20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Bewerbung meiner Meinung nach, konkreter Anschauen und nicht 10 minuten nach Arbeitsbeginn absagen.
Ein Getränk beim Vorstellungsgespräch wäre nett. :-)
Rückkehr von einer 3-monatigen Reise (Stelle vorher gekündigt)
Gesamteindruck nicht gut, zu wenig vorbereitet
Im 1. Jahr wird nur im Std. angestellt. Mit Zulagen für Nachtarbeit um 25.--. Vor dem 2. Interview müssen verschieden Dokumente ausgefüllt werden. Eine Erklärung betrifft die Verfügbarkeit. Hier wird erwartet (aber nicht offen kommuniziert) dass man rund um die Uhr verfügbar sein sollte. Dies wird aber NICHT honoriert (Präsents- Zeit...) !
Auch müssen versch. Doku. beschafft werden (Auszug Betreibungsregister, Leumundszeugnis, Fotos, etc.). Dies gibt ihnen aber noch KEINE Gewähr auf eine Anstellung oder Std. um diese Kosten wenigstens zu kompensieren. Auch auf diesen Umstand wird NICHT hingewiesen !
Fazit:
Da es keine fachlichen Skills braucht, ist dieser Lohn ja noch angemessen. Aber um eine Anstellung oder auf Std. zu kommen, welche zum Existenzminimum reichen, müssen sie immer erreichbar (24h). (im Formular auch so ausfüllen). Ansonsten werden diese Stunden zu einem Minimum zusammen gestrichen. Dieser Job ist wirklich nur für Leute welche NICHTS mehr anderes finden. Dies wird schamlos ausgenützt. Vielleicht sind in den Grenzregionen auch deshalb so viel Ausländer (besser als HARZ 4), welche diesen Job machen.
Die Bewerbung folgte auf ein allgemein gehaltenes Inserat für Bewachungsdienste an flexible Personen im Stundenlohn. Vorstellungsgespräch soweit OK. Am Ende wurde vereinbart, es nochmals zu überlegen, ansonsten div. Fragebögen ausgefüllt, Fotos, Auszüge von Straf- und Betreibungsregister etc. nachzureichen. Leider habe ich dann 3 Wochen nichts mehr gehört...auf Nachfrage hat man mir aber versprochen, man werde einen zweiten Termin vereinbaren für die Detailbesprechung. Einige Tage später, kam dann aber überraschend die Absage...!
Fazit:
Ausser Spesen NICHTS gewesen (Zeitaufwand, offizielle Dokumente besorgen, Gebühren etc.).
Genaue Gründe wurden leider keine genannt. Im nachhinein fühle ich mich einfach nur verschaukelt, wenn ich an den ganzen Aufwand denke.
Werde aber auch den Eindruck nicht los, hier ging es nur darum billigste, willigste Arbeitskräfte zu rekrutieren, um Druck auf das Personal im Stundenlohn ausüben zu können. Habe mich auch ein bisschen umgehört und was ich erfahren habe, bestätigen diesen Eindruck !
Sehr gut gefallen hat mir der vorgängige Informationsabend. Im Assessment gab es Sporttest und Wissenstest. Ideal war, dass man an dem Abend sich mit anderen noch austauschen konnte.
Nachdem ich die Bewertungen gelesen habe, dämpfte sich meine Euphorie ziemlich.
Jedoch wurde ich von den Regionaldirektion Bern sehr positiv überrascht:
- rasche Reaktion auf die Bewerbung (Telefonat innerhalb einer Woche)
- bezüglich der mitzubringenden Dokumente wurde ich sehr gut informiert
- freundliche Begrüssung und Doku als Einleitung
- mir wurden andere Stellen vorgeschlagen, aufgrund meiner Sprach- & Selbstverteidigungskenntnisse (Ordnungsdienst, Empfang & Zentrale)
- Am Ende wurde mir gesagt, dass ich innerhalb von 10 Tagen den definitiven Entschluss erhalten würde. Falls dies aber nicht eintrifft, könnte ich mich nach dieser Frist bei der Verantwortlichen melden und Informationen darüber verlangen.
Relativ unerwartet, musste ich kurz etwas in Englisch & Französisch erzählen und danach Texte in die Fremdsprache & ins Deutsche übersetzen.
Dafür wurde mir genügend Zeit & Ruhe gegeben.
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