277 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
158 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 55 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Home-Office und freie Einteilung der Arbeitszeit. Marktgerechtes Salär.
Weltfremdes und regional auf den Kanton Aargau und die Stadt Baden bezogen. Eine Neigung zum Kauf von Software von Herstellern die nicht branchenüblich oder standardisiert sind, mit gravierenden Fehlern in der Testbeurteilung. Auffallend viel Handarbeit und subjektive Hemdsärmeligkeit. Führung nicht existent und wird durch bürokratische Verwaltung ersetzt und ergibt, dass die meisten Mitarbeiter keine objektiven Ziele kennen und dadurch Fehlleistungen nicht sanktioniert werden.
Das Unternehmen muss die oberste und mittlere Führung konsequent ersetzen. Es braucht eine zeitgenössische und jüngere Führung, die Vertrauen schafft und die Mitarbeiter befähigt eigenverantwortlich und leidenschaftlich zu arbeiten. Die existierenden Richtlinien und Entscheidungsgremien müssen entfernt werden und die Kompetenzen an die Mitarbeiter delegiert werden. Die oberste Führung muss die Richtlinien (Governance) zu Papier bringen und die operative Führung muss selbstständig innerhalb der grosszügigen Richtlinien Entscheidungen treffen können. Die Governance Führung darf keine Einzelfälle entscheiden. Regelmässige Audits durch eine interne Revision müssen die Einhaltung der Richtlinien gewährleisten. Durch diesen neuen Aufbau könnte das Unternehmen wachsen und skalieren.
Durchzogene Arbeitsatmosphäre, die durch nicht abgestimmte Ferien- und Teilzeitabwesenheiten überschattet wird. Langjährige Mitarbeiter der staatlichen Stromkonzern-Geschichte, sowie Führungskräften ist es wichtiger pünktlich Mittag zu essen, als ein Projekt abzuschliessen oder ein Problem zu lösen. Selten glauben Kollegen an Arbeit und Erfolg.
Die Firma ist ein weisses Blatt, bzw. jung und kaum bekannt. Intern bestehen Zweifel an der neuen Marke und der Zusammenführung der ehemaligen Firmen.
Work-Life-Balance ist zu gut und wird ausgenutzt. Arbeiten aus dem Ausland ist nicht gestattet. Die meisten Mitarbeiter müssen in einer Rotation eine gesamte Woche vor Ort in Baden im gleichen Grossraumbüro arbeiten, da die Führung sonst nach eigener Angabe keine Kontrolle über die Kundenzufriedenheit hat. Man merkt es fehlt an beiden Seiten, an der Disziplin der Mitarbeiter und Fähigkeiten der Führungskräfte.
Die Führung trifft sich in regelmässigen Abständen, um subjektive Beurteilungen über jeden einzelnen Mitarbeiter durchzuführen. Diese subjektiven Beurteilungen entscheiden, ob ein Mitarbeiter gefördert wird bzw. die Karriere dieser Person. Leistung wird nicht objektiv gemessen. Kundenfeedback und Ertrag werden nicht zur Beurteilung von Mitarbeitern verwendet. Aus- und Weiterbildungen werden finanziert.
Salär und Boni sind marktgerecht. Das Bonus-Modell ist nicht üblich und nicht verständlich und wirkt sich bei den meisten Mitarbeitern kaum aus. Das Gehalt - Basis plus Bonus - wird als 100% bezeichnet, was jedoch höchst grenzwertig ist. Die Boni der Geschäftsführung und Bereichsleitung sind hoch. Es gibt keine Inflationsbereinigung der Gehälter.
Es ist weder ein Umwelt-, noch ein Sozialbewusstsein vorhanden. Dies liegt an der fehlenden Vision- und Mission des Unternehmens. Auf der Firmen Webseite gibt es ein paar Formulierungen, die sind jedoch rein oberflächlich.
Den sozialen Umgang mit Mitarbeitern kann man als Pluspunkt bezeichnen. Leider führt dieser soziale Umgang aber auch zu Disziplinlosigkeit.
Der Zusammenhalt ist allgemein gut. Es gibt jedoch Gruppenbildung und unterschiedliche Auslegungen der diktierten Unternehmenskultur.
Es werden IT-Führungskräfte im 60. Lebensjahr angestellt. Das finden jüngere Mitarbeiter kritisch, die dadurch bei Innovationen und Veränderung keine Chance sehen. Dies betrifft Themen wie agile IT und neue Arbeitsmethoden und Technologien.
Vorgesetzte sind durchschnittlich älter und männlich. Spürbar ist, dass die Führung Mitarbeiter anleiten und kontrollieren will, anstatt Kompetenzen abzutreten und Vertrauen zu schenken. Das Vertrauen in die Fähigkeiten der oberen und mittleren Führung wurde aufgezehrt und bei ehemaligen Kollegen mit als Grund für ein Verlassen des Unternehmens angegeben.
Arbeitsmittel sind vorgeschrieben und werden überwacht. Es gibt keine Möglichkeit eigene Arbeitsmittel einzusetzen, MacOS und andere Benutzer haben das Nachsehen. Die Führung lehnt Tele-Arbeit grundsätzlich ab, muss jedoch Homeoffice dulden, da sonst einige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen würden. Für ein IT-Unternehmen untypisch existiert ein tiefer Grad an Automatisierung und ein hoher Anteil an wiederkehrender Handarbeit.
Es gibt regelmässige Meetings und Termine. Inhalte sachlich monoton und häufig ein Monolog. Oft werden schwer nachvollziehbare Kennzahlen aus Tools abgelesen, wobei jedoch keine Beziehung zwischen Kennzahl und Problem nachvollzogen werden kann. Z.B. wie eine vor-Ort-Präsenz in Baden zu mehr Kundenzufriedenheit an den Kundenstandorten führen soll. Dies wird zwar kritisiert, die Führung nimmt Kritik jedoch nicht an und arbeitet auch nicht mit Kritik.
Wiedereinstieg in die Firma ist möglich and häufiger vorgekommen. Gleichberechtigung wird versprochen, jedoch manchmal mit Gleichmacherei verwechselt. Der Anteil älterer und männlicher Führungskräfte führt zu einem gewissen Monoton. Die Interessen von Frauen und jüngerer Menschen sind in der Führung der Firma kaum bis nicht vertreten oder rein oberflächlich.
Interessante Aufgaben sind vorhanden, werden jedoch durch konservative und Mitarbeiter misstrauenden Weisungen eingeschränkt und verkommen darum oft zu Bestrafungsarbeit auf die niemand Lust hat.
Die Transformation in der sich die Firma befindet ist äusserst spannend und gleichzeitig herausfordernd. Schade ist, dass viele v.a. langjährige Mitarbeitende der ehemaligen Firmen passiven Widerstand leisten anstatt sich selbst gegenüber ehrlich zu sein. Das drückt die Stimmung für diejenigen, die motiviert sind, an die Vision glauben und etwas bewirken wollen.
Die Zusammenarbeit über alle Bereiche hinweg ist beispielhaft. Sehr hohe hilfsbereitschaft unter allen Kolleg*innen und unabhängig von der Funktion und/oder Hierarchiestufe.
Die Kommunikationskultur ist deutlich verbesserungswürdig. Aus meiner Sicht ist es aber auch normal, dass in der heutigen Situation dieses Thema nicht den Anspruch der Perfektion erfüllen kann. Die Erkenntnis ist aber erlangt und wird auch sehr selbstkritisch angegangen. Gut Ding will Weile haben!
Es sind äusserst interessante Aufgaben vorhanden! Einerseits im Rahmen des Daily Business und andererseits - wenn man will - im Rahmen der Gestaltung und Weiterentwicklung. Dafür muss aber auch der Wille vorhanden sein.
Work Life Balance
Home Office
Mein Team
Aufgaben
Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation von Ereignissen direkt durchführen
Angstkultur
Wer Kritik oder Ideen kommuniziert, ist nicht mehr lange dort, wo er ist.
Es bräuchte Leadership in Führungsrollen, das möchte die GL aber nicht.
Gibt es nichts zu motzen
Lohn ist mittelmäßig, aber ok
Im eigenen Team gut
Benefits aus den 2000er
Dass der VR hier nicht eingreift wundert viele
Sämtliche verbesserungswürdige Bewertungen werden auf Befehl der GL zur Löschung in Auftrag gegeben.
Mehr auf die MA hören und entsprechende Lösungen erarbeiten
Je nach Standort sehr unterschiedlich
Intern verschweigt man oft die Unzulänglichkeiten
je nach Abteilung unterschiedlich
Vorgesetzte, welche zum Teil keine Ahnung von Personalführung haben
Katastrophal
Home Office
Open Door Policy
Gibt paar gute Fringebenefits
Das Knowhow ist oft nicht vorhanden. Es treffen oft die Leute Entscheidungen, die nicht unbedingt das KnowHow haben.
Viel zu viele Prozesse.
Kein Gefühl, dass man als Firma zusammen gehört
Ein Titel reflektiert nicht zwingend das Fachwissen
Irgendwie ist niemand für nichts zuständig. Gibt zig Leute und Teams die alle je eine Aufgabe haben. Zudem ist alles sehr Prozessgetrieben. Manchmal wartet man einfach ewig auf die kleinsten Dinge.
Denke, dass das Image nicht so gut ist.
Es wird nicht vorgeschrieben, wo man arbeiten muss. Das ist super.
Gibt 5 Weiterbildungstage pro Jahr
Im Team ok, aber oft fühlt sich in seinem Silo niemand zuständig
Direkter Vorgesetzter OK, aber GL ist zu viel mit Eigenlob beschäftigt und dann, bei Problemen, die Ursachen bei den Mitarbeitern zu finden.
Auftreten und Wortwahl von GL nicht akzeptabel
Im alten Büro eng und laut. Jetzt kommt ein neues Gebäude. Mal sehen.
Aber mit Home Office top.
Der GL ist bekannt, dass Kommunikation ein Problem ist und gemacht wird nichts. Man gibt eher die Schuld den Mitarbeitern. Die könnten ja fragen...
Bei Ausfällen werden die Gründe erstmal sogar intern verschwiegen. Intern bekommt man die gleiche Informationen wie die Kunden.
Gehalt ok. Kein Teurungsausgleich.
Klassiche KMU Serviceprovider. Finde ich eher langweilig.
Tolles Team (Kollegen, direkte Vorgesetzte)
Spannende Aufgaben und Projekte
Attraktive Arbeitsbedingungen
Seit 3 Jahren ohne klare Strategie, viele Ankündigungen, aber man wurstelt sich durch
Kommunikation aus der GL
Nicht nachvollziehbare Personalentscheide
Bürokratie und Administration nehmen zu, obwohl das Gegenteil versprochen wird
Tolle Firma und Kollegen, die den Karren ziehen. Aber Teile der GL hinterlassen hilflosen Eindruck, das einst stolze Schiff schlingert. Was unternimmt eigentlich der Verwaltungsrat?
Angstkultur nimmt zu, abweichende Ideen werden als Kritik gewertet
Image leidet...
Mal so, mal so.
Motivation 4, für diese Firma zu arbeiten
Motivation 1, für diese Firma zu arbeiten
Bewertung bezieht sich auf Teile der GL, nicht das mittlere Management
Motivation 3, für diese Firma zu arbeiten
Widersprüchlich und unglaubwürdig
Motivation 2, für diese Firma zu arbeiten
Es hilft jeder jedem
Es gibt sehr viel zu tun man hat aber auch den Freiraum dazu.
Super vorgesetzten
Ich fühle mich sehr Wohl und Wertgeschätzt von der GL bis zum MA
Sehr interessant und man kann sehr viel selber gestalten
Mein Team ist spitze.
Ausserdem vielfältige und interessante Aufgaben und Platz für persönliche Entfaltung.
Homeoffice
Parkplatz Reglement
Mitarbeiter rückfragen ob eine Massnahme Sinnvoll ist oder nicht. Gewisse Vorgaben sind eher frustrierend als Zielführend.
Karriere kann ich nicht beurteilen aber eine Weiterbildung zu erhalten ist ein Krampf...
Gewisse Arbeitsplätze hätten ein Update verdient, Parkplätze sollten Gratis sein.
Im Team top, Gesamte Firma könnte besser sein
Liebe*r Kolleg*in,
Vielen Dank für deine positive Bewertung und Weiterempfehlung.
Die Parkplatzsituation an unseren drei Standorten ist aufgrund der Lage unserer Büros unterschiedlich. In Oftringen ist ein kostenloses Parkieren möglich. In Baden gibt es den Mitarbeitendenrabatt für's Trafo Parkhaus. In Dübendorf steht uns leider derzeit keiner der beiden Möglichkeiten zur Verfügung - alle Infos und Alternativen findest du auf SharePoint im internen Newsbeitrag vom 24.01.24.
Du erwähnst, dass eine Weiterbildung in deinem Fall schwer zu erhalten ist. Wir ermutigen unsere Mitarbeiter*innen grundsätzlich sich in ihren Fachbereichen weiterzubilden. Deswegen hast du die Möglichkeit, dich individuell 5 Tage im Jahr beispielsweise externen Schulungen, Webinaren, Self-Learning-Angeboten auf Online-Plattformen oder auch Kongressen zu widmen.
Geht es um grössere Weiterbildungen liegt die Entscheidung betreffend Durchführbarkeit und allfälliger Finanzierung bei der jeweiligen Führungskraft. Diese basiert auf dem Weiterbildungsreglement.
Gerne bitte ich dich in deinem konkreten Fall nochmals auf deinen HR Business Partner zuzugehen, falls du betreffend des Entscheids Fragen oder Klärungsbedarf hast.
Liebe Grüsse,
Daniela
Eine sehr gute Arbeitsatmosphäre herrscht in meinem Bereich. Jeder hilft jedem und schaut aufeinander.
Die Kombination zwischen Präsenz im Office, verschiede Standorten und Homeoffice wirkt sich positiv auf die Motivation. Es wird kein Micro Management betrieben.
Wertschätzend, Unterstützend, Gemeinsam. Mehr kann ich nicht sagen. In einem solchen Umfeld ist man auch bereit wenn nötig extra Meilen zu gehen da es anerkannt und geschätzt wird. Es macht Spass so zu arbeiten.
Von meinem direktem Vorgesetzten werde ich über die wichtigsten und relevanten Themen Informiert.
Sehr Abwechslungsreich.
Liebe*r Kolleg*in,
Vielen lieben Dank für deine sehr positiv Bewertung! Schön, dass es dir bei uns gefällt, du die Work-Life-Balance und vor allem das sehr gutes Verhältnis zu deinem direkten Vorgesetzten schätzt.
Falls du weiteres Feedback hast, zögere nicht jederzeit mich oder meine Kolleg*innen aus dem HR-Team zu kontaktieren.
Liebe Grüsse,
Daniela
So verdient kununu Geld.