13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Spannend, abwechslungsreich, ausbeuterisch.
3,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Setzen sich für einen wirklich guten Tierschutz ein. Leben hat Vortritt wird verkörpert. Jedes einzelne Tier bekommt seine nötige Pflege. Es wird nicht abgeweretet. Ein Vogel bekommt die geliche nötige Behandlung wie eine Katze.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird zu wenig auf die Wünsche und Anregungen der Mitarbeitenden eingegangen. Kein transparentes Lohnband. Mitarbeitende werden nicht richtig bezahlt und gleichzeitig wird Geld für Bildschirme oder andere unnötige Sachen ausgegeben.
Verbesserungsvorschläge
Auf die Mitarbeitenden hören. Faire Löhne zahlen und ein faires/ transparentes Lohnband erstellen. Die Arbeit wertschätzen.
Arbeitsbedingungen
Viele Arbeitsstunden die nicht richtig bezahlt werden. Wochenenddienste werden nicht vergütet
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Positiv ist, dass das Tierwohl an erster Stelle steht. Die Hunde dürfen ins Office mit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Krasse Hierarchie, der innere Kreis pusht sich gegenseitig und behält die wichtigen Infos gerne für sich. Lieblinge erklimmen schnell die Karriereleiter. Führungscrew ist oft abwesend (viele Ferien, Weiterbildungen, Teilzeit, Homeoffice).
Generell hohe Fluktuation, vor allem in der Marketing-Abteilung.
Digitalisierung gibt es nur in der Einsatzzentrale. Da wurde an nichts gespart. Die allgemeine technische Infrastruktur ist fehleranfällig, das führt immer wieder zu nervigen IT-Ausfällen.
Schade, hätten nicht auch Tiere eine professionelle Hilfe verdient? Mit den Sesselklebern an der Spitze wird's nichts.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz, besser informieren, mehr Wertschätzung - vor allem auch von den Freiwilligen. Team-Spirit ist weg, seit es zwei Standorte gibt. Vielen fehlt die Nähe zu den Tieren.
Arbeitsatmosphäre
Motivation sinkt
Work-Life-Balance
Bei den Leitungsfunktionen werden laufend neue Stellen geschaffen. Bei den normalen Mitarbeiter bleibt die Arbeitsbelastung zu hoch.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt jede Menge Weiterbildungen für die Mitarbeiter zum Tierschutz. Man hat auch regelmässig die Möglichkeit, in andere Abteilungen reinzuschnuppern.
Gehalt/Sozialleistungen
Passt für eine NPO
Kollegenzusammenhalt
viel Misstrauen
Vorgesetztenverhalten
Hinter dem Rücken der Belegschaft sammeln die Chefs Informationen über die Mitarbeiter. Kritische Mitarbeiter werden abgestraft. Wenig Wertschätzung.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hunde am Arbeitsplatz, Homeoffice, gratis Parkplätze
Verbesserungsvorschläge
Die Stimmung ist grausam, das Vertrauen in die Chefetage ist erloschen. Hier müssen diverse Leute (Leitungen) ausgewechselet oder extrem stark gecoacht werden
Arbeitsatmosphäre
Durchgehend schlecht und unkollegial
Work-Life-Balance
HO-Möglichkeit, Arbeitslast jedoch extrem hoch
Vorgesetztenverhalten
Kein Kommentar dazu
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind mehrheitlich spannend, schwer umzusetzen da kein Budget freigegeben wird
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ein bisschen bremsen mit vorpreschen... Das Wachstum der letzten Monate war grandios. Zuerst jetzt alles einigermassen zum (richtig) laufen bringen. Dann stärkere/mehr/grössere/neuere Server organisieren... DANN weiterwachsen :D die Ziele sind grossasrtig
Arbeitsatmosphäre
Da Schichtbetrieb, sieht man sich gegenseitig mal mehr mal weniger, aber untereinander sind alle anständig miteinander. Mehr verlang ich nicht. Es wird Wert auf eine angenehme Lautstärke im Raum geachtet (unbedingt nötig, da Notrufe 24/7 reinkommen können). Das klappt mal besser, mal nicht so. Abhängig davon, wer zusammen Schicht hat.
Work-Life-Balance
Muss jeder für sich wissen. Mein "Leben" lässt sich tiptop mit dem Schichtbetrieb kombinieren.
Karriere/Weiterbildung
Seeeeehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Wer die Ausschläge ist selbst Schuld :)
Gehalt/Sozialleistungen
Von andern höre ich gern, das der Lohn nicht so toll sei. Für mich reicht es völlig
Kollegenzusammenhalt
Alle sollten am selben Strang ziehen... So tolle Werte, die die Stiftung vertritt, aber ausgelegt wird es fast von jedem anders. Tierschutz ist fast immer emotional... Differenzen/Missverständnisse/Vorfälle zeitnah anzusprechen, wird von Vorgesetzten sehr geschätzt und gewünscht, nur klappt das nicht, es wird viel untereinander gegen andere geschossen...
Umgang mit älteren Kollegen
Ich finde absolut, dass man in unserem Berufs-/Tätigkeitsgebiet auf Erfahrung (-sberichte) angewiesen ist. Die kriegt man nunmal nicht vom 15-jährigen Erstlehrjahr-Stift ;)
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte Personen: super korrekt, ehrlich, verständnisvoll, persönlich... Fast too much. Dürften gerne mehr abgeben, damit sie auch noch ein Leben haben (oder zumindest Schlaf ;) )
Arbeitsbedingungen
Teure Sessel, moderne Technik (mit all seinen Rücken :P ), ergonomische Maus, Headset nach Wahl, Licht nach Wunsch, Klimaanlage... Alles supii... Nur die Tastaturen klimpern etwas laut...
Kommunikation
Anfangs war es wirklich wirklich schwer, rauszufinden, mit welchem Anliegen man bei welcher Person anklopfen soll. Es gibt auch einfach zuviele "Möglichkeiten" (mehrere WhatsApp-Chats, Teams, Mail, Intranet,....)
Gleichberechtigung
Bisher hab ich den Eindruck, dass jeder Angestellte seinen Fähigkeiten entsprechend behandelt und eingesetzt wird. Der persönliche Effort trägt dann auch dazu bei, was dabei raus kommt...
Was absolut nicht okay ist, dass im "Hintergrund" arbeitendes Personal in vorgeschriebener Kleidung zur Arbeit kommen muss, aber die meisten sonst, die eigentlich mehr Kontakt zu externen Personen haben, nicht. (Ausser TierRettung)
Interessante Aufgaben
Man weiss NIE was einen erwartet. Es ist einfach toll... manchmal auch nervenaufreibend (positiv oder negativ), spannend, praktisch täglich lehrreich,...
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hunde am Arbeitsplatz sind Willkommen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Gewisse Führungspersonen sollten schon lange ausgetauscht werden. Leider sitzen diese schon zu lange fest im Sattel (hauptsächlich wie schon erwähnt Zuhause). Das Vertrauen der Mitarbeiter hat man schon längst verloren, und deshalb mit ein Grund für die ständigen Abgänge.
Arbeitsatmosphäre
Die schlechte Stimmung zieht sich durch die ganze Stiftung
Image
Die Mehrheit der ehemaligen Mitarbeiter würde nie mehr einen Fuss in die Stiftung setzen.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten
Karriere/Weiterbildung
Regelmässige interne Kurse
Gehalt/Sozialleistungen
Löhne für eine Non-Profit Organisation absolut ok, aber steht dennoch in keinem Verhältnis zur Arbeitslast
Kollegenzusammenhalt
Jeder kämpft für sich. Überall nur Baustellen und es wird gebastelt
Vorgesetztenverhalten
Falls man überhaupt mal einen Vorgesetzen antrifft (HomeOffice lässt grüssen), kann man zwar seine Meinung äussern, diese wird aber in keine Entscheidung einbezogen. In gewissen Abteilungen herrscht unprofessionelles und respektloses Verhalten. Ausserdem werden die sogenannten "Lieblinge" (Beziehungen, Affären etc) stark bevorzugt.
Arbeitsbedingungen
Nichts gegen moderne Arbeitsplätze. Aber eine Stiftung, finanziert durch Spendengelder, sollte sich darauf fokussieren für die Tiere die bestmöglichsten Bedingungen zu schaffen. Mercedes Fahrzeuge und viele ungenutzte Bürorräume am neuen Standort (HomeOffice grüsst auch an dieser Stelle) wurden höher priorisiert.
Kommunikation
Man spricht zwar von grosser Transparenz gegenüber den Mitarbeiter, die wirklich wichtigen News werden diesen aber vorenthalten oder viel zu spät mitgeteilt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Umgang untereinander ist sehr im Grossen und Ganzen sehr wertschätzend. Wie immer gibt es Ausnahmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht wäre falsch ausgedrückt. Verbesserungspotenzial in einigen Bereichen und einzelnen Personen zB. in Kommunikation und Führung.
Verbesserungsvorschläge
In der Kommunikation gibt es Verbesserungspotenzial. Der Weg wie über alle Abteilungen hinweg relevante Informationen überall ankommen wurde noch nicht gefunden. Man sucht aber ständig nach Lösungen.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich sehr gut. Abhängig vom Team. Äs "mänschelet" halt wie überall.... Gut zu spüren: Das Tierwohl stet immer bei allen im Fokus!
Image
Sehr gut. Bekannt für eine fortschrittliche, professionelle Tierschutzarbeit.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt die Möglichkeit sowohl intern, als auch extern gratis Weiterbildungen zu besuchen. Das Angebot ist sehr reichhaltig. Auch Kostenbeteiligung bei grösseren Weiterbildungen sind üblich.
Gehalt/Sozialleistungen
Faires Gehalt in diesem Bereich (NGO). Überstunden können in allen Abteilungen zu 100% kompensiert werden, was gerade in Tierpflegeberufen überhaupt nicht selbstverständlich bzw. nach wie vor eher selten ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit, Umwelt- und Sozialbewusstsein ist sehr hoch. Wo immer möglich wird darauf geachtet. Teilweise halt aus finanziellen Gründen schwierig.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nur bedingt beurteilen, aber meiner Meinung nach wird jeder gleich behandelt. Wie immer gilt : "Wie man in den Wald ruft....!"
Vorgesetztenverhalten
Als MitarbeiterIn wird man stets ernstgenommen und kann seine Anliegen jederzeit offen anbringen. Viele Ideen werden bzw. wurden so auch umgesetzt. Auch kritische Worte werden angehört und berücksichtigt. Natürlich gibt es Unterschiede je nach Abteilung, aber die gibt es überall.
Arbeitsbedingungen
Es wird sehr darauf geachtet, dass die Infrastruktur immer bestmöglich an den Bedürfnissen angepasst werden. Es werden auch mal Kosten in Kauf genommen, um Mitarbeiter im Alltag zu entlasten.
Kommunikation
Hier gibt es grosse Unterschiede und teilweise Verbesserungspotenzial.
Interessante Aufgaben
Da der Betrieb relativ gross ist und in verschiedenen Bereichen tätig ist, gibt es sehr vielfältige Aufgaben und Möglichkeiten. Man kann sehr vieles Lernen, wenn man interessiert ist.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Artenvielfalt, den Tierrettungsdienst (bei speziellen Tieren, darf man auch schauen gehen), die Infrastruktur und das Technikerteam. Die TPA's, man lernt sehr vieles über Medikamente, Abgaben und Krankheiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass Mitarbeiter nicht wertgeschätzt und erst genommen werden, dass neuen Mitarbeitern oder solche die versuchen mitzuteilen was nicht gut ist im Betrieb oder der Führung, einfach gekündet wird oder bestenfalls eine Verwarnung ausgesprochen wird, nur weil man mit dem nicht umgehen kann oder der Vorgesetzten die Nase nicht passt. Dass eventuelle Vorschläge der Tierpfleger (ausser natürlich von den Lieblingen) keine Chancen haben. Dass Vieles einfach so von oben (Bürosessel) entschieden wird, obwohl es vllt. für den Alltag bessere Vorschläge gebe von den Mitarbeitern. Dass der Informationsfluss leider nur teilweise mitgeteilt wird, an den vielen Meetings und zwar genau so viel, wie dass es ja keine Diskussionen oder andere Ansichten darüber gibt! Dass man als Tierpfleger nicht wirklich selbst entscheiden kann, wann man welche Arbeiten (neben dem Daily Business natürlich) noch ausüben könnte, es muss für alles einen Antrag gestellt werden. Für was hat man den die komplette Ausbildung gemacht? Dass die aktuelle Situation (sehr häufige Wechsel der Tierpfleger) nicht mal richtig analysiert wird und man sich dann nicht mal einen klaren Schlussstrich überdenkt!
Verbesserungsvorschläge
Man müsste sich mal ernsthaft über gewisse Vorgesetzte und Bereichsverantwortliche Gedanken machen und nicht nur geschlossen hinter denen stehen, nicht wenn es solch regen Personalwechsel bei den Tierpflegern gibt!! Es kann z.Bsp. nicht sein, dass alle Leute eines Bereiches gekündigt haben oder unverständlicherweise gekündet wurden, ebenfalls betraf das auch schon die Angestellten vor diesem Team! (Da hätte ich also schon mal ein ganz grosses Fragezeichen) Die Meinungen der Mitarbeitenden müssten ganz klar angenommen werden und keine Verwarnungen oder gar Kündigungen ausgesprochen werden, nur weil diese Meinungen der Führungsebe nicht passt. (Anscheinend werden sogar Mitarbeiter in ein Psychologisches Coaching geschickt, um mundtot zu werden...---) ganz eine lausige Art und Weise), leider zur Zeit eine ganz traurige Führung, vllt. besserts ja noch.
Arbeitsatmosphäre
Es wird gelobt, aber es ist nicht ehrlich gemeint. Das Vertrauen gegenüber Vorgesetzten und der Geschäftleitung ist nicht vorhanden, da die eigene Meinung, welche nicht im Kontex mit der Führung übereinstimmt, mit Verwarnungen oder Kündigungsandrohen abgegolten werden. Ergo, halten alle Mitarbeiter den Mund und es wird hintendurch geredet oder gar von sich aus gekündet, weil man Angst vor Entlassung hat.
Image
Nein. Es wird schlecht über die Firma gesprochen. Natürlich nicht im Vordergrund, man (n) will ja keine Verwarnung oder Kündigung bekommen. Es herrscht eine sehr grosse Fluktuation, dank "neuer" Vorgesetzten, Mitarbeitern wird grundlos gekündigt, nur weil die Nase nicht passt, was die Teamkollegen auch nicht nachvollziehen können, Team ist müde, weil wir permanent neue Mitarbeiter einarbeiten müssen, denen dann doch wieder gekündet wird. Verständnis ist keines mehr vorhanden, es herrscht eher eine Art ohnmächtige Wut, weil man nicht offen und ehrlich reden kann! Auch ausserhalb der Firma hört man das eine oder andere negative, obwohl man (n) tonnenweise Formulare ausfüllen musste, dass man Verschwiegenheit ausüben muss!
Work-Life-Balance
Es wird so gut es geht, auf Wünsche eingegangen. Allerdings werden die (Lieblinge) klar bevorzugt.
Karriere/Weiterbildung
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten bei der SUST Academy (gratis für uns), aber auch intere Kurse, TOP! Persönlichkeitsentwicklung wird nicht gewünscht. Man(n) wird mundtot gemacht mit Androhungen!
Gehalt/Sozialleistungen
Das Salair wird pünktlich ausbezahlt. Die Sozialabzüge sind relativ hoch gehalten. Die Gehälter sind relativ tief im Gegensatz zu anderen Stiftungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird Abfall getrennt, Wasser aus Regenwasser gewonnen. Fair Trade Produkte können nicht eingesetzt werden, da Sie vermutlich zu teuer wären.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Mitarbeiter sind ehrlich zueinander und helfen einander gegenseitig, was wirklich schön ist, aber auch selbstverständlich sein sollte in diesem Beruf.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt sehr wenig langjährige Mitarbeiter in der Tierpflege, da dank der Vorgesetzten starke Fluktuation herrscht ;o(, daher ein klares Nein, die Arbeitskräfte werden nicht geschätzt, sondern sind einfach Nummern. Es werden Mitarbeiter mittleren Alters eingestellt (40-50j), alles was drüber ist, kann sich nur für freiwilligen Arbeit bewerben.
Vorgesetztenverhalten
Konfliktsituationen werden klar mit Androhung von Verwarnung oder Kündigung angegangen. Es wird keine eigene Meinung (sofern Sie nicht mit der Führungsebene übereinstimmt) geduldet!!! Viele Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar.
Arbeitsbedingungen
Sehr gute Infrastruktur. Zwar erstaunlich für eine NPO, aber zum arbeiten ist es phantastisch. Findet man nicht überall.
Kommunikation
Tägliche und Wöchentliche Meetings, an denen gewisse Dinge kommuniziert werden (aber nur solche, die nicht aufwühlen oder gar zu Diskussionen führen könnten) Der Rest wird durch die Führungsebene entschieden.
Gleichberechtigung
Da Männer bei uns klar in der Unterzahl sind, werden Sie natürlich auch eher bevorzugt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind ganz klar sehr interessant und man hat viele Artenvielfalten hier. Je nach Tier, ist die Arbeit sehr abwechslungsreich! Allerdings hat man als Tierpfleger nicht gross etwas zu sagen, da die Entscheidungen von den Vorgesetzten im "Bürosessel" gefällt werden, egal ob es den Tieren vllt. durch den Input des Tierpflegers besser gehen würde.
Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stiftung TierRettungsDienst - Leben hat Vortritt durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Nahrungsmittel/Landwirtschaft (3,4 Punkte). 38% der Bewertenden würden Stiftung TierRettungsDienst - Leben hat Vortritt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 14 Bewertungen gefallen die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stiftung TierRettungsDienst - Leben hat Vortritt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.