34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Firma ist manchmal sehr grosszügig.
Parkplatz Mangel, es ist im allgemein sehr eng und somit auch viele Herausforderungen auf grund dessen.
Versuchen eine Motivationshaltige worklife balance zu schaffen mit einem besseren Lohn.
Es gibt Luft nach oben aber wir sind sehr nahe dran am perfekten,da sich unser Team ganz gut miteinander versteht.
Leider nicht in allen augen ein Brilliant aber es spielt keine Rolle ,bevor man sich eine Meinung bildet muss man selber probieren, recherchieren reicht nicht ganz.
Schichtzeiten könnten ruhig ein wenig kürzer sein, da sonst das Privatleben zu kurz kommt.
Im vergleich zu vielen Arbeitgebern bietet die Dyconex vielen Leuten an sich professionell zu entwickeln.
Es ist nicht die beste bezahlung für die Leistungsanforderungen aber auch nicht die schlechteste.
Sehr gut kann man nur loben.
Höhen und tiefen gibts aber am ende ziehen wir alle am gleichen Seil.
Sehr Proffesionel und respektvoll
Fällt manchmal zu knapp und es führ zu missverständnissen aber sonst gut
Alter dominiert manchmal
Mit der Zeit hat man es gesehen bei uns aber es wird nicht langweilig es kommt immer wieder etwas neues spezielles also man kann nicht klagen.
Freiheit und Raum, meinen Job gut zu machen. Ein klasse Team. Ein toller Vorgesetzter.
Viel Passion für unsere Produkte von allen Mitarbeitenden.
Wir arbeiten dran, aus schlecht ein gut zu machen! Jeder Einzelne zählt.
Wir sollten noch besser in „People“ werden
Je nach Bereich 3-5 Sterne
Wann immer ich Kurse oder eine Weiterbildung besuchen möchte, stehen mir diese offen. Mein Vorgesetzter sendet auch immer wieder mögliche Kursangebote an mich weiter, die ich allesamt nutzen dürfte.
Pensionskasse 60% der Beitragskosten vom AG attraktiv.
Wir arbeiten dran, diese stetig zu verbessern. (Gute) Kommunikation ist aber etwas, wo jeder Einzelne seinen Beitrag leisten soll/te!
Internationales KMU, flache Hierarchien, Standort Bassersdorf, professionelles Umfeld
Kluft in der Einstellung zur Arbeit zwischen Adminbereich und Produktion .
Eigenverantwortung und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit sollten weiter gefördert werden.
Wertschätzend und unterstützend
42h Woche mit mindestens 5 Wochen Ferien (ab 50 gar noch mehr). Je nach Funktion sind 2 Tage Home Office möglich. Bei den Produktionsmitarbeitenden ist Home Office nicht möglich.
Weiterbildungsmöglichkeiten und deren finanzielle Beteiligung stehen allen zur Verfügung. Die Initiative muss jedoch vom Mitarbeiter kommen.
Einiges Potenzial vorhanden.
Die Kollegen in den Teams halten gut zusammen. Die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit hat noch Potenzial.
Der Erfahrungsschatz der älteren Kollegen wird sehr geschätzt.
Verlässlichkeit könnte besser sein
Ein klassischen BGM gibt es noch nicht. Dennoch wird kontinuierlich in eine bessere Infrastruktur investiert.
Viele Kommunikationskanäle werden aktiv gefördert: monatlicher Newsletter, Mitarbeiterzeitung, All Employee Meeting, aktuelle News auf diversen Monitoren, Intranet, etc. Eine offene Kommunikationskultur wird gelebt.
Die Lohngleichheitsstudie hat bewiesen, dass es keine geschlechterspezifische Diskriminierung gibt.
Sehr vielseitige und herausfordernde Aufgaben in jedem Unternehmensbereich. Technologie und Digitalisierung machen auch nicht halt vor der Dyconex.
die Du Kultur, die offene Kommunikation
teils konzerngetriebenen dadurch manchmal zu starre Entscheidungen
Gleichberechtigung und Team-Building aktiv fördern.
Eine gelebte Du Kultur erleichtert Vieles,
auf dem Wege zum top modernen innovativem Unternehmen.
Nr. 1 im Bereich Leiterplatten in der Schweiz, in der Innovation weltweit sehr weit vorn
Gestaltung der Freizeit ist recht flexibel, zu leistende Arbeitszeit muss vor- oder nachgeholt werden. Wer zu viel Pause macht muss halt länger arbeiten, wie bei den meisten Arbeitgebern auch.
Weiterbildungen stehen jeden Kollegen zur Verfügung, sie müssen über Eigeninitiative eingefordert werden.
da ist noch Nachholbedarf zum Markt
Eine Energiezertifizierung mit dem Kanton Zürich ist 2019 abgeschlossen worden. An weiteren Umwelt-Zertifizierungen wird aktiv gearbeitet um auch aktiv zur CO2- Reduzierung beizutragen.
Sind auf dem Weg eines Zusammenwachsend nach dem Motto:
Togehter
We`re Better
Build Teams To
Build Dreams!
Ungleichberechtigngen sind mir nicht bekannt.
Korrekte Umgangsformen und sehr fordernd was dem normalem Arbeitsumfeld entspricht.
An der Verbesserung wird aktiv gearbeitet, es wird an der Verbesserung der Infrastruktur für die Kollegen gearbeitet wie WC-Anlagen Moder und neu, Pausenplatz in Planung, Umkleiden in Planung und Kantine.
kurze Entscheidungswege, respektvolle Kommunikation
Ungleichberechtigungen sind mir nicht bekannt.
sehr Interessant im Bereich Entwicklung und Daily-Business, recht ausgewogen
nichts, nur lügen
so ziemlich alles
Produktionsmitarbeiter besser bezahlen und loben
Produktionsmitarbeiter werden ausgebeutet, Mitarbeiter im Kader und Büro haben ein schönes Leben.
Eine Schicht geht 8.24 Stunden, dabei hat man 30 Minuten Pause. Um essen zu können, muss während der Pause umgezogen werden. Daher ist eine Pause/Erholung nicht möglich.
Für Kader sehr gut, Produktionsmitarbeiter nein
Für Produktionsmitarbeiter ein absoluter graus. Man wird "gezwungen" Samstag zu arbeiten. Man muss während der Weihnachten arbeiten. wenn man Nachtschicht hat, arbeitet man 6 Nächte/Woche. Es ist moderne S-k-l-a-v-e-r-e-i, schuften, schuften, schuften
nicht für operator
3600 Brutto
Wenn man bei Dyconex neu anfängt und man fällt für 3 Wochen aus wegen Unfall, bekommt man kein Lohn und wahrscheinlich auch direkt gekündigt
Nein, nicht vorhanden. Wer petzt wird belohnt und gefördert.
die werden noch richtig ausgedrückt bevor sie in Pension gehen.
Die meisten Vorgesetzten kann man nicht brauchen. Machen falsche Versprechungen, halten ihr Wort nicht.
Für Produktionsmitarbeiter sehr schlecht. 8.24h eine Schicht => 30 min Pause. 4 Wochen Ferien, Wenn man krank ist oder Ferien hat, bekommt man keine Schichtzulagen. Lohnerhöhungen gibt es nur für Kader, Weiterbildung nur für Kader, Lob ist ein Fremdwort
An den Produktionsmitarbeitern wird wenig kommuniziert. Sie sollen still sein und arbeiten.
Produktionsmitarbeiter werden nicht geschätzt und gefördert. letztens ist das Kader 2 in Stoss Wellness machen. Von Do-Sa und dies auf kosten der Firma.
Wenn ein Produktionsmitarbeiter zu lange Pause macht, bekommt er eine Rüge
Investiert in die Produktionmitarbeiter statt sie aus zu beuten
Hier herrscht eine zweiklassen Gesellschaft. Mitarbeiter mit einer hohen Ausbildung (Doktor, Ingenieure) begrüssen einfache Leute in der Produktion nicht.
Ich begrüsse freundlich und motiviert und die schauen einem nicht mal an.
Von aussen hui, in den Büros auch hui, in der Produktion pfui
Bei viel Arbeit zwingen sie einem Samstag und Sonntag arbeiten zu gehen.
3Schicht Betrieb..
Mann kann sich verpflichten
Schichtführer bekommen lächerliche 200 fr mehr Lohn für dreifachen Stress und vierfache Verantwortung.
Kann ich nichts dazu sagen
Alle Abteilungen schauen für sich. Ich staune immer wieder, dass es den Mitarbeiter nicht bewusst ist, dass man in der gleiche Firma arbeitet.
Anschwärzen von Kollegen ist sehr erwünscht.
Gut.
Mobbing....
Frühschicht 06.00 - 14.30
Spähtschicht 14.30 - 23.00
Man darf maximal 28min Pause machen, danach macht mann minus.
Die Stempeluhr ist geschlossen. Wenn man bsp. 10 min früher oder länger arbeitet bekommt man diese nicht gutgeschrieben
Kritik kommt oft, komplimente sehr selten. Mitarbeitergespräche finden nicht mehr statt.
Desto höher deine Ausbildung desto besser geht es dir.
Eigentlich sehr gut. Ich weiss dass ich Leiterplatten für medizinische Geräte produziere aber was genau weiss ich nicht und wird einem auch nicht gesagt/gezeigt. In der Produktion muss man arbeiten und da man keinen Doktortitel hat lohnt es sich auch nicht zu unterhalten.
Die ganze Belegschaft, von oben bis unten, ist per DU und es werden regelmässig Events als interner Benefit durchgeführt.
Wie jedes Unternehmen möchte auch Dieses durch stetig neue Projekte wachsen und "voran" kommen... Neue Projekte sind generell Schön und Gut, doch was bringt es, wenn für Diese ein "Themenfremder" den Lead übernimmt.
Sehr interessante (End)Produkte, viele interessante Projekte und Ideen, es gibt viel Potential, wenn man Leistung liefert, unterstützt die Firma auch Weiterbildungen und Beförderungen!
Arbeitsbedingungen sind eher unflexibel für die heutige Zeit. Die Entwicklungsplanung von Personal wird zu wenig genutzt
Arbeitsbedingungen der heutigen Zeit anpassen ( Home Office/Flex Arbeitszeit), mehr flexiblere Arbeitsmodelle, mehr für die Motivation der MA tun! Identität mit den Produkten schaffen, weniger drüber reden, mehr handeln! Die Sitzungsmentalität abschaffen, mehr direkte Kommunikation statt über 3 Ecken. Konzentrieren auf das Wesentliche.
Mitarbeiterevents/ Teambildung hervorheben, Ziele genauer kommunizieren und die Ziele sollten auch realistisch sein.
Den MA zuhören und ernst nehmen. Kritik als Ansatz der Verbesserung wahrnehmen, in dem viel Potential steckt
Man ist aktiv dran die Stimmung und Motivation der MA zu verbessern
viel Arbeit, im Kader werden Überstundestunden ab einer Grenze "Merci" am Ende des Monats gestrichen- Gratisarbeit
fördern Weiterbildung bei MA mit Potenzial, dass aber später kaum genutzt wird. Eine Art Karriereplan gibt es nicht ( oder wird bewusst vermieden?) Sehr schade, da hier viel Potential liegt auch bzgl. Motivation und die Leute dann irgendwann gehen und das Wissen mit Ihnen
Eher am Ende der Liste gegenüber anderen Firmen, ist aber auch abhängig von der eigenen Ausbildung/ Position
Weihnachtsfeiern ohne Partner, dafür das Familienfest mit. Umweltbewusst eher auf Mittelmass
Je nach Abteilung unterschiedlich da auch kulturell starker Mix
Es werden auch ältere MA eingestellt, wenn diese echte Motivation zeigen.
Je nach Vorgesetzten sehr unterschiedlich, im Schnitt aber fair
Für die heutige Zeit und Arbeitsmarkt eher altmodische Bedingungen,
Im gesamten OK
Sehr interessante Aufgaben/Produkte/Projekte, aber leider wird dies viel zu wenig gezeigt, die MA wissen gar nicht, was für lebensrettende und innovative Teile sie produzieren!
Kriesensicheres Managment!
Kommunikation!
Sehr sozial gegenüber Älteren MA!
Sicherer Arbeitsplatz mit diversen Mitarbeiterevents. Teils stressig durch hohe Auslastung der Produktion.
Die Mitarbeiter und echt tollen Produkte.
die Farbe des Gebäude :)
Die MBO-Strategie des Konzern, ist nicht immer hilfreich.
Sehr Technisch. Immer wieder auch Anspruchsvoll, da es immer wieder happige Herausforderungen zu bewältigen gibt.
Produkte sind top. Man darf an sehr interessanten Produkten der Medizintechnik beteiligt sein.
Liegt stark in der Selbstverantwortung jedes Einzelnen.
Die Anbindung an einen grösseren Internationalen Konzern bietet hier grosse Vorteile.
Dyconex hat auf allen Stufen und Aufgaben unglaublich talentierte Leute. Es war faszinierend und sehr bereichernd gemeinsam mit absoluten Fach-Spezialisten ihres Fachs eine gemeinsames Ziel zu verfolgen.
gut und fair. Es wurde mehrfach aktiv interne Lösungen gesucht um Mitarbeiter halten zu können.
Ich durfte stark vom Wissen und Know-how meines Vorgesetzten und meiner Kollegen profitieren. Zudem bekam ich jederzeit die notwendigen Freiheiten und Rückendeckung, um meinen Job gut zu machen.
Das Gebäude wird maximal genutzt. Dies führt teilweise zu suboptimalen Arbeitsbedingungen. Aber es macht niemand was falsch. Es wird auf gute Arbeitsmittel geachtet und regelmässig investiert.
nicht immer perfekt- aber es wird seitens Management aktiv versucht, sich zu verbessern.
Die Produkte und Kunden sind sehr anspruchsvoll und vielfältig. Jeder Tag kann etwas neues bringen.
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