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Aveniq 
AG
Bewertung

Sehr guter Arbeitgeber, der fördert und fordert

4,8
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Aveniq AG in Baden AG gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie schon erwähnt die Büroräumlichkeiten, aber da läuft ja was.

Arbeitsatmosphäre

Meine Arbeit wurde bis jetzt geschätzt und auch gelobt - vorausgesetzt diese war auch gut. Auch werden Ideen von Personen als deren Ideen behandelt. Ich habe noch nicht erlebt, dass sich jemand mit fremden Rosen geschmückt hat. Überragende Leistungen werden in Mitarbeiter-Events offiziell bedankt.

Kommunikation

Die Kommunikation ist aus meiner Sicht vorbildlich. Die GL informiert regelmässig im Intranet. Detaillierte Informationen werden via Linie nach unten weiter gegeben. Allfällige Unklarheiten bei der Basis werden immer geklärt.

Kollegenzusammenhalt

Den Kollegenzusammenhalt stufe ich auch als sehr gut ein. Man erhält immer Unterstützung, man muss eben nur fragen - dies sowohl teamintern als auch teamübergreifend.

Work-Life-Balance

Auf jeden Fall. Es wird auch interveniert, wenn jemand zu viele Überstunden hat.

Vorgesetztenverhalten

Ich kenne bis jetzt eine offene und faire Kommunikation, diese schätze ich sehr.

Interessante Aufgaben

Die Axpo Informatik AG unterstützt alle Mitarbeiter, wenn diese Eigeninitiative zeigen. Die Aufgaben sind interessant und können durchaus noch interessanter gestaltet werden, wenn dies erwünscht wird. Man kann intern auch Ideen einbringen und erhält, wenn diese gute genug verkauft wurden auch Zeit und Budget, diese weiter zu erarbeiten, solange diese für den Kunden einen Mehrwert generiert.

Gleichberechtigung

Die Axpo Informatik AG ist sicherlich ein fairer Arbeitgeber. Frauen im oberen Kader gibt es zur Zeit bei der Axpo Informatik nicht. Ich zweifle aber, dass beispielsweise eine Mutter in Teilzeit wirklich eine Karriere machen kann. Es ist aber ein gesellschaftliches Problem der Schweiz. Dies ist aber eher eine Unterstellung. In der Informatik sind Frauen so oder so zu selten anzutreffen.

Umgang mit älteren Kollegen

Wertschätzung und Förderung ist aus meiner Sicht bei der Axpo Informatik AG nicht vom Alter abhängig. Ich denke, es hängt hauptsächlich von der Eigeninitiative jedes einzelnen ab. Meine Erfahrung in Innovationsprozessen zeigt, dass gerade die älteren Semester öfters einen wertvollen Beitrag beisteuern.

Arbeitsbedingungen

Trotz der überdurchschnittlichen IT-Mittel sind die Büros leider sehr eng, muffig und laut. Die Sanitäranlagen sind in der Anzahl zu klein. Aktuell werden die Büros aber aufgewertet, mehr wissen wir gegen Ende des Jahres. Man merkt aber, dass dem Management die Bedürfnisse der Mitarbeiter wichtig sind. Durch die Grösse entstehen auch Prozesse, die auf den ersten Blick etwas umfangreich erscheinen. Fragt man nach, erhält man die Begründung, warum dies so ist. Konkrete Vorschläge zur Verbesserung von Prozessen werden geschätzt und auch unterstützt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Sozialbewusstsein ist sehr hoch. Hauptsächlich wird aber intern unterstützt: Familie, Freizeit und Teilzeit, Homeoffice. Umweltbewusstsein ist ok, nicht überdurchschnittlich.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich bin durchaus zufrieden. Natürlich gibt es in allen Firmen Ausreisser, nach oben und unten, dies ist normal. Leider werden zur Zeit die Sozialleistungen etwas gestrafft, weil im Energiesektor der Spardruck grösser wird. Ich schätze aber, dass sich die Axpo Informatik AG immer noch überdurchschnittlich verhält. Für mich stimmts!

Image

Ich schätze das Image bei den Kunden recht gut ein. Leider wird die Axpo Informatik AG eher als ausführende Informatik wahrgenommen. Es gibt aber Anzeichen, dass sich dies aus Gründen des Kostendrucks in der Energiebranche verändert. Kann sich die Axpo Informatik AG auch in beratender Tätigkeit behaupten, steigert sich die Wertschöpfungstiefe, der Mehrwert für den Kunden und somit auch das Image selbst.

Karriere/Weiterbildung

Es besteht ein grosses Angebot an Ausbildungsmöglichkeiten. Dies einerseits inhouse aber auch externe Kurse werden grosszügig unterstützt. Statistisch betrachtet scheint es intern nur schwer möglich zu sein, eine hohe Kaderposition zu erarbeiten. Ich denke aber, dass dies in allen Firmen so gehandhabt wird. Die Vor- und Nachteile werden eben in jedem einzelnen Fall abgewogen und entschieden.

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