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arbeitsbedinungen (arbeitszeit, ferien, fringe benefits, lohn, etc), kollegen
so bleiben
die shkb ist wie eine kleine familie - alle per du, kurze laufwege und gute stimmung
teilweise ist das image nach aussen noch etwas verstaubt, was die shkb aber gar nicht mehr ist.
die bank unterstützt die work life balance finanziell, mit zusätzlichen halbtagen, flexiblen arbeitszeiten oder teilzeitmodellen. für mich super passend
ich werde gefördert und kann mich bezüglich karriere und weiterbildung aktiv einbringen (wenn ich möchte)
für region sehr gut und marktgerecht.
normal
super kollegen
alle werden sehr fair behandelt. der mehrwert/erfahrung älterer wird gesehen und geschätzt.
die meisten sind gut. schwarze schafe gibt's leider immer.
coole fringe beneftis und arbeitsbedingungen
kommunikation soweit gut - könnte ja immer besser sein. aber ich weiss, was ich für meinen job wissen muss und wie ich meinen beitrag leisten kann.
sehr faire behandlung aller mitarbeiter*innen
IT ist IT, Branche Bank mega spannend.
Offenheit gegenüber Eigeninitiative, realistische Zielgebung, Beziehungspflege mit Angestellten
Verhaltene Offenheit gegenüber modernen Arbeitsformen (z.B. kleine Teilzeitpensen)
Teilzeit-Arbeitnehmende besser in die Unternehmenskultur integrieren - das ist das Modell der Zukunft, sich noch stärker in die Familienthematik und Anliegen von Müttern/Vätern einfühlen, Verbesserungsvorschläge nicht in der Schublade verschwinden lassen
Unser Team arbeitet mit allen Abteilungen des Hauses zusammen - dennoch möchte ich mich bei dieser Frage auf unser Team ausrichten, da ich zu wenig Kenntnis der Stimmung in anderen Teams habe. Unsere Team-Atmosphäre richtet sich ganz auf das daily business. Fokussiert wird gemeinsam an den Tasks und Zielen gearbeitet. Fairness und Vertrauen findet sich im Team-Spirit gut wieder, die Mitarbeitenden agieren inkl. Lead als Einheit. An ausgesprochener Wertschätzung und Lob mangelt es im hektischen Alltag ein wenig, im Gegenzug ist das Feedback immer konstruktiv, freundlich und auf Augenhöhe.
In Bezug auf die Unternehmenskultur: Wie in jeder Firma wird viel geredet und die Ansichten sind stark persönlich gefärbt. Je grösser das Unternehmen, desto schwieriger ist es, dabei einen Überblick zu behalten. Grundsätzlich halten sich positive und negative Perspektiven inhouse sowie auch extern die Waage.
In Bezug auf den Geschäftsgang: Die Bank wird allgemein als seriöses, etabliertes Institut wahrgenommen und die Seriosität, mit der den Aufgaben und Kundenanliegen nachgegangen wird, entspricht der Realität. Das schätze ich als Arbeitnehmerin sehr.
Im Vergleich mit vielen anderen Erfahrungen schätze ich die klar abgesteckten Arbeitszeiten sehr. Es wird nicht erwartet, über den Zeithorizont hinaus Leistung zu erbringen. Der Work-Life-Balance wird auch dank Möglichkeiten zum Ferienkauf oder zum Bezug von bezahlten Halbtagen Rechnung getragen. Das flexible Elternmodell nimmt besonders Rücksicht auf (werdende) Eltern und findet sich nicht in vielen weiteren Unternehmen der Region in dieser persönlichen Form wider.
In meiner Position sind die Aufstiegsmöglichkeiten gering, ich war mir dessen aber bereits bei Stellenantritt bewusst. Das Thema Weiterbildung wird aktiv angesprochen, aber in meinem Fall nicht vorangetrieben, sondern zurückgestellt, auch da ich Teilzeit arbeite. Allerdings meiner Erfahrung nach: Wer eine Weiterbildung schliesslich in Angriff nimmt, wird aktiv unterstützt und stösst auf Verständnis.
Das Gehalt entspricht aktuell meinen Vorstellungen und meiner Stelle, die Sozialleistungen übertreffen die meisten Unternehmen der Region.
Es wird zurzeit einiges getan, es gibt aber immer weiteres Potenzial.
Unser Team sieht sich als Einheit. Als erster Neuzugang seit langem wurde ich sehr gut aufgenommen. Alle sind sehr hilfsbereit, auch innerhalb des gesamten Hauses. Um den Zusammenhalt und das gegenseitige Kennenlernen zu fördern, werden verschiedene Events, Workshops und andere Möglichkeiten angeboten, teilweise für die Gesamtbank, teilweise bereichsübergreifend, oft im Team.
Ich sehe keine Unterschiede bei der Behandlung der verschiedenen Altersklassen.
Da unser Team überschaubar ist, werden wir in viele Entscheidungsprozesse mit einbezogen. Unsere Ziele sind realistisch, dürften aber teilweise durchaus auch ambitionierter sein.
Was für die Arbeit nötig ist, wird bereitgestellt. Die Büros sind modern und werden laufend den Bedingungen und Bedürfnissen angepasst. Durch den Personal- und Zeitmangel werden viele nicht allzu dringende Anliegen zurückgestellt.
Ich fühle mich genügend informiert über das Geschäftsgeschehen, Personalmutationen, Pläne, Ziele und Strategien der Bank. Zudem schätze ich das "need to know"-Prinzip, das mich als Arbeitnehmende von einem zu starken Informationsfluss entlastet.
Grundsätzlich sehe ich in der Behandlung der Mitarbeitenden keine Unterschiede. Allerdings sind die verschiedenen Leitungsbereiche stark männlich geprägt und ich könnte mir vorstellen, dass man sich als Frau, im Teilzeitpensum mit Familie, stärker beweisen muss, denn als Mann in einem Vollzeitpensum.
Die Aufgaben sind vielseitig, da unser Team in der ganzen Bank vernetzt ist. Natürlich wiederholen sich die Aufgaben im Jahresrhythmus, aber wer möchte, kann mit Eigeninitiative einiges erreichen und neue Projekte starten.
alles gut
nichts
meckernde Mitarbeiter rauswerfen
leider nicht so gut. da einige Kollegen irgendwie nicht wirklich zu schätzen wissen, was wir hier alles haben...
Lässt sich für die Mitarbeitenden immer wieder etwas einfallen. Alle kennen sich und können direkt miteinander reden. Schnelle Reaktion in der Pandemie - Homeofficemöglichkeiten in ganz kurzer Zeit breit ermöglicht.
Allgemeine Regeln und Standards besser durchsetzen.
Trotz Homeofficemüdigkeit finde ich den Zusammenhalt und den Spirit immer noch hervorragend. Gegenüber früher gehen die Leute heute respektvoller miteinander um.
Es gibt überall die chronisch Unzufriedenen und Stänkerer. Ich höre eigentlich vorwiegend Gutes von Kunden und Kollegen. Natürlich gefällt es niemandem, wenn es für ihn teurer wird oder er ein Goodie nicht mehr hat. Aber das ist normal.
Meine eigene ist ganz ok, wir sind im Team flexibel und helfen einander.
Gut, wird gefördert mit Geld und Zeit. Wenn es mir für den Lebenslauf was bringt, muss ich mich auch beteiligen. Das ist fair.
Gehalt ist branchenüblich, die vielen Zusatzleistungen wie Freizeitbeitrag, Reka, Sonderkonditionen etc. sind super.
Es wurde viel getan, aber mehr geht immer...
In meinem Team ist der Zusammenhalt sehr stark. Obwohl wir uns seit längerem nicht mehr alle gesehen haben, ist der Kontakt wirklich gut - Telefon, Video und E-Mail sei dank. Alle helfen einander. Wir freuen uns extrem darauf, wenn wir endlich wieder gemeinsam ins Feierabend-Bier gehen oder unser Weihnachtsessen nachholen können.
Erfahrung und Einsatz zählt bei der SHKB noch was. Kürzlich hat wieder jemand neu angefangen, der deutlich über 50 Jahre alt war.
Lärmpegel für konzentriertes Arbeiten manchmal etwas hoch. Arbeite gerne in den Mittagsstunden oder am Abend und komme dafür später. HOmeoffice heisst für einige, dass sie kaum mehr erreichbar sind.
Bei uns wird eigentlich immer regelmässig über Wichtiges informiert. Das Intranet ist qualitativ viel besser geworden und die Inhalte sind aktuell. Auch über Medienberichte oder so wird man informiert. Die persönlichen Veranstaltungen mit der Geschäftsleitung fehlen momentan wegen Corona. Gut finde ich, dass sich die Führung immer wieder Alternativen einfallen lässt, um das zu kompensieren. Gerade in der Pandemie fand ich die regelmässigen Infos im Intranet und die persönlichen E-Mails vom Vorsitzenden der Geschäftsleitung wertvoll.
Schade, dass immer noch so viele Frauen nur noch Teilzeit arbeiten wollen, sobald Kinder da sind. Ihre Männer arbeiten natürlich voll oder mindestens 80 %.
Der Papierkram nimmt auch bei uns leider zu, aber sonst hab ich ein vielfältiges, spannendes Arbeitsgebiet.
Kollegenzusammenhalt, mitarbeiterfreundlicher arbeitgeber, transparente vorgesetzte, lohn könnte besser sein aber mit allen benefits vergleichsmässig dann doch sehr gut
Bin sehr zufrieden
Freier Gestaltungsspielraum, TOP Ruf, Offen für Veränderungen.
Es wird versucht, vieles selber zu machen. Das führt dazu, dass viele Projekte verzögert sind und eine gewisse Unruhe bei einzelnen Personen entsteht. Auch führt das dazu, dass z.B. die Kundenberater keine anerkannte Zertifizierung geniessen. Die interne Zertifizierung ist sicherlich anspruchsvoller, aber hat gegen aussen keinen „Wert“.
Tue gutes und sprich darüber. Oftmals sind besondere Leistungen auf den ersten Blick nicht ersichtlich oder werden als selbstverständlich wahrgenommen.
Die Arbeitsatmosphäre hängt stark vom Team und der Führung ab. Aber jeder kann und soll selber zu einer positiven Atmosphäre beitragen, was sehr positiv ist.
Ausgezeichneter Ruf. Für so einen Arbeitgeber macht es Spass, zu arbeiten.
Überstunden werden kompensiert. Arbeitszeit kann mehr oder weniger frei (abhängig von Öffnungszeiten) in Absprache mit dem Team gestaltet werden.
Weiterbildungen werden unterstützt. Es gibt aber keine Zertifizierungen für Kundenberater.
Sehr gute Pensionskassenleistungen, Gehalt entspricht SH Raum.
Thema Umwelt / Nachhaltigkeit läuft langsam an. Es gibt aber sicher noch Luft nach oben. Sozialbewusstsein ist stark ausgeprägt.
Innerhalb des Teams sehr gut, über Team hinweg spürt man teilweise einen Einzelkampf.
Sehr sozialer Umgang mit älteren Kollegen. So werden gewisse Reorganisationen bewusst aufgeschoben oder so umgesetzt, dass Rücksicht auf diese genommen wird.
Übliche Bedingungen für Branche. Keine besonders positiven oder negativen Anmekerungen.
Gerade in der Coronazeit zeigt sich, dass die kurzen Wege zu einer sehr guten Kommunikation und zu raschen Entscheidungen führen.
Keine Unterschiede spürbar.
Das Aufgabengebiet kann jeder im Rahmen der Zielvorgaben und des Jobprofils selber gestalten.
Tolle Kollegen
Gehalt halt SH-Niveau, aber tolle benfits
Besser geht immer :)
Die Schaffhauser Kantonalbank zeigt in diesem unglaublichen Coronajahr wie schnell und agil sie sich auf neue Gegebenheiten ausrichten kann. Das finde ich eindrücklich!
Generell das Thema "fairness". Ich wünsche mir, dass auch die Schaffhauser Kantonalbank diesem Thema weiter Beachtung schenkt und ehrlich reflektiert.
Ich wünsche mir inständig, dass die Möglichkeit von 2 - 3 Tagen Home Office fixer Bestandteil des Arbeitsalltages wird - auch nach Corona.
Wie sagt man so schön "Wie man in den Wald hineinruft ..."
Ich empfinde den Firmengroove alles im allem wirklich sehr gut. Klar wird man nie mit allen Arbeitskollegen oder Arbeitskolleginnen beste Freunde aber, dass muss man auch nicht.
Die Bank zeichnet sich seit Jahren durch die sehr erfolgreichen Geschäftsergebnisse aus - sozusagen der Erfolg gibt uns/ihr Recht. Ich denke aber auch, dass die rund 300 Mitarbeitenden die Marke Schaffhauser Kantonalbank echt und menschlich nach Aussen tragen. Ich werde von keinen externen Personen negativ auf unsere Bank angesprochen. Eher im Gegenteil; dass wir uns für die Region engagieren und wie wichtig es sei, dass wir eine starke Schaffhauser Kantonalbank haben, welche für Verlässlichkeit und Konstanz steht.
Fakt ist, dass die Bank im 2020 einen 180° Wandel erlebt hat. Technologisch haben wir einen unglaublichen Schub erlebt resp. erleben wir gerade einen. Unser Arbeitgeber investiert viel, in die technologische Weiterentwicklung was sich u.a. auch am persönlichen Arbeitsplatz wiederspiegelt. Ich persönlich bin ein totaler Verfechter von Home Office, weil dies spürbar zu meiner Work-Life-Balance beiträgt. Ich hoffe, dass mein Arbeitgeber die Chance und den Nutzen von dieser zeitgemässen Arbeitsform erkennt und diese spürbar ausbauen wird.
Die Bank fördert und stützt Weiterbildungen mit Teilfinanzierungen und weiteren Möglichkeiten wie z.B. Reduktion des Pensums etc.. Die Bank fordert aber auch, dass die Leistung in gewünschten Masse in der täglichen Arbeit Niederschlag findet. Einfach Nehmen ohne Geben ist nicht angesagt.
Das leidige Thema Gehalt. Wenn man nur den Frankenbetrag auf dem Konto am Ende des Monats berücksichtigt, befinden wir uns wahrscheinlich im besseren Mittelfeld. Mehr geht immer, das ist klar. Ich persönlich werte nicht nur das Geld, sondern das Gesamtpaket an sich, was mir mein Arbeitgeber bietet und dies ist sehr stimmig.
Die Schaffhauser Kantonalbank hat die Notwendigkeit erkannt und einige zu erreichende Eckpfeiler anvisiert. Wir sind noch nicht da wo wir sein müssen aber auf bestem Weg dazu.
Die Bank lässt sich immer mal wieder irgendwelche Überraschungen für die Mitarbeitenden einfallen... Im 2019 waren es Netzwerk-Gutscheine, mit welchen man Kolleginnen und Kollegen abteilungsübergreifend zum Mittagessen einladen durfte - und dies auf Kosten der Bank! Ich bin immer noch ganz angetan von dieser toller Idee. Die Bank gab mit diesem Angebot einen wichtigen "Anstubser" für einen Beitrag zur Förderung des Kollegenzusammenhaltes der nicht alltäglichen Art.
Bei der Schaffhauser Kantonalbank muss Einsatz und Leistung zum geforderten Stellenprofil passen. Falls dem nicht so ist, egal ob jung oder alt, werden erfahrungsgemäss Möglichkeiten gesucht, wie die Situation für alle Beteiligten gut gelöst werden kann. Meine Haltung ist stark betriebswirtschaftlich geprägt. Man kann dies gut finden oder nicht.
Mein Vorgesetzter ist ein Mensch und keine Maschine. Für mich ist die geistige Beweglichkeit das Wichtigste. Zuhören, Einordnen, Handeln und vor allem mit sehr gutem Beispiel vorangehen. Das klappt perfekt!
Die Bausubstanz des Hauptsitzes ist aus den fünfziger Jahren und die Infrastruktur wird bestmöglich auf den aktuellsten Stand der Dinge gehalten. Dies ist technisch bedingt aber leider nicht immer möglich. Unter Berücksichtigung der gesetzten Rahmenbedingungen sind wir auf einem sehr soliden Level.
Auch hier kann ich dem Arbeitgeber ein gutes Zeugnis ausstellen. Ab und zu erfährt man auf dem Latrinenweg die eine oder andere Story zwar etwas anders erzählt aber das gehört auch ein wenig zum Firmenspirit dazu. Mein Arbeitgeber hat insbesondere in den letzten Jahren massiv in die interne Kommunikation investiert. Die Kommunikation, teils über sensible Sachverhalte, funktioniert sehr gut und nach dem need-to-know-Prinzip.
Ich denke, dass die Bank dieses Thema noch stärker fokussieren soll. Engagement, Einsatz & Leistung, ganz egal aus welcher Abteilung, soll entsprechend estimiert werden.
Aber klar doch. Ich schätze meine Aufgaben sehr und ich bin überzeugt, dass die Bank auch dankbar ist wenn jeder und jede seine Fähigkeiten zielführend einsetzen will und kann.
Aufgrund des patriarchischen Führungsstiles wird viel kontrolliert, ob ausgeführt wird, was vorgegeben wurde.
Im Grossraumbüro wird man überwacht und es wird versucht und nicht unterlassen die Mitarbeitenden bei ihren Beratungsgesprächen zu belauschen ohne dies vorher anzukündigen.
Das Ziel ist den Verkauf zu optimieren und die wunderbaren Produkte an das Klientel zu bringen. Dies um jeden Preis.
Die Bank hat viel Potential aufgrund der kurzen Wege. Einige Spezialisten würden reichen, um Innovation voranzutreiben und Schwung in den Laden zu bringen.
Bei Kunden gegen Aussen soweit ok, darauf wird auch viel Wert gelegt.
Es wird der Auftritt gegenüber den Kunden kontrolliert. Dieser soll einem wie im 5-Sterne-Hotel entsprechen, ohne dabei zu realisieren, dass nur "Verkauf" im Vordergrund steht und nicht eine gute individuelle Lösung, welche dem Kunden dient.
Gleiche Meinung wird eher belohnt als kontruktives- und innovatives Denken.
Gut Bekannte der Verantwortlichen erhalten freies Gewähr in der Unternehmung und in ihrem täglichen Handeln. Andere werden eher ignoriert. Man muss sich einfach selbst treu bleiben und an seinen Werten festhalten.
Visionen und Verantwortungsbewusstsein habe ich wenig gespürt.
Man kopiert und bietet Swisscom-Paketli-Lösungen in Form von Bankprodukten an.
Einige Mitarbeiter wirklich sehr gute Menschen, welche unter der anhaltenden Kultur und den Peer-Vergleichen auch nicht mehr ihre Meinung frei äussern.
Die alten Hasen scheinen die Altlasten den Jungen in die Schuhe zu schieben und werden dabei noch gestützt.
Es wird viel auf "beratend" und "kooperativ" gesetzt, jedoch nicht gelebt. Sitzungen scheinen mehr dazu zu dienen "alle Mitarbeitenden" auf eine gleiche Linie wie die Führungskräfte zu bringen.
Verkauf um jeden Preis. Es wird einem ein subtiles Verhalten beigebracht, um jedoch so rasch als möglich auf den Punkt zu kommen und die Produkte den Kunden anzudrehen.
Kein gutes Krisenmanagement indem man Mitarbeiter schützt und nicht exponiert.
Kein Gehör für Mitarbeitende und jungen Talenten, welche noch eine lange Karriere vor sich haben.
Ok innerhalb der Abteilung.
Das wöchentliche Abteilungsmeeting verkommt zu einer Muppet Show. Morgens um 8 Uhr wird überspielt und präsentiert das sich die Balken biegen. Anstelle von Inhalten, Strategie und fachlichen Hilfestellungen für die Mitarbeiter und den Teamzusammenhalt. Beliebte Mitarbeiter werden in den Vordergrund gestellt, auch wenn sie nichts wirklich zu bieten haben.
Starke Hierarchien obwohl diese Organisation eine Minibank ist. Bosse fahren mit ihren Prunkwagen in die Tiefgarage und messen sich daran. Mitarbeiter lassen sich davon einschüchtern. Praktisch nur Schweizer Mitarbeiter, von Diversity kann lediglich in der Geschlechterthematik bis unter die Geschäftsleitung gesprochen werden.
Man kann sich fachlich gut beschäftigen und hat innerhalb der Vorgaben seine Freiheiten um die Ziele zu erreichen.
Verstaubte Abläufe aus dem 19. Jahrhundert.
Mehr Homeoffice.
Mobiles Arbeiten im Zug und überall sollte gefördert werden.
Diensthandy. Mobilabo. Breitbandabo.
Die Abende und Wochenenden gehören dem Privatleben. Überstunden werden konsequent kompensiert. Allerdings wäre regelmässiges Homeoffice auch nach der Corona-Zeit sehr wichtig.
Die Bank ist Teil der Stadt und engagiert sich stark im lokalen Leben, in der Kultur, mit KMUs, etc.
Nach kurzer zeit kennt man jeden und es gibt ein grosses Zusammengehörigkeitsgefühlt.
So verdient kununu Geld.