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Lolox 
AG
Bewertung

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Finger weg!

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man lernt einiges über Süssigkeiten.
Wenn man dafür kämpft, hat man regulierte Arbeitszeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Es wird an allen Ecken und Kanten gespart, renovierungsbedürftige Filialen bleiben auf der Strecke, aber es werden laufend neue eröffnet?
- Der Sparwahn geht soweit, dass und grundlegende Putzutensilien gestrichen wurden, wenn wir sie doch brauchen, müssen wir sie selber kaufen. (Es geht gar nicht ohne.)
-Es wird an den Arbeitnehmerinnen gespart, dies ist Ausgangspunkt für eine schlechte Arbeitsmoral.
- Kein Lob, keine Dankbarkeit.
- Man ist ersetzbar und unwichtig.
- Arbeiterinnen anlügen damit wir folglich auch Kunden anlügen aufgrund von ‘nicht lieferbaren Produkten’ ist unterirdisch.
- Die Arbeitnehmerinnen sind keine Sündenböcke oder Boxsäcke! Wir sind nicht der Grund für eine gescheiterte Geschäftsidee.
- Hört auf euren Arbeitnehmerinnen ein schlechtes Gewissen zu machen, wenn sie in einer Notfallsituation nicht einspringen können. (Niemand fährt 1h Zug für 1 h Arbeitszeit.)
- Alles lastet auf den FL, niemand unterstützt sie. Ist jemand krank und es findet sich niemand zum einspringen, muss die FL alles absagen und selber hinter die Kasse stehen. Ja, wir hatten auch schon kranke FL im Laden, mit Magen-Darm-Grippe. Keinerlei Verantwortungsgefühl.

Verbesserungsvorschläge

- Die bestehenden Läden auf Trab halten.
- Anständiger Lohn von dem man leben kann!
- Gebt uns unsere Putzutensilien zurück!
- Zeigt uns, dass wir euch wichtig sind, fördert unsere Arbeitsmoral.
- Liefert was auf der Bestellliste steht.
- Neues, besseres Kassasystem mit Scanner. Niemand kann sich alle Preise merken, auch langjährige Mitarbeiterinnen nicht.
- Zeigt Kulanz wenn Fehler passieren, nicht sofort verwarnen und die Verantwortung als Arbeitgeber abwälzen auf die Angestellten.
- Haltet euch an das Gesetz.
- Lasst uns ab und zu etwas absitzen.
- Vertraut uns bei unserer Arbeit.
- Flexibilität und Entgegenkommen ist auch von Arbeitgeberseite gefordert.
- Dem Arbeiter muss es gut gehen, steht hinter euren Arbeitern, nimmt ihnen die Verantwortung ab. Der enorme Verantwortungsdruck bei so geringem Lohn ist nicht verhältnismässig.
- Liefert uns unsere Stockprodukte. Es kann nicht sein, dass Stockprodukte nicht im Laden sind. Kunden kommen nicht monatelang zurück wenn ein Produkt fehlt.

Arbeitsatmosphäre

Man kann sich dumm und dämlich arbeiten, alles für den Laden tun und selbst sein eigenes Geld ausgeben für grundlegende Putzutensilien welche uns gestrichen wurden, Dankbarkeit ist ein Fremdwort.

Kommunikation

Meine Filialleiterin war oft genau so im Dunkeln wie ich. Es gibt keinerlei Kommunikation, keinerlei Gefühl, dass man doch irgendwie wichtig ist.

Kollegenzusammenhalt

Kommt enorm aufs Team an. Gibt gute, gibt aber auch sehr schlechte.

Work-Life-Balance

Ausser man wehrt sich vehement gegen das ständige Fragen und Geschreibe, hat man keine mehr.

Vorgesetztenverhalten

Wir wussten oft von enorm vielen wichtigen Angelegenheiten nicht. Selbst meiner Filialleiterin wurden vitale Informationen nicht immer mitgeteilt. Kommunikation ist das Wichtigste! Es wird einem auch immer unterstellt, dass man unehrlich ist. Im vornherein als Lügnerin abgestempelt zu werden ist sehr problematisch.

Interessante Aufgaben

Putzen ist nicht gerade interessant.

Gleichberechtigung

Alle gleich wertlos, eigentlich bedeuten wir dem Arbeitgeber nichts.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt gar keine...

Arbeitsbedingungen

Nicht sitzen, keine Pausen, Läden sind nie ausreichen klimatisiert (Zu heiss oder viel zu kalt), immer alleine, selbst wenn alle Arbeiten verrichtet sind darf man nichts anderes tun. Zieht die Arbeitsmoral enorm in den Keller. Alle Verantwortung lastet auf der Arbeiterin. Dir wird während deiner Schicht übel und du musst dich übergeben? Dein Pech, der Laden bleibt offen. Ständige Angst, entlassen zu werden wenn man etwas ‘regelwidriges’ macht, daher ertragen viele die herrische Geschäftsführung. Ausbeutung von Frauen aus niedrigen sozialen Gruppen, da diese oft froh sind, überhaupt einen Job zu haben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keines vorhanden. Alles wandert in den Abfall, nichts darf mehr verschenkt werden oder mitgenommen werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht einmal als Student reicht der Lohn. Selbst wenn man ‘viel’ arbeitet kommt man nicht auf genug Lohn.

Image

Von aussen sieht alles immer schön gelb aus... Aber auch nur von aussen.

Karriere/Weiterbildung

Alle sind gleich ersetzbar und dementsprechend unwichtig. Gibt keinerlei karrierebildende Möglichkeiten.

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