklar und lässt Raum für Missverständnisse, während die Person, die kommuniziert, eine überhebliche Haltung zeigt und die Intelligenz oder Fähigkeiten anderer Personen und Fachbereiche herabsetzt.
Seit Jahren wird vorgeschlagen, die Räumlichkeiten in Lohne freundlicher zu gestalten. Es passiert jedoch nichts.
Die Priorität liegt mehr auf der Verfolgung ihrer eigenen Interessen als auf der Förderung der Ziele des Unternehmens.
Es gibt einen Mangel an Frauen in der Organisation.
Es handelt sich um ein Unternehmen mit großem Potenzial für Wachstum und Erfolg.
Fast keine Sozialleistungen
Keine funktionierende Klima. Veraltete IT Hardware
So verdient kununu Geld.