16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hübsches Gebäude
- Keine Entwicklungsprojekte in Zürich
- Die Firma ist praktisch nur noch aus steuertechnischen Gründen in der Schweiz.
Gehalt, Arbeitszeiten, Urlaub
alles andere
mehr Kriesensicherheit oder Firma aufgeben
Kriesen begleitet das Unternehmen seit über 10 jahren.
Seit Jahren befindet sich das Unternehmen aufgrund dem Wechsel auf E-Mobilität in der Kriese. Vertrauen wird immer geringer. Personalpolitik schon öfters kritisiert, verbessert hat sich kaum etwas. Ständig fanden Umstrukturierungen statt mit wechselnden Vorgesetzten. Personalpolitik ist nicht wirklich transparent. Plötzlich verschwinden Mitarbeiter ohne Begründung. Standort ZH wird seit vielen Jahren als Steuersparmodell und notwendiges Übel angesehen.
Viel Lug und Trug nach aussen, um besser darzustehen als man ist. In Zürich sind bereits viele fähige Mitarbeiter gegangen oder gegangen worden.
Arbeitszeiten/Urlaub sind besser als im Durchschnitt, viel Freiraum bei Urlaubsplanung, manchmal wird auf familiäre Verhältnisse Rücksicht genommen, manchmal nicht. Dusche und Unkleideräume stehen zur Verfügung.
Karriere wird nur in Deutschland gemacht, in Zürich wird gearbeitet bis man entlassen wird oder in Pension geht.
liegen über dem Durchschnitt
Minergiegebäude im Zeichen des Klimawandels. Trotzdem kann es im Sommer 30 Grad in Büros haben.
Der Zusammenhalt ist immer gut: Sei es im Mobbing oder in der Zusammenarbeit. Vor Vorgesetzten, HR oder Geschäftsführung kam kein Wort. Eigenprofilierung steht für eigene im Vordergrund
Man ist auf ältere Mitarbeiter angewiesen (Wissen) und ist sich deren Bedeutung bewusst. Fehlende Wertschätzung wird seit einigen Jahren kritisiert. Anfang von Corona wurde trotz BAG-Richtlinien aufgrund Bestimmung aus Deutschland der älteste Mitarbeiter nach USA und Brasilien geschickt.
kommt auf die Abteilung drauf an. Eingie fühlen sich wohl, andere nicht. Deutschland gibt die Richtung vor, von wirklicher Führungskompetenz ist nicht viel zu spüren. Wertschätzung nur vereinzelnd vorhanden
Alle Jahren gibt es bei Bedarf neue Laptops. Bürogebäude ist Minergie, ca. 60% stehen leer, Lüftung in Büros zu laut oder nicht vorhanden, im Sommer kaum erträglich
man wird über wichtge Themen (Abbau von Stellen) informiert. Eine wirkliche Strategie (Kriese) gibt es nicht. Aussitzen heisst das Motto.
in Züri gibt es kaum Frauen
abteilungsabhängig
hübsches Bürogebäude
feed back fehlt
keine erkennbare allgemeine Strategie...
- Zentrale Lage in Oerlikon.
- Seit Jahren keine Lohnerhöhung.
- Keine klare Strategie.
- Fehlende Kommunikation.
- HR hat keine Kompetenzen.
- IT sehr schlecht (Support, Systemleistung, Integration).
- Keine Produktion mehr am Standort.
- Mehr Doktoren als in einem Spital.
Viel Eigenverantwortung, offene Führungskultur, ausgezeichnete Arbeitsplätze, Mitarbeiterparkplätze
- Viele Freiheiten
- Flexbilität
- Sozialinkompetentes Management
- Hire and Fire Mentalität
- Keine Konstanz in der Organisation und in den Prozessen
- keine mittel- und langfristigen Strategien
- keine Fühungskräfte in Zürich (alle in DE)
- schlechte bis keine Informationen
sich mehr um die Bedürfnisse der Angestellten kümmern
Sozial inkompetent, befehlhaberisch
So verdient kununu Geld.