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Was gut war, wurde gesagt
Viele Beschäftigte bilden sich wer-weiss-was ein, wie toll sie oder die Firma sind. Mal abwarten, bis sich wirklich gorsse und professionelle(re) Player des Themas annehmen... Die fahren vielleicht keine Schlüsselprojekte an die Wand wie dort (steht ja in den Medien, ist also kein Betriebsgeheimnis)
Aus den Kritikpunkten ableitbar
vorgesetzter Line Manager: Seine Lieblinge müssen weniger lang arbeiten, da verliert man kein Wort darüber, genauso wenig über manche Schlechtleistung von der Stelle, während Andere standardmäßig kritisiert werden - teils vollkommen substanzlos, wohl um zu zeigen, wer der "Boss" ist. Vorgestriges Verhalten.
Eigentlich gut, aber ob Avaloq wirklich so "essential for banking" ist, glaubenich bei Betrachtung anderer, nicht nur auf den Heimatstandort fixierten Lösungen nicht mehr.
Hatten ja und setzen immer noch jede Menge in den Sand, wenn man sieht, wofür dann wieder Projekte aufgesetzt werden :-)
Wird zwar postuliert, aber wg. Schlechtleistungen aus anderen Bereichen, von denen man teilweise abhängt, nicht wirklich richtig umsetzbar. Komisch, dass einige immer pünktlich gehen können, wo man genau weiss, "der macht auch weniger als er müsste".
Jedenfalls werden jeden Tag Aberhunderte - wahrscheinlich noch mehr als das - Pappbecher weggeworfen, eigene Tassen sind verpönt...
Im Zweifel keiner, es sein denn, man gehört zum alteingesessenen Klüngel, der es sich bequem macht...
Den jüngeren IT-Leiter (der nicht mein Vorgesetzter war, hatte nur mit ihm zu tun) habe ich erlebt: Wenn es fachlich nicht reicht, dann entweder keine Antwort, oder plattgebügelt oder die Kommunikation schlechtgemacht. Sollte wohl bewirken, dass man keine Fragen mehr stellt - wenigstens keine, die er nicht beantworten kann....
Hier sollte die Vergabemöglichkeit "Kein Stern" stehen. Jemand wie meinen Vorgesetzten in der Projektunterstützung habe ich noch nie erlebt - Fachlich überfordert (weil eigentlich fürs Vertragsmanagement da und von Projektmanagement keinen Schimmer - immerhin das gab er zu...) , immer einen auf viel beschäftigt machen, sich nicht richtig um Prozessfortschritte kümmern, dann überfallartig Dinge abverlangen, die so nicht terminiert waren. Dabei einen bösartigen Blick, aggresiver Habitus, kann eigene Versäumnisse absolut nicht zugeben. Also ein Totalausfall auch noch ohne soziale Kompetenz - aber eben schon ein Dutzend Jahre dabei. stützt sich auf Mitarbeiter, die eingefahrene Wege weitergehen wollen (so haben wir das gemacht und so machen wir es auch weiterhin, egal, ob das effizient ist), wimmelt Vorschläge ab, diverse Arbeiten besser über das SAP-ERP erledigen zu lassen - wobei auch der Leiter IT wenig davon zu verstehen schien... Aber jedenfalls einen jung-dynamischen Eindruck vermitteln kann (bis man Performance braucht...)
Gute, moderne AP-Ausstattung und Büroräume. Nützt nur wenig, wenn der Line Manager stündig überlaute Telefonate führt und sich mehrfach in - auch noch laienhaftem Englisch - wiederholt. Da nützen nicht einmal Ohrenklappen (habe ich versucht). Man schien sich seine Wichtigkeit über die Intensität der Störungen zu definieren - so sad.
Wenn andere Fachabteilungen (Personal, selbst erlebt) nicht liefern wollen/können (weil sie es OFFENSICHTLICH nicht verstehen und es ihnen egal ist), weigern sie sich einfach - und der zustündige Line Manager lässt es nicht nur unbeantwortet. Er weist dann an, man solle selbst irgendwie eine Lösung finden. Eine grössere Bankrotterklärung habe ich zuvor noch nicht gesehen.
Man kann ja eigentlich nur sein eigenes kennen oder jemand lässt eine Anmerkung zu seinem fallen. Scheint den guten Margen der Firma zu entsprechen - leider profitieren davon eben auch die Schwachmaten, die schon ewig dabei sind und ein Stück weit hochgespült wurden.
Objektiv gesehen viele interessante Aufgaben, aber was nützt es, wenn das Umfeld nicht vertrauenswürdig erscheint.
Still entrepreneurial culture in most areas
Too many moaners despite being highly paid
Get rid of some of the many moaners
New management is trying to get better management culture in place with good leadership programs for line managers in place as I heard from my ex-colleagues
Always attractive engagements with clients
Company is taking efforts and clear commitment towards carbon zero
Was very good before COVID but lacking a bit after coming back for three days per week/ but very much dependent on team setup. Was good in my team.
I had a good line manager and liked the approachability of senior management
Good new office setup and IT equipment was working well for me
I will miss the monthly Gipfeli town hall
Had a diverse set of work with many different clients
Die Erinnerungenn an vergangen Zeiten.
Leider so ziemlich alles.
Ein Mix zwischen Resignation und Opportunismus. Jetzt wo die Leistungsträger weg sind, steigen Ungeeignete in gut bezahlte Führungspositionen auf. Sarkasmus als Überlebensstrategie.
Schlechter kann es nicht werden. Kunden scheinen das Vertrauen ebenfalls zu verlieren.
Ein paar Karrieristen, die trotz mässiger Begabung in Führungspositionen aufsteigen, peppen gerade ihren CV auf. Für Entwickler ist es eine PL/SQL Sackgasse.
Die meisten Outperformer, die das Geld wirklich Wert waren, sind weg. Wer bleibt, ist tendenziell über Markt bezahlt. Vielleicht ist es auch Schmerzensgeld.
Das war mal super. Das Problem ist: Viele Kollegen, die wichtig waren für den Zusammenhalt, sind weg.
Für das top Management ist ein Stern noch einer zu viel.
Praktisch alles, was wichtig ist für Mitarbeitende, erfährt man über die Gerüchteküche.
Die Firma kümmert sich bald nur noch um die Wartung des bald 30-jährigen Kernbankensystems.
Sicher Marktgerecht.
Kein Restaurant
Keine Ahnung...Für mich stimmts
Technology available is state-of-the art, and working environment is very positiv, dynamic and flexible. If you have any idea to improve the situation, speak loud and you will be heard.
More information to the employees would be appreciated. There are many positive aspects that should be communicated more openly, while it seems that only negative news flows through.
INternal procedures should be simplified and clear directions should be given: it should be easier to understand which team /area is responsible for what (in detail, not only general overview)
Einzelne Vorgesetzte und Mitarbeitende sind sehr gut, sowohl auf fachlicher wie auf menschlicher Ebene.
- Unglaubwürdige und tlw. widersprüchliche Kommunikation (z.Bsp. zur Ferienreduktion oder zur Erhöhung der Pflichtpräsenz im Büro).
- Zunehmend politisierte Kommunikation (Dauerberieselung mit Nachhaltigkeit und Diversität)
Zwang zu Büropräsenz reduzieren (kostet nichts und würde Mitarbeiterzufriedenheit stark erhöhen).
Firmenkommunikation entpolitisieren.
Hängt extrem von Vorgesetztem und direkten Kollegen ab.
Firmenweit sehr unterschiedlich
Werden kontinuierlich verschlechtert, Lohnnebenleistungen werden abgebaut.
Nothing.
The management is damaging the most valuable asset Avaloq has: its highly talented employees.
Turning the hot water off in the toilets was only the last of many cuts.
Forced to go to the office, and they shut down the canteen and the warm water on toilets, in order to save money.
Is this the way to treat highly educated talents? People leaving in mass.
Massively underpaid against the market.
Very poor. Avaloq is shrinking in Zurich and growing headcount in India, where an engineer costs 1/4 of one in Zurich.
- establish a proper apprenticeship system to develop software engineers (look at Swisscom for reference)
- get rid of the BPaaS model (too costly and causing lots of red heads) and stick again with software dev and licensing business
- get rid of toxic middle managers (nobody will miss them and operations will work also without them)
No more Swissness, everything has to be moved abroad and reshuffled to make the numbers for the new owners.
If you are able to say no, you can establish and claim your work-life balance. But many employees who cannot say no, i.e. are too nice or work abroad, e.g. in Manila or India, work overtime just to please the management. In most cases, employees have to wear several hats (roles) at some point, because Avaloq is on a strict saving course that lasts about 4-5 years.
I think I was one of the lucky ones who was allowed to continue my education and was financially supported and also had time to learn.
As always, if you've been with Avaloq for a long time, you probably won't be very happy with the salaries. However, when recruiting, I have found that the salary ranges for new hires are pretty good.
People have always been the only thing that has kept employees at Avaloq. Since Covid, however, that meaning has changed drastically, and people are leaving in a big way.
There are many managers who feel entitled and think they do an excellent job. However, the reality is that many of these managers have no leadership skills. Most of them came from well known university, but never attended any leadership training, etc.
Social benefits are becoming less and less. Overtime is limited and paid only under certain circumstances. The anniversary gift has been reduced to a fraction. No more free lunches.
Lack of transparency and lies in many internal communications.
Colleagues and Business Stakeholders
Leadership team on Country Level
Immediately change the leadership !
Anxiety and control all over the place
Not at Avaloq
Only if you are part of the upper class
Location based class system
All fired
Worst behavior I ever faced in my whole life. From a personal and professional point of view.
Noisy workplace, bad air condition, open space for HR ???
Loud, harsh and unfriendly
Purely administrative tasks
It was good until a few years ago when it was a private company.
Now the new management is only focused on short term profits in order to maximize their personal bonuses.
There is a bad mood among the employees, since management forced us to go to the office 3 days per week, during a new covid wave in this autumn 2022.
Since the return to office policy, my work-life balance took a severe hit. We are all looking for new jobs.
We are underpaid vs the market.
They promised new employees to be able to work remotely, now they changed that and broke their promises. Nobody trusts management anymore.
Infrastructure is terrible and slow.
So verdient kununu Geld.