Steht anderen Grossbanken in Zürich in Sachen toxische Unternehmenskultur in nichts nach
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine, Lage, Homeoffice möglich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
fast alles, siehe Kommentare
Verbesserungsvorschläge
Man sollte sich mal wieder um das Kernbusiness kümmern: Die verantwortungsvolle Verwaltung der anvertrauten Vermögen!
Arbeitsatmosphäre
Gegen- statt miteinander, Haifischbecken, will man etwas leisten, wird man auf hinterhältige Art und Weise ausgebremst, Mitarbeitende in unteren Rängen und Frauen werden abwertend behandelt
Kommunikation
Nicht vorhanden, die häufigen Umstrukturierungen werden per Intranet bekannt gegeben, es gibt keine richtige Strategie, sondern nur ad hoc Aktionen gibt, die scheinbar in Nacht-und-Nebel-Aktionen von einigen wenigen "Superschlauen" beschlossen werden
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die Abteilung an, allerdings hat jeder, gerade jetzt in der Krise, Angst um seinen Job und darum viel Ellbogen und Gegeneinander
Work-Life-Balance
Ist ok
Vorgesetztenverhalten
Kommt wohl darauf an, unter wem man arbeitet. Grossteil allerdings keine guten Führungskräfte (Leadership sieht anders aus). Auch hier gilt: Der Fisch stinkt vom Kopf ...
Interessante Aufgaben
Da es keine Strategie gibt, werden viele Aufgaben, die zuvor Prioritäten 1 hatten, einfach eingestampft. Eher Arbeitsbeschaffungsmassnahmen als langfristige Ausrichtung.
Gleichberechtigung
Man tut von oben so, als sei Frauenförderung und Ausländeranteil wichtig - tief im Kern sieht es allerdings anders aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Ordentlich verhandeln bei Einstellung!
Karriere/Weiterbildung
Kommt darauf an, unter wem man arbeitet. Ansonsten kaum Aufstieg nach oben möglich, da wichtige Positionen immer extern besetzt werden.