67 Bewertungen von Mitarbeitern
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dachterrasse
Punktuell nicht akzeptables Führungsverhalten und unnötige psychosoziale Belastungen aus politischen Gründen.
Etwas zeitgemässeres Führungsverständnis. Dienendes oder coachendes Führen, Führungskräfte dürften sich gerne reflektieren, gemeinsam Lernen, gemeinsam Situationen und Systeme entwickeln und Herausforderungen meistern.
Keine Chance für Fairness und Vertrauen in meiner Situation und bei einigen Kolleg*innen. Es gibt und gab jedoch auch ganz hervorragende Führungspersönlichkeiten und entsprechend tolle Teamsatmosphären.
Gutes Image als Dienstleister, schlechtes Image als Arbeitgeber. Patient first. Als Patient und Angehöriger überzeugt das Spital 100%.
Keine Aussicht auf Weiterentwicklung. Die meisten Kolleg*innen verlassen den Betrieb, wenn sie ihre Karriere entwickeln wollen.
Gehalt und Sozialleistung angemessen. Pünktliche Lohnzahlungen
Es wurden ein paar Bäume gepflanzt. Ansonsten waren keine sozialen oder ökologischen Nachhaltigkeitsbestrebungen wahrnehmbar. Entsprechende Initiativen von Kolleg*innen wurden nicht gehört.
Es gab kaum ältere Kollegen
Nicht akzeptabel. Das Miteinander ist nicht gelungen. Neuorientierung war einzige Lösung.
Räume und Computer sind okay. IT Support steht prioritär dem oberen Kader zur Verfügung. Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel waren angenehm.
Sociales Umgehen, viel Urlaub
Im Vergleich zu anderen Spitälern wenig Gehalt
Mehr Gehalt in allen Branchen
Guete ÖV Verbindungen, schöne Umgebung
- Lohnbedingungen
- chronische Unterbesetzung. Temporäre sind auf Dauer keine Lösung!!
- Beschlüsse ohne grossen Einbezug der Mitarbeiter z.B. Stationsschliessungen und Zusammenschliessung
- Schlechte Einführung vor allem von neuen Ärzten
- Teils nicht Beachtung von Freiwünsche für Arbeitspläne
Bessere Lohnbedingungen. Mir ist aufgefallen, dass neue frisch ausgebildete Mitarbeiter (gleiches alter wie ich) den gleichen Lohn wie ich nach 5 Jahren habe. Lohnverhandlungen sind mit dem HR nicht möglich!
Personalfreundlich, Gutes Arbeitsklima, familiäres Umfeld, Du- Kultur
Lohnangleichungen, zu wenig Personal (viele Krankheitsausfälle)
Lohnanpassungen, mehr Personal.
Bessere Bezahlung der Pflege.
Man merkt, dass alle langsam am Anschlag sind aufgrund der hohen Arbeitsbelastung und dem Personalmangel. Aber alle halten zusammen und es wird regalmässig thematisiert.
Schlechte Arbeitszeiten. Neue Schichten werden ohne Absprache mit dem Team eingeführt. Bei der Planung wird jedoch gut auf die Wünsche geachtet.
Es gibt diverse interne und auch kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten.
Egal wie lange man angestellt ist, eine individuelle Lohnverhandlung ist nicht möglich. Schlechter Lohn aber gute Sozialleistungen.
Sehr gut und konstant
Wie haben viele ältere Kollegen welche zufrieden wirken.
Schwierig
Modern, effizient, schön, wird konstant modernisiert.
Informationen sind meistens etwas knapp und kommen spät.
Sehr abwechslungsreich, spannend und herausfordernd.
Verfolgt ene moderne Philosophie ist um Verbesserungen bemüht.
Mir ist aufgefallen, dass das Durchschnittsalter der Pflegefachleute auf allen Stationen sehr tief ist. Kann es sein, dass die jüngeren in der Stellenbesetzung bevorzugt werden, da sie weniger Kosten? Mich dünkt, dass der HR in den Spitälern in der Festlegung der Löhne viel zu mächtig ist, sind sie doch nicht an der Front und wissen somit auch nicht, was die Pflege wirklich leistet. Die Informationen, welche sie über die Mitarbeiterinnen von den Stationsleitungen erhalten, sind häufig subjektiv und tendenziös, somit nicht der Realität entsprechend.
Flexible Anpassung der Bettenzahl der Abteilung, wenn das Pflegeteam unterbesetzt ist, z.B. nach Krankheitsaufällen oder bei offenstehenden Stellenprozenten. Es darf nicht sein, das "die Übriggebliebenen" die ganze Arbeit machen müssen. Poolmitarbeitrinnen und Temporärleute sind nur eine Notlösung. - Die Arztvisite auf den Nachmittag verlegen. Vormittags wird mit hohem Arbeitsdruck gepflegt, da braucht es nicht noch Arbeitsunterbrechnungen.
In der Regel gut, aber es gibt immer wieder Phasen mit hohem Arbeitsanfall, dann wird es unangenehm.
Gutes Image bei der Regionalbevölkerung.
Es wird einem keine Garantie gegeben, dass man z.B. einen Sprachkurs ununterbrochen nebenbei machen kann.
Ich hatte Glück mit unserem Team.
Die Teamleitung war okay.
Die Infrastruktur ist sehr gut, aber der Arbeitsanfall ist Schwankungen unterlegen, welche einen manchmal an die persönlichen Grenzen bringen.
Im Pflegeteam super, aber sonst erhält man nur die nötigsten Infos.
Es werden nur knapp durchschnittliche Löhne gezahlt. Bei meinem neuen Arbeitgeber verdiene ich 500.- Franken mehr.
Lage in Thun, gut erreichbar mit ÖV und zu Fuss
Keine Mitarbeiterparkplätze zu fairen Preisen.
Anpassung der Gehälter, Anreize zur Mitarbeitergewinnung- und Bindung setzen
Schlechtes Image als Arbeitgeber, da hohe Arbeitsbelastung und niedrige Löhne
Die meisten Mitarbeiter sind im Niedriglohnsektor. Die Spital STS AG bezahlt sehr schlecht und ist nicht bereit in echte Lohnverhandlungen zu gehen. Die Sozialleistungen sind ok.
Sozialbewusstsein ist vorhanden, Umweltbewusstsein auch, jedoch nur in einem kleinen Rahmen umsetzbar.
Hohe Arbeitsbelastung, Zeitdruck und Personalmangel führen zu erheblichen Qualitätseinbussen.
Überdurchschnittlich viel Ferien, gute Ausbildung und gute Vorgesetzte.
Teure und mittelmäßige Kantine, teure Parkplätze
Notfallpflege oft kompetenzüberschreitend, heterogen hinsichtlich Professionalität. Manche verbreiten extrem schlechte Stimmung und sind emotional drängend und kontraproduktiv in der Kommunikation hinsichtlich "ungewollter Patientenkollektive". Man wird am Telefon angeblafft und schnippisch herumkommandiert.
Das Essen und die Getränke sind auch für Mitarbeiter extrem teuer, dort sind andere AG sehr viel großzügiger
Wird großzügig gefördert
Gehalt könnte besser sein. Die Ferien flex Regelung ist gut, Benefits noch ausbaufähig.
Sehr gut
Es geht so, aber gut digitalisiert.
In meiner Abteilung gut, im Notfall mühsam
Hinsichtlich Geschlechtern 100% gelebt, allerdings ist es nicht toll wenn man sich ausländerfeindliches Getuschel der Notfallpflege anhören muss.
Diese Zeilen spare ich mir lieber.
Man sollte dringend auf die Mitarbeiter hören, die in den letzten 3 Jahren den Betrieb verliessen. Alle gingen aus dem selben Grund.
6 Tage Arbeit, und 3 Stunden Mittag.
Die Arbeitszeit war nicht für alle so. Manche hatten jeden zweiten Freitag frei und somit ein verlängertes Wochenende. Die meisten mussten immer auf dem selben Posten arbeiten und hatten daher immer bessere oder schlechtere Arbeitszeiten.
Die Abteilinhsleiter haben das bis heute nicht geändert, obwohl auch viele Kündigungen aus diesem Grund eingiengen.
Der Betrieb unterstützt dich, wenn du ihm gefällst.
In meiner Zeit im Sts Thun hatten wir ein sehr tolles Team
Der Chef liess sich öfters blicken als die Chefin, das ist eine Tatsache.
Es war öfters ein sehr unprofessionelles Verhalten, dass die Chefin zeigte, sowie kein Interesse an Erweiterungsvorschlägen.
Kritik nahm man stets zu persönlich und man wurde mit noch mehr Arbeit an Wochenenden und Feiertagen bestraft.
Als ein neuer Chef kam, hatten alle Hoffnung, dass sich nun das Blatt wenden würde, leider blieb dieser Wunsch bis heute unerfüllt. Die Chefin legt ihm seit seinem ersten Tag Steine in den Weg.
Auch als das ganze Team ausgewechselt wurde, hat niemand reagiert. Die meisten kündeten aufgrund dem Verhalten der Chefin. Eine Etage höher wird leider auch bis heute keine Konsequenz dafür erteilt.
Es war und ist bis heute schwierig, die Abteilungsleiter zu erreichen, die zwei Führenden liessen sich kaum blicken.
Am Büro war eine Ampel, man durfte nur eintreten, wenn diese grün war. Das ist bis heute noch so.
3 von 4 damaligen Teamleitern waren unfähig ein Team zu führen, da das meiste auf Symphatie entschieden wurde. Auch das ist bis heute noch so.
6 Wochen Ferien und gute Löhne, aber was hat man davon, wenn der Rest nicht stimmt?
Es wurde öfters nach Symphatie entschieden.
Wie gesagt, man hatte einen Posten und immer die gleiche Arbeit, jeden Tag. Schade, denn wenn man alle Mitarbeiter alles hätte machen lassen, hätte man sich das Gejammere bei Ferien und Ausfällen von der Person sparen können, die den Arbeitsplan schreibt.
Abwechslungsreiche Arbeit
Teamleitungen, die unehrlich sind.
Bei der grossen Fluktuation mal auch die Teamleitungen genauer ansehen.
Hirarchisch, unehrliche Kommunikation, Vor allem von teamleitung
Pläne werden nach Sympathie der Teamleitung gemacht
Kommt auf die Teamkonstellation an
Unehrlich. Unfreundlich
Bei fachlichen Fragen muss man erst eine Flucheinheit Seitens teamleitung anhören, bevor man die nötige Auskunft bekommt
Die Arbeit war sehr angenehm
So verdient kununu Geld.